Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Felina
BeitragVerfasst: 23.05.2010, 11:56 
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Hallo,

ich hab beschlossen, nun auch mal ein Tagebuch anzufangen.

Ich bin kein Typ, der sonderlich viel mit Kosmetik am Hut hat, daher werde ich wahrscheinlich nicht alltzuviel ausprobieren.

Das ist wahrscheinlich auch ganz gut, denn ich habe feines Haar, das bei zuviel Pflege ziemlich schnell strähnig und platt herunterhängt. Aus diesem Grund wollte ich auch nie Haarspray nehmen und habe nur ganz selten Spülungen verwendet.

Aber ich will

- lernen, mehr als nur einen Pferdeschwanz zu machen- wenn meine Haare dann mal lang genug sind, dass man mit ihnen was anfangen kann,
- weniger oft waschen, denn ich habe Psoriasis, und meine Kopfhaut juckt ganz furchtbar. Ich hoffe, dass das eine Besserung bringt.
- weniger Frizz.
- und ich will diese doofen Stufen weghaben! Ich wollte die gar nicht.


Mein Haartyp: 1c - 2a M ii (8cm)
Haarfarbe:
Dunkelblond, oft sieht es sogar hellbraun aus.
Meine aktuelle Länge: 44 cm SSS


Meine Haargeschichte

Als Kleinkind hatte ich einen Jungen-Kurzhaarschnitt, als älteres Kind trug ich meistens Pferdeschwanz und hatte sie auch meist schön lang.
War ich lange in der Sonne, waren meine Haare richtig hellblond.

Meine Mutter hat mir gerne mal einen Französischen Zopf geflochten oder ganz viele kleine Zöpfchen, die dann lustige Wellen ergaben, wenn man sie aufgemacht hat, oder mal verlängerte Pferdeschwänze, oder Rattenschwänzchen.
Sie hat mir auch die Haare selbst geschnitten, weswegen ich erst mit etwa 15 oder 16 Jahren das erste Mal beim Friseur war.
Ich schminkte mich nie, und ich hatte auch nie den Nerv, mehr als 5 Minuten für meine Haare aufzuwenden. Gewaschen hab ich sie damals auch nur einmal pro Woche.

In der Pubertät ließ ich mich einmal überreden, mir die Haare rot zu tönen, was ich aber schnell wieder auswusch.

Das war dann auch die Phase, in der ich mir dauernd anhören musste: "Mach doch mal was aus dir!"
Verunsichert bin ich zum Friseur gegangen und ließ die dort einfach mal machen, weil ich über Frisuren gar nichts wusste. Sie wurden etwa schulterlang- vorher fielen sie etwa auf BSL.
Mit der ersten Friseurfrisur kam dann auch die Notwendigkeit, die Haare täglich in Form zu föhnen und öfter zu waschen.
Nach dem Schlafen sahen sie nämlich furchtbar aus, und ich bekam sie nur in den Griff, wenn sie feucht waren.

Bald ließ ich sie wieder lang wachsen, bald darauf ging ich wieder zum Friseur, das wurde ein ständiger Wechsel.
Ich hasste das tägliche Föhnen, vor allem, weil ich gar nicht soviel Zeit im Bad verbringen wollte. Aber ich mochte es auch nicht, von den anderen zu hören, ich sähe langweilig aus.

Bald kam der erste Friseur auf die Idee mit blonden Strähnchen, damit es aussah, wie von der Sonne aufgehellt. Das sah auch nicht schlecht aus, aber es tat meiner Kopfhaut nicht gut.

Einmal wollte ich auch Löckchen und ließ mir eine Volumenwelle machen- die aber gar nicht hielt, was sie versprach. Und die Kopfhaut juckte.

Zum Schluss ließ ich die Friseure nur noch waschen, schneiden und föhnen. Keine Strähnchen mehr, und vor allem kein Haarspray.
Ich hasse dieses klebrige Gefühl in den Haaren, und wie meine Haare dann herunterhängen.

Irgendwann beschloss ich, dass es mir egal ist, was die anderen über meine Haare denken. Wenn ich mich mit Pferdeschwanz am wohlsten fühle, dann trage ich eben Pferdeschwanz. Egal, ob die anderen sagen, ich sähe streng oder langweilig aus.

Seit dem Herbst oder Winter, ich weiß es gar nicht mehr genau, lasse ich sie wachsen, und inzwischen sind sie von kinn- auf schulterlang gekommen- zumindest die unteren Haare.
Die Deckhaare brauchen wohl noch ein bisschen länger.


Pflege:
Bisher Schauma Kräuter oder Grüner Tee/Ginseng- ich glaube, wenn ich je Silikonshampoo verwendet habe, dann ohne es zu wissen. Pantene war mir immer zu teuer, und Sahmpoos hab ich nur nach dem Geruch gekauft. Ich glaub, vor Schauma hab ich gern Fructis genommen.

Seit Mittwoch nehm ich nur noch Alverde Birke/Salbe Shampoo und Spülung, wobei die Spülung nur in die Spitzen kommt.
Momentan versuche ich, vom täglichen Waschen wegzukommen. Die Haare kämme ich mit relativ grobzinkigen Kämmen.


Weniger Waschen

Ich versuche, erstmal auf einen zwei-Tage-Zyklus zu kommen und das dann langsam zu steigern.

Am Donnerstag habe ich das Waschen das erste Ma ausgelassen, allerdings fühlten sich meine Haare schon unangenehm schwer an.
Daher hab ich es mal mit Mehl probiert. Dadurch wurde es etwas besser, allerdings hatte ich dann trotz Ausschütteln Mehl auf der Kopfhaut.

Gestern habe ich wieder nicht gewaschen und auch kein Mehl verwendet. Naja, vom Gefühl her geht es so. Ich freu mich trotzdem aufs Waschen heute Abend.

weniger Frizz

Die Spülung selbst kann ich nach zwei Wäschen noch nicht beurteilen. Ich hab es auch mal mit Öl probiert, aber wohl zu zögerlich.
Die unteren Teile der längsten Haare sind halbwegs ok, aber direkt am Kopfansatz, diese Babyhaare... die fliegen in alle Richtungen.
Die trau ich mich aber auch nicht einzuölen, denn die haben ja Kontakt mit denen, die direkt am Kopf anliegen.
Fettige Haare sehen bei mir immer doof aus, auch zusammengebunden.

Stufen weg

Ich muss mich beherrschen... jeden Morgen überlege ich, ob ich diese langen Fusseln aus dem Pferdeschwanz nicht abschneide.
Jeden Morgen denke ich mir: "Warte doch noch ein bisschen."
*seufz*

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Länge: 7 cm
Typ: 2a-b M i (5 cm)
Naturfarbe: neutrales mittelblond, das je nach Licht anders wirkt, inzwischen sogar braun aussieht.
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Zuletzt geändert von Felina am 11.08.2011, 13:48, insgesamt 7-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23.05.2010, 12:05 
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Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Projekt! :D

Deine Haare sind meinen gar nicht so unähnlich (ähnliche Länge, ähnliche Wellen, Stufen, Haarfarbe auch ähnlich). Werde auf jeden Fall verfolgen, was aus deinen Haaren wird. ;)


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Auch ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Projekt und werde hier öfter mal vorbeischauen :winkewinke:


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Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Projekt! :)

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Taillenlänge erreicht! Am 14.07.2018 :helmut:


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Danke! Ich find es schön zu lesen, dass hier auch mal jemand reinschaut. :D


Update:

Weniger Waschen:

Es scheint eine Kopfsache zu sein. Offenbar wirken meine Haare auch nach zwei Tagen ohne Wäsche auf andere nicht fettig, aber für mich fühlen sie sich schwer und unangenehm an. Nicht, wenn ich mit den Fingern durchfahre, sondern sie fühlen sich am Kopf so an.

Das Shampoo selbst ist wirklich besser als Schauma, glaube ich. Vielleicht liegt es aber auch nur an der verminderten Wäsche: Meine Kopfhaut juckt und spannt nicht mehr so doll.

Der Frizz allerdings...

Auch gekämmt sehen meine Haare meiner Meinung nach ungekämmt aus, weil alles so umherfliegt.
Anderen gefällt das, das hab ich schon oft zu hören bekommen.
Laufe ich dann aber mal tatsächlich mit offenen Haaren draußen rum, dann hab ich das Gefühl, dass mich gleich wieder jemand fragt, ob ich einen Kamm besitze. Das ist mir schonmal passiert...

Andererseits, wenn mir zehn Leute sagen, dass es gut aussieht, warum hör ich dann auf den einen, der mir sagt, dass es schlecht aussieht?
Das ist doch bescheuert.

Ich schau erstmal weiter, wie sich das alles so entwickelt.

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BeitragVerfasst: 24.05.2010, 08:36 
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Hallo,
auch ich wünsche dir viel Erfolg mit deinen Haaren :)

Ich musste schmunzeln, als ich in deinem Projekt gelesen habe, weil mir vieles bekannt vorkam: Nicht schminken, dem Anspruch jetzt was aus sich zu machen, bisher eigenlich immer nur diesselbe Frisur, Shampoo nach Geruch aussuchen...

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1bFii, Umfang 5.5 cm

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BeitragVerfasst: 24.05.2010, 09:56 
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Ich wünsch dir viel Erfolg mit deinen PP!
Hör nicht auf Leute die stänkern...die sind meist neidisch bzw. mit ihren eigenen Leben so unzufrieden, dass sie sich schon mit deinen Haaren beschäftigen :D Von daher lass die labern und lern auf dein Bauch- oder besser Haargefühl zu vertrauen....

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@Solare

:D Witzig, dass ich nicht die einzige da bin... allerdings tendenziell bin ich immer noch so, das mit dem Nicht-Schminken änder ich auch nicht.


@Bliblaablupp

Stimmt... ich sollte nix auf so olle Nörgler geben.

:D Jedenfalls, danke euch beiden.

Update:

Das Weniger Waschen klappt immer besser. Eigentlich wollte ich heute mal den zweiten Tag aussetzen, allerdings hatte ich dann mal irgendwann dolle Fettfinger durchs Kochen, habs vergessen, mit den Fingern in den Haaren herumgefuhrwerkt und dann fühlte es sich nicht mehr schön an, obwohl man es nur sah, wenn man die Deckhaare angehoben hat.

Und die Stirn-Babyhaare fetten sehr schnell, aber die kann ich schnell mal mit Mehl einstäuben.

Ich denke aber, ich werde schon viel früher als gedacht auf einen 3-Tage-Zyklus kommen. Wenn das jetzt mit den zwei Tagen schon so gut klappt...

Der Frizz legt sich jedenfalls am zweiten Tag deutlich. Vielleicht bekomme ich den so auch in den Griff.
Wenn er nur ein Tag-1-Problem ist, wär das ja toll.

:D

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BeitragVerfasst: 27.05.2010, 17:13 
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Ich glaube, ich habe meinen Haardurchmesser falsch eingeschätzt.
Ich dachte immer, ich hätte F. Aber:

- meine Haare sind auf hellem Untergrund gut zu erkennen
- sie sind fühlbar beim Hin- und Herrollen zwischen Daumen und Zeigefinger
- und 0,05 mm ist kein halber Millimeter, stimmt's? *seufz* Ich hatte nämlich mal ein Haar auf Millimeterpapier gehalten, um wenigstens einen groben Eindruck zu bekommen... ähm, aber das hat sich ja dann erledigt.

Ich ändere also den Durchmesser in M. Dafür sind sie, glaube ich, recht glatt, da Frisuren nicht so gut halten.

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BeitragVerfasst: 28.05.2010, 08:23 
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weniger Waschen

Ich glaube, ich kann schon sagen, dass ich den zwei-Tages-Rhytmus beim Waschen schon erreicht habe.
Jetzt will ich meinen Kopf erstmal ein bisschen dran gewöhnen und St+ck für Stück auf drei Tage ausweiten.
Mal, indem ich die Wäsche ein paar Stunden hinauszögere, mal indem ich wirklich mal noch einen ganzen Tag auslasse.


Frizz

Ich glaube, das Hauptproblem ist mein Pferdeschwanz... oder, besser gesagt, nicht der, sondern die Haargummis.

Ich hab mir die Frisselhaare mal angeschaut... viele sind etwa auf der Höhe, wo ich den Pferdeschwanz trage.
Dann hab ich mir die Haargummis angeschaut... da hängen jedesmal viele Haare drin, und wenn ich mir die anschaue, dann sehe ich gebrochene, verdrehte Haare, teilweise mit so einer Art Knoten drin.

Ich versteh das nicht so recht, denn ich hab noch nie welche mit Metall benutzt- das hat mir meine Mama schon recht früh gesagt, dass die schlecht sind- also benutze ich solche, die vielleicht 2 cm dick sind.

Ich glaube, jetzt muss ich auf die ganz dicken ausweichen... als Kind hatte ich solche, die schienen aus einem Band zu bestehen, um das eine mindestens 5cm-Lage Stoff war.
Die waren ganz gut, allerdings sehen die bei meinem Schwänzchen noch recht wuchtig aus.
Und finden muss ich sie erstmal.

Leider kann ich mit meinen Haaren noch nicht viel machen außer Pferdeschwanz. Nicht mal für eindrehen und feststecken sind sie lang genug- also, schon, aber das sieht dann doof aus.
Für Flechten sind sie definitiv zu kurz. *seufz*

Wachst doch, wenigstens ein kleines bisschen. Dann kann ich mich so viel besser um euch kümmern...

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BeitragVerfasst: 28.05.2010, 08:58 
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Was du schreibst, erinnert mich daran, dass ich als Kind und als Teenager in den dicken Frotee-Haargummis auch immer viele Haare gelassen habe: Sie haben drumgewickelt, der Haargummi hat sich mit den Haaren verknotet, ich hab ihn schlecht wieder rausbekommen... Ich kann mich nicht erinnern, das erlebt zu haben, seit ich dünne benutze. Vielleicht sind sie ja doch nicht so schlecht für die Haare - ohne Metall gibt's sie ja auch. Bei den Frottee-Haargummis kann ich mir nicht vorstellen, dass Haarbruch nur durch den Druck entsteht, dazu sind sie ja wirklich zu weich, das Umwickel-und-verknote-Problem erscheint mir wahrscheinlicher, dem könnte man mit dünnen Gummis ausweichen. Oder du nimmst eine Krebsspange zum Befestigen des Pferdeschwanzes. Und ich denke auch, dass ein Franzose bei deiner Länge schon funktionieren müsste. Er ist dann halt nicht allzu lang. Wenn dir das Mini-Zöpfchen nicht gefällt, kannst du ihn ja unterstecken.

_________________
Haartyp:2a/b M 9 cm (mit Zahnseide gemessen), Einzelhaar 0,04 bis 0,07 mm
NHF: neutrales Mittel- bis Dunkelblond
Länge am 1. Februar 2015: 92 cm
chagrineuses Haarschneidemethodenzusammenfassung
chagrineuse auf tumblr


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BeitragVerfasst: 28.05.2010, 11:46 
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Danke für deinen Tip!

Genau, die Frottee-Haargummis hatte ich bis jetzt.
Ich werde es mal mit den dünnen Haargummis probieren- zum Glück hab ich davon genug fürs Erste.

Den Franzosen wollte ich letztens mal ausprobieren, aber es hat nicht wirklich geklappt... nicht mal ein einfacher Flechtzopf- die Stufen sind da echt gemein.
Ich probier es nochmal, aber bisher komm ich noch nichtmal soweit, dass ich einen Haargummi hineinbekäme, weil sie sich noch in meiner Hand wieder aufdröseln. Die Deckhaare sind so kurz, ich kann sie zwei-, dreimal einflechten, dann flutschen sie aus der Hand. Die unteren hingegen... *seufz* die sind länger.
Na, mal schauen, vielleicht klappt es heute besser.

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BeitragVerfasst: 28.05.2010, 11:58 
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Einfache Flechtzöpfe sind mit Stufen aber schwer! Bzw sie sehen lange nicht gut aus. Ãœb den Franzosen, da kannste die kürzeren Haare besser verstecken.

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Haare (vorher SSS ca. 106cm) auf Wohlfühllänge zurückgeschnitten
...when God created paradise he had Raja Ampat in mind...


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BeitragVerfasst: 28.05.2010, 13:27 
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Ok, ich üb ihn. Allerdings muss ich noch gaaanz viel üben, weil... besonders gut sieht's noch nicht aus: *seufz*

Bild

Edit: Nach etwa sieben Franzosen immer noch das Gleiche:

Wenn ich das Einflechten auch immer besser hinbekomme, so hält er doch nicht lange, weil sich die ersten seitlichen Strähnen (halt die kurzgestuften) sehr schnell lösen und rausflutschen.
Irgendwann hab ich dann an den Seiten ganz viele Haare herunterhängen, während der Zopf immer dünner wird und sich irgendwann ganz aufgelöst hat.

Länger als zwei Stunden hat er bisher noch nicht gehalten.

Vielleicht sollte ich die Seitenhaare mit Spangen festmachen.

___

Und ich will mal die saure Rinse (oder Rinnse?) ausprobieren, da wie hier sehr hartes Wasser haben.

Und ich hab eine Freundin gefragt, ob sie mir nicht mal helfen kann beim Stufen rausschneiden. Wenigstens erstmal die längsten 1-2 cm kürzen, dann fühl ich mich schon etwas besser, und dann weiterwachsen lassen und Stück für Stück angleichen.

Und ich hab mir überlegt, ob die Welligkeit meiner Haare vielleicht noch vom Ständigen Glattföhnen mit der Rundbürste beeinflusst sein könnte, denn auf den Bildern aus meiner jugendlichen Zeit sind sie glatter.

Da bin ich ja mal echt gespannt, was sich da zeigt.

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BeitragVerfasst: 29.05.2010, 18:20 
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Meine Kopfhaut hat heute sooo gejuckt, das war unglaublich. Schwer zu sagen, ob's am Alkohol liegt, ob sich die Kopfhaut an NK gewöhnen muss oder ob ich einen Schub habe.
Ich hab jedenfalls Kortison draufgemacht; ich hab mich schon blutig gekratzt.

Daher war dann das Haarewaschen heute eine echte Wohltat, endlich das Zeugs raus!

Dann hab ich die saure Rinse mit Apfelessig probiert (scheiße, war das kalt!) und werde wohl nicht wieder Apfelessig verwenden- ich finde, das stinkt nach Erbrochenem!
Deshalb hab ich's mit kaltem Wasser wieder ausgespült (das war noch kälter), obwohl ich das Rinsenwasser extra abgekocht hatte. Aber der Geruch war zu schlimm.

Außerdem hab ich diesmal die Spülung weggelassen und werde nacher mal etwas Öl nehmen.

Aber durch das kalte Wasser hat die Kopfhaut jetzt aufgehört zu jucken, das tut gut.

Was heute doof war: Ich hatte beim Haarewaschen auf einmal ein Bündel von etwa 20 Haaren in der Hand. :shock:

Ich weiß nicht... Dass Haare rausgefallen sind, hatte ich eigentlich schon immer, auch mit Schauma.
Schwer zu sagen, ob es jetzt besonders auffällt, weil die Haare länger sind und das ganz normal ist, oder ob ich da ein Problem habe.

Es ist jedenfalls auch so, dass ich eine ganze Menge Haare im Waschbecken liegen habe, wenn ich vorm Spiegel meine Kopfhaut inspiziere.

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