Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 05.11.2021, 22:43 
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Liebe @eyebone - Du hast die Reise ja auch mal gemacht. Habe ich gespannt mitverfolgt btw. - welcome! Ich bin noch ein bisschen vorsichtig mit Euphorie - vielleicht hören sie ja auf zu wachsen oder brechen ab. So oder so: Bis dahin züchte ich :) - und ich freu mich über Deine Zuversicht <3

@Giggeline - ach so #-o - also CG ist die Curly Girl Methode mit verschiedenen Schritten, um Locken heraus zu kitzeln. Produktintensiv, etwas aufwändig, (bei mir) gemischte Ergebnisse.

Einige Deiner Fragen habe ich durch mein Monatsupdate beantwortet. Magst Du mal schauen?
Ich kann mit absoluter Sicherheit sagen: Ist schon ungewohnt und man muss es auch wollen. Falls Du es mal ausprobieren willst: Nur zu! Im schlechtesten Fall, hatte man halt ne Woche ne günstige Dauerhaarkur :mrgreen:

Für manche ist ja der heilige Gral, ganz viel zu wechseln. Ich hoffe, Du musst nicht mehr allzu lang suchen.

Hallo @Katzendiebin und willkommen! :winkewinke:
Klappt das mit dem Lebaolong Kamm nicht, den Du hast? Ich weiß noch nicht, wie ich den Staubkamm finde. Also - der ist bestimmt von guter Qualität - ich meine eher die Idee des Staubkamms. Ich probiere erst mal weiter. Der Kamm ist preislich akzeptabel,
Gell, die Verpackung! :mrgreen: - ich war schon auf dem Weg zum Mülleimer als mir das aufgefallen ist. Gleich mal im Projekt vermerken und archivieren :)

---

So - nun komme ich meiner Chronistenpflicht nach. Ich hab mir überlegt, ich mach zum Monatsende/Monatsanfang ein Roundup des Monats. Das wird bestimmt zu Beginn etwas länglich und vermutlich bedeutend kürzer mit den Monaten, die vergehen. Aber das schaffe ich zeitlich. Für letzten Monat gabs noch keinen, deshalb hier:

NW/SO - mein erster Monat

Als Basis mag dieser Haarzustand Pre-NW/SO dienen. Die Ausgangslage ist ein CG-gepflegter Lockenkopf in grau/weiß. Das Foto ist vom 22.8.21 und das letzte, was ich von meinem Hinterkopf gemacht habe. Da ich lang nicht gemessen habe, gehe ich von 73 cm SSS aus. Ich habe eine rauswachsende Stufe, die ich mir im Sommer 21 spontan habe anfertigen lassen. Die kommt irgendwann wieder raus. Ich trage ein U mit etwas kürzeren Seiten.

Meine Haare haben schon immer wenig gefettet und ich habe nach wie vor und trotz CG ziemlich schnell ziemlich viel Frizz. Den mag ich nicht besonders. Hinzu kommt, dass meine Haare sich am Hinterkopf im Nacken schnell komisch verdrehen und ein bisschen kinken. Das habe auch mit CG nie wegpflegen können.

Bild

Am 8.9.21 wasche ich das letzte Mal mit Shampoo und dem bisschen Condi, den ich noch retten konnte bevor er im Abfluss verschwindet.

Eigentlich will ich WO austesten, spüle deshalb am 25.9.21 mit Wasser und benutze eine Apfelessig-Rinse. Das Ergebnis: Nicht gut. Gar nicht. Wir haben in meinem Zuhause 21 Grad dH und trotz Rinse fühlt sich mein Haar belegt an, strähning, aber an den Problemzonen frizzig. Angorawolle in unschön.

Also beschließe ich, fortan nur noch mechanisch zu reinigen.

Nach fünf Tagen (30.9.21) sehen meine Haare so aus (und riechen immer noch ein bisschen nach Apfelessig):

Bild

Der Klassiker: Fett oben, trocken unten. Zu Beginn bürste ich mit der MP und der WBB wirklich häufig. Vermutlich ein Fehler aber ich verliere erstaunlich wenig Haare. Da ich eine Zeitlang gezählt habe, was da so rausgekämmt wird, checke ich die Länge gleich mit - halb lang, halb kurz, immer ausgefallen und nicht abgerissen. Bin echt vorsichtig.

Neben dem Bürsten kratze ich leicht auf meiner Kopfhaut rum und versuche, das Sebum nach unten mit der Preen-Technik zu bekommen.

Belege habe ich keine - doch einmal an einer kleinen Stelle. Kratzen, kämmen. Done.

Eine Woche später fahre ich zu einem Yoga-Retreat nach Griechenland. Das Setting ist: Viel Schwitzen und mir ist ein bisschen mulmig. Meine Freundin - der ich davon beichten muss - macht häufige Riechproben und stellt immer nur „riecht nach Haar“ fest. Ich persönlich sehe das etwas anders und fühle mich das ein oder andere Mal unsicher. Vor allem bei der wohltuenden Abschluss-Massage, bei der mir die Masseurin sehr nah kommt und mir duftendes Rosenöl in die Haare massiert. Gottseidank gehen die Gerüche keine unheilige Verbindung ein. Oder war es ein dezenter Wink? Wer weiß das schon?

Meist binde ich mir das Haar zu einem lockeren, seitlichen Pferdeschwanz zusammen. Nach Dutt ist mir selten - ich habe das Bedürfnis, dass Luft an meinen Schopf kommt - die Hängehaare sind mir gerade Hupe. Und irgendwie rieche ich Speck.

Eine Besonderheit sind meine weißen Seiten. Hier scheine ich noch weniger Sebum abzusondern und muss das ein oder andere Mal mit Fett (Lanolin) zuarbeiten.

Nach knapp 4 Wochen kommt das Sebum in meinen Spitzen an. Diese fühlen sich nicht geölt oder gefettet an - eher, als seien sie besonders glatt (für meine Verhältnisse).

Morgens sammelt sich das Sebum am Hinterkopf an und ich bürste es in die Längen: 25 Bürstenstriche überkopf, 25 Bürstenstriche normal, 25 Bürstenstriche je Seite. Von vorn nach hinten mag ich nicht bürsten, das fühlt sich extrem unangenehm und falsch an.

Am 29.10. - also etwas mehr als einem Monat sehen meine frisch gebürsteten Haare so aus:

Bild

Es gibt immer wieder mal Stellen, wo weniger oder mehr Sebum anhaftet. Ich versuche, mit den Händen über die Haare zu streichen und es somit zu verteilen. Ich kämme jetzt, Ende Monat 1, etwas weniger und nur noch mit der MP. Ich habe das Gefühl, meine Haare sind etwas nachgedunkelt. In der Nacht kommen sie ins Häubchen.

Im nächsten Monat versuche ich mich mal mit dem Staubkamm und hoffe, noch etwas mehr Fussel entfernen zu können. So es denn Fussel gibt. Bin gespannt.

PS: Ich hab keine Ahnung, wie der Katzenschwanz es geschafft hat, mich photozubomben.

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kaninchen @haar-hausen


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BeitragVerfasst: 14.11.2021, 19:57 
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Danke für deine Erklärungen Kaninchen. :)
Ja, das ist wohl eine sehr günstige Haarkur, das stimmt. Die halt ein bisschen dauert, bis sie ihre Wirkung entfaltet. :wink:

Bin schon gespannt, wie es bei dir weitergeht.

LG
Giggeline

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Hej, schön, Dich hier zu sehen! Da ich Deine Beiträge immer gern lese, bin ich hier natürlich dabei :popcorn:

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Hallo Ihr Lieben!

@Giggeline - günstiger wird's nicht :D
@Sila - Dankeschön :oops: - ich freu mich, meinen Haaren mal wieder etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken - schön, dass Du dabei bist!
@Schneckchen - willkommen und viel Spaß beim Mitlesen! So richtig viel passiert ja nicht - aber ich pump es einfach ein bisschen auf ;)

---

NW/SO - der zweite Monat

Am 30.10. gehe ich auf eine kleine Festivität und binde mir einen Halfup. Das sieht tatsächlich sehr schön und füllig aus, überdeckt einen ggfs. fettigen Hinterkopf und gibt etwas Sicherheit. Leider kein Beweisfoto.
Auf der Festivität stehen an unvermuteten Stellen Spiegel. Ich schaue überrascht und natürlich diskret in einen und stelle fest: Meine Haare machen echt was her in Look und Farbe - vor allem sehen sie durch den Halfup auch nicht so plättlich aus. Ich bin in meiner Alterskohorte tatsächlich immer noch eine Ausnahme mit den ungefärbten Haaren und mein Schopf leuchtet richtig. Immer noch ungewohnt für eine ehemalige Dunkelhaarige wie mich. Und damit genug eigenbehuddelt.
Am nächsten Tag riechen meine Haare nach Rauch. uähh.

Bisher wissen von meinem Experiment: Der Mann, die Freundin und die Kollegin mit den schönen Haaren (die Älteren werden sich erinnern). Und Ihr natürlich.
Ich mag darüber nicht jedem erzählen - manchmal kommen Fragen, wo die Locken hin sind. Und dass meine Haare schön glänzen. Ich lächle dann, bedanke mich artig und sage, dass ich meine Haarpflege ein bisschen umgestellt habe.

Bin immer auf der Suche nach einer Balance von Fluff und Glanz - mein Mantra. Glanz bedeutet bei mir: Weniger Haare und weniger Show off. Die weißen sind bei mir feiner als das eh feine Haar und besonders am Oberkopf (da, wo bei mir die weißen sind) blitzt es manchmal rosa durch. Ein bisschen Fluff kaschiert das nett.
Zu Beginn der Woche 6 (1.11.) haben die Haare, frisch nach dem Bürsten, diese Anmutung:

Bild

Glatter als gewöhnlich, aber ich musste mal wieder über Kopf bürsten. An den Enden biegen sie sich ein wenig nach oben. Die Belichtung habe ich etwas nach hoch drehen müssen (damn! frühes Aufstehen) - sie sehen in echt natürlich nicht ganz so stählern aus.

Dachte ja, ich kenne jede Locke mit Namen, aber jetzt, so ausgekämmt, fasziniert mich die Wellenstruktur. Hier mal der Blick von vorn:

Bild

Auf dem Weg in die Länge haben die Strähnen unterschiedliche Wellenformen - und zwar gleichmäßig. Es gibt auf den 75 cm SSS derzeit einen „glatten“ Abschnitt bei ca. 30 cm SSS - ungefähr 15 cm lang. Meine Haare wachsen ca. 15 cm pro Jahr, also wurde die glatte Ära vor ungefähr zwei Jahren beendet - November 19 - und ging ca. 1 Jahr - November 18. Im November 18 hatte ich einen heftigen, behandlungsbedürftigen Vitamin D Mangel und starken Haarausfall, den ich perfid (!), nicht bemerkt habe. Behandlung hat genau da angefangen.

Und wie viel Haare verliere ich pro Kämmung? Morgens mehr als abends. Hier die morgendliche Anmutung:

Bild

Heizungsluft macht was mit meinem Haar - und zwar nix Gutes. Ich sehe trotz Sebum und Kämmen und Häubchen manchmal ganz schön aufgeplatzt aus - und zwar, seit ich heize. Mehr Lanolin, mehr Kämmen, mehr Bürsten - oder - weniger? :gruebel:
Habe zwischenzeitlich auch mal Haar-Katarrh. selbst, wenn die Haare offen sind. Mehr Bürsten? Weniger? Man weiß es nicht. Über die Tage merke ich, dass es ratsam ist, zwischenzeitlich mal wieder die reine WBB dazu zu nehmen. Sowohl mit der MP als auch mit dem Staubkamm werden meine Haare strähnig. Mit zusätzlicher Bürsterei mit WBB verschwindet auch der Haar-Katarrh.

Abends scheint das Sebum stets an den Enden angekommen zu sein. Eine Wohlfühlbürstung tut hier noch mal ihr Übriges. Das sieht dann so aus (sorry für das Feuchtraum-Setting):

Bild

Die Wellen kommen massiv zurück und nehmen wieder ihren Raum ein - manchmal kringelt es sich am Ende. Das freut mich und hegt das gefludderte Gefussel ein wenig ein. Ich habe hier auch noch mal einen Blick auf meine vielen, kurzen Haare hinzugefügt - und wirklich alte Fotos durchforstet. Es gibt nicht allzu viele - aber man sieht, dass ich das Problem eigentlich schon immer hatte. Vermutlich fällt es mir mit den glatt gebürsteten Haaren einfach nur stärker auf.
Was mir noch auffällt: Ich kann eigentlich bürsten wie ich will, alles in Kopfhautnähe bleibt etwas angeklätscht:

Bild

Das lässt sich prima erkennen, wenn ich den Kopf nach hinten neige. Abhilfe schafft hier ein bisschen Aufstrubbeln, wie es Lockenladies eben so tun: Immer von von unterhalb aufmöppen. Wenn die Haare so angeklatscht sind, fällt mein breiter Scheitel natürlich noch etwas stärker auf. Der ist aber weg, sobald sich die Haare luftiger anordnen. Natürlich ist er nicht weg - nur „nicht sichtbar“. Etwas AGA plus weiße Haare plus pomadiges Haar. Nix für Feiglinge.

Bad Hair Days - Good Hair Days - all das gibt es auch bei NW/SO. Mal hängen die Haare leblos rum, mal sehe ich aus wie ein Yeti. Aber eins kann ich jetzt mit Bestimmtheit sagen: An der Art der Haarwäsche und -behandlung liegt es nicht. Hier und zum Abschluss noch der Yeti-Mood:

Bild

Bin gespannt, was der dritte Monat bringt. Mal juckt mir der Kopf, mal hab ich einfach keine Lust mehr auf den Geruch, mal will ich einfach nur meine Löckchen zurück, mal ist es mir egal. Ich bleib am Ball.

Macht's fein - bis spätestens Ende Monat 3 (25.12.21)

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BeitragVerfasst: 27.11.2021, 23:43 
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Cool, dass du noch durchhälst :) ich glaub, nach so 2-3 Monaten ist so ne Durststrecke schon mal OK. Zumindest wars bei mir auch so...vermutlich weil es dann einfach am inhomogensten aussieht weil das sebum noch nicht unten ist und man sich andererseits noch nicht komplett an das no wash gefühl gewöhnt hat.
Ich wasch dann halt immer, aber bei mir ist der Zug, dass das sebum in den spitzen ankommt definitiv raus und daher probiere ich es gar nicht erst mehr :lol:
Aber wenn du es gar nicht aushälst könntest du vllt eine water only Wäsche einfügen? Oder mal im Schwimmbad die Haare nass machen? Letzteres macht Mr eyebone alle paar Monate wenn es sich ergibt und es macht sein sonstiges sebum only auch nicht kaputt :ugly:

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@eyebone, sind Deine Haare zu lang um bis unten durch zu sebumieren? :gruebel: - ich leide gar nicht so sehr - ist eher die frische Erinnerung an etwas, was man sehr lang getan hat. Durch's Homeoffice hab ich auch gar keinen Druck, bzw. Ausrede (einfach perfekt, um so was mal auszuprobieren). Bisher hab ich mit Wasserberührung (einmal WO vor NW/SO, diverse Regen, Feuchtigkeit vom Duschen) nur ernüchternde Erfahrungen mit Feuchtigkeit gemacht. Sah dann immer ultrafrizzig aus. Vielleicht muss ich mal richtig untertauchen im See oder so. :D

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ja, ich glaub, dass meine haare zu lang dafür sind oder es zumindest jahre dauern würde bis es nicht mehr oben platt und unten puschelig wäre. meine haare sind sehr saugstark, die wbb vertragen sie auch nicht so gut und dementsprechend schlecht verteilt sich das sebum.

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Kann ich mir auch gut vorstellen. Und der Staubkamm verteilt eigentlich auch nicht gut, meiner Meinung nach. Muss ja auch nicht. Mach ich NW/SO einfach für Dich mit. :D

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lol musst du eigentlich auch nicht :D mir reicht meine kurzversion über den winter aus xD aber ich finde es immer sehr faszinierend wenn es bei anderen dauerhaft klappt :D

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Das passiert automatisch und macht auch keine Mühe :lol: - ich bin gespannt, wie es weiter geht und ob ich durchhalte bis Wunschlänge. Und wie dann alles aussieht. Und was ich dazu denke. Und ob ich dann Bob schneide. Und. Und. Und.

Danke für's Begleiten, liebe @eyebone!

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Das stimmt, da muss ich eyebone zustimmen, es ist schon sehr interessant und faszinierend wie andere das hinkriegen mit NW/SO. Da hätte ich bei mir so meine Zweifel.
Wie du schon schriebst, ob das riecht?
Ausserdem, ob man das sieht (fettig)/auch ob das dauerhaft so ist, weil anscheinend stellt sich die KH ja irgendwann drauf ein. Ich hätte zum Beispiel auch enorm Angst davor, dass ich mit total schuppigem Kopf rumlaufen würde. :-k :nixweiss:
Was ich auf jeden Fall bestätigen kann, dass deine Haare sehr schön glänzen und gepflegt aussehen. :D

Also, ich bin auf jeden Fall gespannt, wie's weiter geht! :)

LG und einen schönen Tag
- Giggeline -

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Die Sache mit dem Eigengeruch - und dass man ihn so stark empfindet - ist auch tagesformabhängig. Also entweder liegt es an der eigenen Wahrnehmung oder z.B. ob man feuchte Haare (durch Schwitzen) hat. Aber so gut wie immer ist der Geruch nach dem Bürsten verflogen. Ich denke, das ist alles sehr individuell. Die Wahrnehmung, der Geruch an sich. Jeder, der bisher geschnuppert hat sagt " es riecht nach Haaren".

Die Fettigkeit pendelt sich ein. Aber auch hier: Ein total individueller Vorgang. Ich hab eh nicht so fettige Haare und musste zeitweise nachfetten. Zum Thema Schuppen ist das vermutlich genauso. Im Endeffekt gilt: Versuch macht kluch. Ich werde niemanden mit "unglaubliche Erfolge!" - "top Outcome!" - "müsst Ihr probieren!" dazu überreden. Bei den einen klappt's, bei anderen nicht. Bei manchen würde es klappen, wenn sie nur lang genug durchhielten. Alles valide Verhaltensweisen.

Wer weiß, wie es bei mir in 6 Monaten aussieht. Ich kann nur inspirieren oder auch abschrecken - je nachdem, was die Eigenziele jeder Leserin hier sind. Aber Spaß macht's mir und ich lerne meine Haare noch mal von einer anderen Seite kennen :). Danke Dir für's Mitverfolgen.

Liebe Grüße vom kaninchen

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BeitragVerfasst: 03.12.2021, 14:54 
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:D deine Inspirierung oder Abschreckung soll mir Anregung genug zur Entscheidung für oder gegen solch ein Eigenexperiment sein! Mehr kann und werde ich auch nicht erwarten! :gut: :-D
Also mach dir deswegen keine Sorgen, auch wenn du von Erfolgen oder Misserfolgen, was bestimmt im Laufe der Zeit beides ab und an mal vorkommt, sehr überwänglich berichten solltest, wird das für mich nicht den Ausschlag für das Eine oder Andere geben. :wink:

*gespanntaufNeuigkeitenhibbel* :)

Ich wünsch dir noch einen schönen Freitag! :winke:

LG
Giggeline

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BeitragVerfasst: 31.12.2021, 18:05 
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9

Anfang Woche 9 haben sich die Haare … äh … beruhigt. Ich hab aufgehört, extra Lanolin in die vorderen Längen zu geben und lass einfach.

Bild

Rechts habe ich ganz schön viel Bruch. Mein Haar ist massiv spröde. Das liegt aber nicht am NW/SO oder bürsten, das hab ich schon länger. - aka - immer. Und nix bringt Weichheit in die Strähnen ums Gesicht herum. Also lass ich’s.

Wie lange dauert das Gekämm?

Mal meine Haarpflege-Dauer in Minuten getrackt. Morgens bürste ich immer. Ich bin ein bisschen into Ayurveda und da ist die Hauptreinigung morgens. Gilt auch für die Kopfhaut. Ich benutze die reine WBB nur selten und bürste meist mit der MP. Eine gute Reinigung kostet 5 Minuten. Die Premium-Bürstung mit kopfüber gibt es für 10 Minuten - aber seit ich nicht mehr so ansatzfettig bin, reicht die kleine Runde.

Abends kämme ich meist mit dem Staubkamm. Zuerst grob, dann fein - und gaaaanz langsam. 7 Minuten.

Das war’s. Das mache ich jeden Tag. Das sind 54 Minuten mindestens für Haargedöns die Woche. Oder gar 119 Minuten maximal. Aber damit hat es sich. Keine Gedanken über das nächste Haarprodukt, geschweige denn Geld-Ausgaben. Kein stundenlanges Recherchieren nach dem perfekten Condi. Und morgens und abends ist das eine kleine Me-Time, die mir guttut.

Wenn ich mal zu wenig Sebum in den Haaren habe, massiere ich mir fest den Kopf und einen halben Tag später gibt es auch was zum Verteilen.

Die Haare fühlen sich - für meine Verhältnisse - glatt und genährt an. Es gibt drahtige Ausreißer aber die sind nicht immer zu sehen.

Weitermachen. Derzeit riechen sie wie Puppenhaare. Na - ein bisschen.

10

Woche 10 bringt mir eine Erkältung. Und Haarausfall. Das nervt ein bisschen - vermutlich, weil ich eh schon im mimimi-Mood bin und mich jetzt um alles kümmern möchte - außer Haare. Die Haare sind auch viel fettiger und ich würde sagen - so wie sie jetzt aussehen, da würde sie jeder und jede waschen.

Ja - mit Erkältung macht auch das Kämmen/Bürsten nicht viel Freude. Sagte ich schon? Mimimi. Ich leg mich wieder auf’s Sofa und guck Foundation fertig.

Ende Woche 10 bin ich verzweifelt. Immer noch im mimimi Modus und ich will meine Haare auf Boblänge abschneiden. Das sieht doch alles scheußlich aus. Bevor ich jedoch spontan die falsche Entscheidung treffe, springe ich unter die Dusche, nehme mir ein bisschen Apfelessig-Rinse mit und lasse mir Wasser über den Kopf laufen. Herrlich! Der ganze Krankheitsbelag wäscht sich runter. Ich spüle mit Apfel-Essig-Rinse nach (21 Grad dH) und danach noch mal mit Wasser weil beim letzten Versuch tagelang der Essiggeruch in meinen Haaren fest hing. Bekomm ich jetzt Fettklätsch? Keine Ahnung. Damit sich das übrige Sebum verteilt, diffusere ich die Haare trocken und habe nun lauter kleine Löckchen. Oh - da sind sie wieder!

Bild

Jetzt noch 2 cm ZU mehr und ich hätte eine blickdichte Kante :) - es ist wie es ist. Vor allem vorn - da wo meine Haare sich zu Tode frizzen, habe ich wieder definierte Locken. Also nicht, dass meine Haare für immer frizzfrei wären.

Die Bündelung ist eher fein wie man sieht und - strubbelig; ein wenig. Nächstes Mal dann vor dem Rinsen kämmen/bürsten.

Bild

Ich frage mich, ob ich jetzt noch bei NW/SO bin - aber gemäß meines Ratschlages dort sehe ich mich noch im Boot. Ist Regendusche das Gleiche wie Regen? Ich hab nix massiert. Ansonsten wandere ich in WO ab. Mir auch gleich.
Ich könnte ja mal ohne Kämmen/Bürsten probieren. Vielleicht kommen ja meine 3Bs von früher wieder. Dream on, kaninchen.

11

Der Mann und ich stehen auf dem Parkplatz des VW-Händlers rum und ich habe eine Chance, mich im Hellen im Spiegel zu betrachten. Wird mein weißes Haar etwa gelb? Kreisch.

12

Zwei Wochen nach oben genannter Rinse habe ich extremst fettige Haare (und ich hab nie! fettige Haare :ugly:) und so kratzige Stellen am Kopf die sich wie ein Ekzem anfühlen. Ekzeme kenn ich, die hab ich im Frühjahr bei Jahreszeitenwechsel. Aber nicht am Kopf sondern an den Augenbrauen.

Jetzt ist Dezember und ich hab im Dezember gute Haare. Eigentlich. Die Rinse hat ein ganz passables Ergebnis gebracht.Nach dem Kämmen habe ich jedoch eher aufgeplatzt ausgesehen. Das hat mich in meinen September-Modus versetzt und ich bin ein bisschen genervt.

Ich erwische mich dabei, mich selbstvergessen und aus dem Fenster starrend am Kopf zu kratzen. Danach habe ich fettige Nägel.

Boah. Wird das enden?

Kämmen/Bürsten tu ich weniger als zu Beginn. Meist nutze ich den Staubkamm. Liegt es daran, dass ich meine Haare etwas vernachlässigt habe? Ich hatte ganz schön viel zu tun in den letzten Wochen - ist es der Stress? Und warum zum Trichter sind die trockenen Stellen immer noch trocken? Reicht mir Fett oder brauche ich Feuchtigkeit? Bin verwirrt.

Ich will noch die Homeoffice-Zeit durchhalten weil die Umstände so perfekt sind, das Experiment durchzuziehen - aber ich werde allmählich mürbe. Geschlossen tragen fühlt sich oft unangenehm an, also bleibe ich bei offen, dem lockeren, seitlichen Engländer. Oder schmücke mich mit neu erworbenem Haarschmuck - hier ein Ed in Pink und Grün im Halfup: Viele Grüße an die Verkäuferin, sollte sie hier mitlesen - ich mag den Stab sehr.

Bild

13

Bin dazu übergegangen, die trockenen Spitzen unter der Dusche nass werden zu lassen. Das gibt ein bisschen Gekringel und ich seh nicht allzu fusselig aus. Wenn ich die Haare aufmöppe - kennt jede Lockenlady - habe ich Matte. Das sagen auch die Freunde. "Boah - krasse Matte!". Ich erzähl immer noch nix von meinem Experiment sondern sage immer nur: Das fällt Euch doch nur wegen der Farbe in Kombi mit der Länge auf. Bisschen ablenken, bevor noch Nachfragen kommen.

Ich kann aber sagen, dass ich - für meine Verhältnisse - dickere Haare habe. Die einzelnen Haare sind bis zu den Spitzen durchsebumiert und das gibt in Masse anscheinend einen ZU Push. Oder doch nur spröder wie zu Henna-Zeiten? Dunno.

14

Ich bin vom NW/SO abgekommen und zu WO gewechselt. Mir geht der Geruch nach ca. 2 Wochen total auf den Geist und ich fühle mich - sobald mir jemand zu nahe kommt - sehr unsicher. Rieche ich komisch? Würde mir derjenige, der mir nahe kommt, das sagen? hmhm.

Und dann noch: Der Haar-Katarrh. Der geht mit Kopfhaut-Massage weg - tut aber weh. Oder aber mit Wasser. Tut nicht weh.

Was soll's. Ich bin ja nicht auf der Welt um ein zuvor selbst gesetztes Ziel auf Biegen und Brechen durchzuziehen, wenn es sich als ungünstig oder obsolet herausstellt.

Sobald es also komisch riecht oder mein Kopf weh tut, kämm ich trocken und dann läuft warmes Wasser über meine Haare, ich schupper ein wenig auf der Kopfhaut rum, ploppe kurz derweil ich mich anziehe und lasse lufttrocknen. Das hat den angenehmen Effekt, dass Sebum in Kopfhautnähe nach unten wandert wo es ja auch hin soll. Das kalkhaltige Wasser macht es nötig, noch mal zu rinsen. Ich hab Apfelessig probiert (feine Bündelung, siehe oben), Zitronensäure (mittlere Bündelung) und diese Woche neu: Gar keine Rinse. Und das Ergebnis ist eigentlich ganz passabel.

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Vorn haben sie anscheinend ihre Sprödigkeit aufgegeben und rotten sich zu etwas dickeren Bündeln zusammen.

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Ob sich der Zustand bei der nächsten Rinse wiederholen lässt? Wir werden sehen.

Das Jahr ist passend zum Ende Woche 14 rum. Ich kann nach so kurzer Zeit nur ein kleines, provisorisches Fazit ziehen.

Fazit

- NW/SO ist aufgrund des Geruchs für mich unerträglich, WO klappt offensichtlich besser - auch was den Look meiner Haare anbelangt

- Mit dem Kämmen bin ich nicht mehr ganz so streng unterwegs. Morgens immer, abends manchmal, Haare zähle ich nicht mehr wie zu Beginn, der Knödel sieht aber nach 30 - 40 Haaren aus

- Mir gefallen meine Haare meist sehr gut und wenn nicht, steck ich sie weg. Bei NW/SO ist das manchmal aufgrund des auftretenden Haar-Katarrhs eine schmerzende Angelegenheit. Hier hat ein lockerer Engländer gute Dienste geleistet

- Meine größte Erkenntnis in den 14 Wochen ist jedoch, dass die Haare auch ohne Produkt täglich anders aussehen. Bedeutet für mich: Der Einfluss von Luftfeuchtigkeit, Jahreszeit, Stress (siehe meine Erkältung) ist viel größer als der des verwendeten Produkts. Nach so langer Zeit Curly Girl mit all seinen Produkten und dem Rumprobieren und Tun und Machen habe ich das leise Gefühl, dass ich mich habe veräppeln lassen

2022

Für's nächste Jahr nehme ich mir vor, einfach weiter zu machen wie diesen Monat und zu schauen, wie sich die Haare im Frühjahr und Sommer betragen. So, wie sie sich jetzt benehmen, kann ich mir auch vorstellen, schnittfrei zu bleiben. Wenn sie an den Enden zu sehr ausdünnen, werde ich die Idee aber verwerfen - deshalb werde ich nicht beim Schnittfrei-Projekt mitmachen.

Bleibt gesund, rutscht gut und bis nächstes Jahr :)

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kaninchen @haar-hausen


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