Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 06.10.2018, 13:55 
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Hallo Juni, also ich mache immer mindestens 100 Bürstenstriche. Die brauche ich auch meist, bis sich mein Haar so richtig schön glatt, kühl und weich anfühlt. Das ist mein Indikator für eine gute Sebumverteilung :D
Zum Waschen und Reinigen haben wir gerade ein paar Seiten zuvor darüber geschrieben...
Ansonsten kann ich dir noch meinen Bürstenvergleich von vor zwei Jahren oder so empfehlen. Geht ab Seite 23 los.
Ich hab seeeeehhhhr lange nach meiner WBB gesucht und sie letztlich in der MP Junior bzw Dr. D. gefunden.
Ich wollte unbedingt eine Bürste, mit der mein Haar nicht in Partien abgeteilt werden muss und die Borsten bis zur KH durchdringen.

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1cFii, ZU 7,5 cm, Taille+, NHF, dunkelaschblond mit Lametta, stufenfrei
SSS am 01.01.15: 40 cm, z.Z. 76 cm

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BeitragVerfasst: 06.10.2018, 14:07 
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Danke Rocki.
Das hatte ich gesehen, aber ich meine gelesen zu haben, dass Du sie gar nicht wäscht udn die anderen haben glaube ich keine von Dr Dittmar. Ich müsste nämlich wissen, ob ich sie waschen darf bzw. sie feucht werden darf, da ich meinen WBB definitiv mit Wasser und Shampoo waschen muss, weil meine Kopfhaut extrem viel Sebum produziert.
Ich habe ja die MP BN3, komme mit der super durch, allerdings kommen meine Haare nicht gut mit den Nylonstiften zurecht und ich habe das Gefühl, dass sie dadurch sehr strapaziert werden. Und die B1 von MP habe ich, kommen aber damit nicht ohne abteilen durch bzw zumindest nicht vernünftig. Und naja, Dein Bürstentest hat mich etwas angefixt.


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BeitragVerfasst: 06.10.2018, 14:24 
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Ne, ich wasche sie nicht.
Ich würde dir empfehlen, direkt bei Dr D. nachzufragen, wie du eine ihrer Bürsten am besten von vielem Sebum befreist

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BeitragVerfasst: 06.10.2018, 14:56 
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Habe ich gemacht, bin schon gespannt auf die Antwort :-)


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BeitragVerfasst: 07.10.2018, 01:30 
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Juni, wie Du sie am besten reinigst, sollte eigentlich von den Materialien und nicht von der Marke abhängen. Ich gehe mal nicht davon aus, daß die Borsten festgeklebt sind, sondern halt irgendwie so reingefummelt wurden, daß sie davon halten, also geht es nur noch um die Borsten selbst, und da die aus Keratin sind wie die menschlichen Haare, sollte Shampoo nicht schaden. (Wie schonmal gesagt, hatte ich früher sündhaft teure Make up-Pinsel mit sehr feinen, echten Haaren regelmäßig mit Shampoo gereinigt, und nichts ist passiert, und aus meinen Nepali- und Kaschmirbrücken wasche ich auch seit zig Jahren die Flecken mit Shampoo aus, nichts passiert!). Silikone o.ä. sind in Deinen meine ich ja nicht drin, dann wäre das schonmal als u.U. bedenklicher Punkt ausgeschlossen. Wichtig wäre, vor allem falls die Bürste ein Gummikissen hat, daß sie naß auf die Borsten gelegt wird, damit das Wasser auf das Handtuch oder was auch immer darunter laufen kann, anstatt sich im Innern bzw. auf dem Holz zu stauen. Außerdem sollte sie nicht in der Sonne liegen, damit das Holz nicht spröde wird usw. In der Gebrauchsanweisung zu meiner - mit Gummikissen - stand sogar, daß man sie im Zweifel, wenn man sie mal besonders gründlich reinigen will, aus Angst vor Bakterien sogar mit Alkohol (!) säubern kann.

Satz verschoben

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 07.10.2018, 08:07 
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Eine andere Möglichkeit eine WBB zu reinigen, ist, dafür Rasierschaum zu verwenden. Wurde hier in einem der anderen Bürsten-Threads beschrieben. Ich selbst habe es noch nicht probiert und ich weiß auch nicht, ob viel Sebum damit rausgeht.

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BeitragVerfasst: 07.10.2018, 11:01 
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Danke Silberelfe. Ich mache mir auch keinen Sorgen wegen der Wildschweinborsten sondern eher um as Ebenholz. Damit kenne ich mich einfach nicht gut genug aus. Aber ich warte da jetzt ohnehin erst mal die Antwort vom Dr. Dittmar ab.
Danke Cholena, aber Rasierschaum besitze ich nicht.


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BeitragVerfasst: 07.10.2018, 12:50 
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Bäh, ich hab heute einen Bad-Hair-Day :roll:
Es ging schon morgens beim Entwirren mit dem Holzkamm los: Irgendwie alles verklettet obwohl sie ja gerade aus dem Nachtzopf kamen. Hat ewig gedauert, zu entwirren (normalerweise kletten meine Haare kaum).
Beim anschließenden Bürsten hatte ich das Gefühl, das Sebum nicht verteilt zu bekommen. Bei der Aktion über 120 Haare verloren. Und ausgesehen habe ich wie ein geplatztes Sofakissen.
Mich beschleicht das Gefühl, es könnte am Lanolin liegen, das ich gestern pur (sparsam) in die Zopfquaste und auf den fertigen Nachtzopf gestrichen habe. Das pappige Zeug verklebt meine Haare irgendwie, so dass Kamm und Bürste nicht richtig durch die Haare gleiten.
Eigentlich hätte es das Lanolin gar nicht gebraucht - die Haare waren ok, nicht trocken aber ich wollte ihnen halt was Gutes tun. Ist voll in die Hose gegangen.
Also ab in den Dutt mit den Haaren, das Ganze als schlechte Erfahrung verbucht und wenn ich mal wieder das Bedürfnis nach Pflege habe, zu Altbewährtem greifen: Öl oder Schweineschmalz.

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BeitragVerfasst: 07.10.2018, 13:03 
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Gegen das pappige hilft bei mir Aloe Vera Gel/Saft ganz gut.
Ist es bei Dir heute kälter als sonst?
Ich habe irgendwie neuerdings total viele gebrochene, gesplisste und geknickte Haare und aber Angst, dass das von der Belastung vom Bürsten kommt :-(


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BeitragVerfasst: 07.10.2018, 14:37 
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Verwendest du das Aloe vera-Gel dann pur?
Ich vermische es mit dest. Wasser und besprühe damit meine WBB und nach dem Bürsten dann noch die Haare.
Kalt ist es heute hier nicht obwohl es ein bisschen regnet.
Das mit dem Lanolin ist mir schon letzte Woche mal aufgefallen, nur wollte ich dem nicht gleich die Schuld geben. Aber nachdem das Klettige heute wieder nach einer Lanolin-Anwendung aufgetreten ist, werde ich es wohl nicht mehr (pur) verwenden.

Ach Juni, das wär ja blöd, wenn der Haarbruch bei dir vom Bürsten käme! :(

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BeitragVerfasst: 07.10.2018, 15:03 
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Cholena, ich hab doch vor zwei oder drei Wäschen mit Lanolin experimentiert, um meinem Haar mehr Feuchtigkeit zu geben,
hatte aber das Gefühl, dass sich das eher auf das Haar legt und es war auch mehr Schlonz in meiner Bürste.
Vll ist dein Gedanke gar nicht mal so abwegig...

Juni, ich hoffe, due gehörst nicht zu denen, die Probleme vom Bürsten bekommen... das wäre ja fatal! :shock:

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BeitragVerfasst: 07.10.2018, 16:48 
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Hallo,also ich habe Spitzen schon geölt,Lanolin,Schweineschmalz,ect.Aber all das war bei mir schlecht und ich habe dann gemerkt dass es gar nichts braucht ,sondern nur das Sebum mit WBB verteilen.Beim Bürsten bin ich sehr vorsichtig und teile die Haare ab ,wie ich hier schon mal beschrieben habe.Denn ich habe 1aFii SSS 82 cm Haare und dazu noch blondiert.Allerdings lasse ich jetzt meine NHF rauswachsen :-)
Gruss Pingu

Ach ja ,vergessen,ich bürste schon seit gut 1 1/2 Jahren und habe weder Haarbruch noch Spliss ;-)


Zuletzt geändert von Víla am 08.10.2018, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
*** Mehrfachbeiträge zusammengeführt ***


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BeitragVerfasst: 07.10.2018, 18:49 
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@Rocky: Also hab ich es mir nicht nur eingebildet, wenn deine Lanolin-Erfahrungen auch nicht so positiv waren.

@Pingu: Ja, manchmal ist weniger mehr. :D Super, dass du trotz Blondierleichen mit dem Bürsten so gut klarkommst.

@Juni: Könnte der Spliss/Haarbruch evtl. noch vom Aufstossen auf den Schultern kommen?

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BeitragVerfasst: 07.10.2018, 19:36 
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@ Cholena, ja, ich benutze das AVG pur, klappte besser als mit Wasser vermischt.
Der Haarbruch ist vermehrt vorne und die Haare liegen ja nicht auf. Außerdem versuche ich, meine Haare so oft wie möglich, hochzustecken.. ich habe das Bürsten oder aber das Hochgestecke in Verdacht :-(


@ all: ja, ich hoffe auch, dass der Haarbruch nicht vom Bürsten kommt.


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BeitragVerfasst: 08.10.2018, 13:43 
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Hatte eigentlich schon Mal jemand Dr. Dittmar kontaktiert?
Ich meine Mal gelesen zu haben, dass das mit der Kommunikation ja nicht so super bei denen ist..Oder?


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