Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 26.12.2018, 14:14 
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Ja, Bernstein, und trotzdem läuft/gleitet das Sebum nicht von alleine einfach runter.
Hab ja auch nur meine Beobachtung an meinen Haaren geschildert ;)

Ich glaub dir schon, dass die Pflege weniger Haare nicht so leicht ist, weil sie sicher auch schnell überpflegt sind,
oder wie in deinem Fall, das Sebum nicht weiß, wo es hin soll :knuddel:

Ich würde die Bürste in deinem Fall auch, regelmäßig oder bei Bedarf, waschen und auch sauer rinsen.
Hab glesen, dass man sie dann auf die Borstenseite zum Trocknen legen soll, aber nicht auf die Heizung.

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BeitragVerfasst: 26.12.2018, 23:12 
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Hallo, Bernstein!

Ich hatte schon bei einem Deiner letzten Beiträge überlegt, darauf zu antworten, aber wollte erst nochmal einiges dazu nachlesen:
Zur Konsistenz des Sebums hat man die unterschiedlichsten Versuche gemacht, und es gibt keinerlei Anhaltspunkte, daß die Ernährung oder die Flüssigkeitszufuhr einen Einfluß darauf hat, auch nicht auf die Menge (dafür sind Hormone und schlicht die absolute Anzahl verantwortlich). Inwieweit das Sebum geschmeidig ist, hängt von der parallel produzierten Schweißmenge ab, weil sich beides miteinander zu einer Art Emulsion vermischen muß. Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw. haben hingegen sehr wohl einen Einfluß auf Menge und teils auch auf die Konsistenz (im Sommer „fließt“ es oft besser).
Daß das Sebum sich nur bis zu einem gewissen Punkt verteilen läßt oder daß es nach einer gewissen Zeit „verschwindet“, haben hier schon einige beschrieben, ist bei mir auch so, funktioniert aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, weil am fettigeren Ansatz das Sebum ab einer „kritischen“ Menge sichtbar bleibt, sich aber auch nicht unbedingt gleichmäßig nach unten verteilt. Warum es plötzlich „weg“ist, habe ich nicht beantwortet gefunden, meine Überlegung wäre, daß es mit der Vermischung mit dem Schweiß zu tun hat, weil die wässrigen Anteile womöglich verdunsten, deshalb das Geschmeidige verlorengeht und die Reste „stocken“. (Dafür bräuchte es jetzt aber einen Chemiker o.ä.) Zur Zähigkeit oder wie auch immer man das nennen mag, könnte auch sich langsam, aber immer mehr absetzender Staub beitragen, habe ich mir überlegt.
Dann habe ich mir Gedanken zu Deiner Bürsttechnik gemacht: Wenn ich Deine Beschreibung recht verstehe, bürstest Du u.a. auch gegen den Strich? Dabei wird der sog. Haaraufrichtemuskel betätigt, indem das Haar gegen die Wuchsrichtung gebogen wird, was dazu führt, daß sich die angelagerte Talgdrüse entleert – ein eigentlich unwillkürlich funktionierender Mechanismus, der normalerweise abläuft, wenn die Haut von Kälte gereizt wird („Gänsehaut“), um sie durch vermehrtes Sebum dagegen zu schützen. Inwieweit diese (vorschnelle) Entleerung der Talgdrüsen nun bewußt und wenn ja, in welchem Rhythmus und mit welchen Mengen durch Bürsten provoziert werden kann, hängt allerdings auch davon ab, wieviel Sebum die Talgdrüsen in welcher Zeit nachproduzieren können (beim Menschen funktioniert es aber anscheinend deutlich weniger gut als beim Tier).
Was Du jetzt aus den letzten Tagen berichtest, ist alles andere als schön! Durch Bürsten wird die produzierte Menge Sebum nicht weniger, es ist höchstens eine Möglichkeit, eine sinnvolle Verwendung dafür zu finden, außerdem gibt es bei Dir – bei mir ja ähnlich – das Problem einer nicht all zu großen Haarfülle. Wieviel Sebum dann noch im Haar „verschwindet“, dürfte von der Haarqualität abhängen, weil es Defekte in der Schuppenschicht flickt, und auch von der Gründlichkeit der Haarentfettung zuvor. Dann reinigt die Bürste natürlich auch die Kopfhaut, kann aber nicht der Gründlichkeit einer herkömmlichen Haarwäsche mithalten. Wie lange es als Ersatz für eine Haarwäsche trägt, muß man ausprobieren, jedoch würde ich auch davon abraten, diese Grenze anzutasten.(Ich war jüngst nur einmal zeitlich verhindert, sodaß es zu einer Verschiebung der Wäsche um einen Tag nach hinten kam, aber an der falschen Stelle in der Woche, also einen Tag zu lang, und es gab sofort zwar nur vereinzelte Pickelchen unter der Haut, die sich aber hartnäckig hielten...)
Und das Allerwichtigste ist, daß Du Dich wohlfühlen kannst!
Die Bürste kannst Du mit einem milden Shampoo waschen, mit den Borsten nach unten trocknen, damit das Holz nicht irgendwann wegschimmelt. Den Unterschied zwischen frisch gewaschener und ungewaschener Bürste merke ich deutlich.


Nachdem ich diesen Monat etwas öfter als sonst gebürstet habe, habe ich entschieden, die Frequenz wieder zu reduzieren, weil ich mir nicht sicher bin, ob die Längen damit glücklich sind. Was ich aber beibehalten werde, ist das häufigere Bearbeiten der Kopfhaut.


Schöne Rest-Weihnachten an alle und schonmal einen guten Rutsch!

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BeitragVerfasst: 27.12.2018, 00:13 
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Silberelfe hat geschrieben:
...
Dann habe ich mir Gedanken zu Deiner Bürsttechnik gemacht: Wenn ich Deine Beschreibung recht verstehe, bürstest Du u.a. auch gegen den Strich? Dabei wird der sog. Haaraufrichtemuskel betätigt, indem das Haar gegen die Wuchsrichtung gebogen wird, was dazu führt, daß sich die angelagerte Talgdrüse entleert – ein eigentlich unwillkürlich funktionierender Mechanismus, der normalerweise abläuft, wenn die Haut von Kälte gereizt wird („Gänsehaut“), um sie durch vermehrtes Sebum dagegen zu schützen.
...


Jetzt muss ich hier mal mit meinem Laien-Sachverstand zwischengrätschen:
Das Haar wächst doch immer gleich in einer Richtung aus dem Kopf und biegt sich erst um bzw. folgt der Schwerkraft, wenn es eine bestimmte Länge erreicht hat.

Ich bürste und wasche nämlich IMMER überkopf, was meiner Meinung nach absolut mit dem Strich ist, denn ich arbeite ja nicht entgegen der Schuppenschicht, will sagen von der Spitze zur Wurzel.
DAS würde ich als "gegen den Strich" verstehen.

Dann würde ich nämlich auch dann den Haaraufrichtemuskel "betätigen", wenn ich Dutts hoch ansetze oder einen hohen Pferdeschwanz mache und somit die Talgdrüsen zum Entleeren anrege.
Selbst der "Messidutt" sitzt weit oben auf dem Kopf ...

Okay, jetzt hab ich nicht so massiv viel Sebum und auch nicht gerade wenig Haare, aber im Gegensatz zu vor LHN-Zeiten fettet meine KH jetzt viel weniger und ich kann auch seltener waschen.
Das führe ich aber auf die Veränderung meiner Pflege und den besseren Umgang mit meinem Haar zurück.

Die Hormone steuern u.a. ja auch die Sebumproduktion. Da geh ich mit dir konform, Silberelfe.
Wenn ich es richtig im Kopf habe und auch richtig verstanden hab, hat Bernstein hier eine chronische (hormonelle) Erkrankung, was die Überproduktion begünstigt und in ihrem Fall irreparabel ist.

Bernstein, korrigiere mich bitte, wenn das so nicht stimmt.

Nachtrag: bis auf den letzten Eintrag hat Bernstein eig durchweg positiv vom Herauszögern und Bürsten berichtet.
Bis drei Tage war´s gut und eine Massive Verbesserung zu davor (tgl. Wäsche), vier Tage ging gerade noch so,
fünf Tage war dann der Supergau.

Kann es sein, Bernstein, dass du probierst, um die optimalen Waschäbstände raus zu bekommen?

Sorry vorneweg, für den Fall, dass mein Beirag als "Einmischung" angesehen wird. Musste nur mal meinen 'Gedanken Raum geben 8)

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BeitragVerfasst: 27.12.2018, 07:10 
Nein, kein Problem :)



Das ist so nicht ganz korrekt.

Inwiefern meine chron. Erkrankung da mit rein spielt, weiss ich nicht!



Zur Erklärung:

ich hatte als Kind und Jugendliche immer schon glattes, sehr fettiges Haar (1 b) - und nie Probleme mit meiner Haut, obwohl diese ebenfalls sehr fettig war.


Das änderte sich recht plötzlich im Erwachsenenalter:

da wurde die Haut plötzlich sehr trocken, ekzematisch, neigte ständig zu Entzündungen - und die Haare wurden lockig-trocken-spruhsig-kraus. (2a-b) -> das blieb dann so über viele Jahre.



Seit einiger Zeit hat sich das schon wieder geändert:

meine Haut hat ziemlich plötzlich (seit ca. Nov.-Dez. 2017) wieder die umfangreiche Fettproduktion wie in meiner Jugend - auch die Haare sind plötzlich wieder glatt!

Es hat sich also alles wieder komplett umgestellt.

Wovon das jetzt aber genau kommt, weiss ich nicht.

Ich habe allerdings eine Vermutung bzw. zwei Vermutungen - aber das wird hier zu offtopic, wenn ich das hier erkläre.


**********************************

Gut, dann werde ich die Bürste mal waschen...


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BeitragVerfasst: 27.12.2018, 11:01 
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Hallo, rock‘n‘silver, hallo Bernstein!

Nein, es geht nicht um „in Richtung der Schuppenschicht“ oder „gegen die Schuppenschicht“, sondern tatsächlich um das Verbiegen des einzelnen Haares gegen seine jeweilige Wuchsrichtung noch in der Kopfhaut. Auf diesem histologischen Bild
https://de.wikipedia.org/wiki/Musculus_arrector_pili
sieht man den Aufbau ganz gut, das pinke Längliche rechts ist die Haarwurzel, das mehr oder weniger waagerechte Pinke links davon ist der Haaraufrichtemuskel, die fliederfarbenen „Säcke" dazwischen sind Talgdrüsen. Wenn sich der Haaraufrichtemuskel zusammenzieht, verlagert sich die Haarwurzel ein wenig (Richtung Senkrechte), sodaß die Talgdrüsen dazwischen leergequetscht werden (der dazugehörige Text bezieht sich allerdings weniger auf Kopf-, sondern primär auf Körperhaare bzw. Fellhaare beim Tier, der Aufbau ist aber derselbe.)
Besagten Effekt findet man des öfteren beschrieben, obige Quelle ist wohl forumskonform, dabei steht aber auch, daß er beim Menschen nur sehr abgeschwächt auftritt. Allerdings hat man nun auf dem Kopf mehr und vor allem auch größere Talgdrüsen als am übrigen Körper, sodaß sich ein einmaliges Entleeren dort anders auswirken sollte als z.B. am Unterarm, wo man die Gänsehaut wohl ehesten merkt. Wie oft das möglich ist bzw. wieviel Sebum zusätzlich herauskäme, dürfte auch von der Geschwindigkeit abhängen, mit der sich die Talgdrüsen wieder auffüllen, was nun wieder Veranlagung ist.
Selbstverständlich fällt das Haar von Natur aus in eine bestimmte Richtung, und die Schwerkraft sorgt auch dafür, daß es so fällt, wie es fällt, aber man kann das Haar natürlich auch aus dieser Lage herausnehmen und in eine andere bringen– und der eine oder andere merkt dieses „Verbiegen“, „gegen den Strich Legen“ auch, haben im Forum auch schon einige beschrieben -, gerade wenn man auf dem Kopf herumwuschelt, gegen die Wuchsrichtung streicht/ bürstet oder auch wenn man eine entsprechende Frisur macht (bzw. die Haare dann wieder zurückfallen). Vielleicht genau deshalb hieß es früher – als ich jung und eben auch noch richtig fettiges Haar und dementsprechende Probleme hatte – vor allem, daß man die Haare möglichst in Ruhe lassen, nicht großartig kämmen, bürsten oder was auch immer solle, halt die Finger weglassen solle, damit sich das Fett möglichst nicht schneller verteilt als nötig (das war auch der einzige sinnvolle Tip, den ich dazu je gefunden und durch eigene Praxis als bestätigt sehen kann).
Sicher hat eine veränderte Pflege Auswirkungen auf die Haarqualität, sodaß sich ein Nachfetten anders bemerkbar macht. Bei mir ist es so, daß sich die Haare mittlerweile weniger fettig geben, was ich aber insbesondere auf eine veränderte Haarstruktur zurückführe – oder die Haarstruktur hat sich verändert, gerade weil grundsätzlich etwas weniger Fett vorhanden ist als früher zu Teeniezeiten (Henne und Ei vielleicht?). Aber: Das weniger Fettige hält nur so lange vor, wie ich nicht (ausgiebig) bürste (kämmen kann ich weniger gut beurteilen), je früher ich anfange zu bürsten, desto eher werden sie fettig, irgendwann auch sichtbar, und desto schneller werden sie glatt, verschwinden die Wellen immer mehr. Allerdings habe ich den Eindruck, daß das Fett erstmal irgendwo in den welligen Ansätzen „versumpft“.
Ich wollte auch den positiven Teil von Bernsteins Erfahrungen nicht kaputtreden, ich wollte nur darauf hinaus, daß u.U. ein etwas weniger ausgiebiges Bürsten nur in Wuchsrichtung (macht schneller platt, man kann hinterher aber nochmal mit einem Kamm auflockern) die Optik etwas länger aufrechterhält.

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BeitragVerfasst: 27.12.2018, 12:29 
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Silberelfe, ich denke, ich weiß, was du meinst. Das wird auch oft als "Haarwurzelschmerzen" bezeichnet.

In dem Artilel steht auch ganz deutlich: "Beim Menschen hat dieser Mechanismus allerdings aufgrund der geringen Haardichte kaum einen Effekt."

Von daher glaube ich nicht, dass sich das bei uns auswirkt. Was ich mir aber vorstellen kann, ist, dass bei der ein oder anderen die Produktion zusätzlich stimuliert werden könnte, da wir die KH ja mitbearbeiten, zur Durchblutung anregen etc.
Mit dem Bürsten ist es uns ja wichtig, das Sebum bis in die Spitzen zu verteilen und ich denke, je nach Vorhandensein vom Sebum und Resten desselben in der Bürste, geht das bei einer schneller als bei der anderen.
Die Menge an Haaren und deren Porösität und/oder Pflegezustand spielen sicher auch noch mit rein.

Silberelfe, du hast ja auch berichtet, dass es bei dir einen Unterschied macht, ob du deine Bürste wäschst oder nicht.

Meine Tochter "fingert" auch gerne in ihren Haaren herum. Je mehr sie das tut, um so schneller sehen ihre Haare fettig aus. Dazu kommt, hormonell gesehen, ihre Jugend und Stress...
Stress ist wsl auch ein Faktor, der nicht unberücksichtigt bleiben sollte.
In meiner Jugend hieß es immer, dass man dann den Dreck erst recht verteile und von den Händen übertrage, wenn man dauernd in sein Haar langt :nixweiss:

Es gibt ja noch den Faden "Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen". Da lese ich jetzt mal ein wenig nach...

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BeitragVerfasst: 27.12.2018, 13:01 
Hmm, ich bürste 10 Minuten über Kopf, also Haare nach unten gen Boden hängend.
Vom Ansatz zu den Spitzen.
Dann stelle ich mich hin, entwirre die Haare mit den Fingern, lege sie wieder so hin, wie sie eben runterwachsen und bürste dann, aufrecht stehend, erneut vom Ansatz zu den Spitzen.

Da sie dann danach press an den Kopf klatschen, lockere ich zum Schluss alles wieder auf, indem ich von unten mit den Händen drunter gehe.

Ich weiss nicht, ob das jetzt richtig oder doch falsch ist, was ich da mache :nixweiss:

Ich mache das halt so, weil es sich für mich gut und richtig anfühlt.

*****************************************

Jetzt in der letzten Zeit habe ich, im Gegensatz zu vorher/ein paar Jahren vorher, fast gar keinen Stress mehr.

Gut, das Übliche halt mal so auf der Arbeit etc.

Aber das Ganze reisst mir nicht mehr den Boden unter den Füßen weg, das nervt zwar, ist mir aber letzten Endes doch alles ziemlich latte :P


In meiner frühen Erwachsenenzeit und bis vor kurzem noch (bis zu 11/12/2017), also das, was ich oben bereits beschrieben habe (wo die Haare über lange Jahre eben immer so furchtbar trocken und kraus waren und die Haut auch so schlimm trocken, dazu ständig entzündet und mega empfindlich), hatte ich sehr viel Kummer und Sorgen, Trauer und sonstige Probleme zu tragen und zu bewältigen...

Seit das "weg" ist mit dem ganzen Kummer, den Sorgen, den ganzen Problemen, haben sich Haut und Körper und Haare um 180° gedreht! :arrow: Körper, Haut, Haare sind wieder "unempfindlich" und Haut/Haare sind wieder fettig wie in der Kindheit/Jugend!


Ist das so verständlich geschrieben, was ich meine und was ich zu erklären versuche?

Ich werde so oft falsch verstanden, es kommt nicht rüber, was ich ausdrücken und sagen und erklären will.


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BeitragVerfasst: 27.12.2018, 15:01 
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@Bernstein Ich verstehe was du meinst und finde, du hast es gut verständlich geschrieben.

@Silberelfe @Rocky danke für eure informativen Beiträge, ich lese hier interessiert mit :)

Was das Bürsten über Kopf betrifft habe ich für mich festgestellt, dass das Sebum von der Kopfhaut besser in die Längen verteilt wird als wenn ich nur normal im Stehen in Wuchsrichtung bürste. Zumindest am ersten Tag des Bürstens, wo der Ansatz leicht zu fetten beginnt. Denke auch, dass es nicht ganz so schlimm ist wenn man es nicht zu oft über Kopf macht? :nixweiss:

Gewaschen habe ich zuletzt vor nun genau 48 Stunden und der Ansatz ist noch nicht fettig, deshalb werde ich heute auch noch nicht Bürsten, sondern frühestens morgen früh.

Was anfassen der Haare betrifft dem kann ich zustimmen. Bei mir ist es besonders vorne an der Stirn immer so, dass es schneller fettet als der Rest wenn ich mir die Haare aus dem Gesicht hinters Ohr streiche. Hier schaffen entsprechende Frisuren oder feststecken mit Klammer/Spange abhilfe.

Die Bürsten werde ich nachher übrigens auch mal waschen, denn sie sind mittlerweile voller Staubfussel (aber auch der TT fängt viel Staub momentan). Mal schauen, ob es nur mit Wasser genügt.

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BeitragVerfasst: 27.12.2018, 20:03 
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O je, ich hatte jetzt nicht beabsichtigt, daß jeder sein Bürsttechnik in Frage stellt....
Solange die Haare nicht wegen Verhakens bzw. mangelnden Entwirrens oder anderem leiden, die Kopfhaut unauffällig ist, gibt es meiner Meinung nach kein "falsch".

@rock'n'silver
Ich wollte/ würde Dir auch gar nicht großartig widersprechen, nur klarstellen, was ich meine. Daß das allerdings nicht doch für den einen oder anderen von Bedeutung ist, würde ich nicht ausschließen, denn nirgends hat der Mensch so viele und auch so große Talgdrüsen wie auf dem Kopf (wohingegen sich der Text ja auf Körperhaare bezieht). Die Sebummenge hat mit der Durchblutung nichts zu tun - die Kopfhaut ist sowieso im Vergleich immer besonders stark durchblutet -, sondern mit Hormonen, Alter usw., stimulieren könnte aber doch das rechte Stichwort sein. Schaut man in das Buch von Michael Rogall - kenne selbst nur Auszüge, wird aber zu Beginn des Fadens thematisiert -, empfiehlt dieser gerade das Bürsten gegen den Strich (nicht nur der, aber der dürfte der prominenteste sein.).
In der Tat werden Kämmen und Bürsten regulär als eine Hauptursache für Haarschäden genannt (Stichwort "mechanische Belastung"), selbst in einer Dis zu Haaranalyse in der Forensik, die ich mir gerade wieder vorgeknüpft habe....
Jedoch sehe ich bei Dir - hin und wieder schaue ich ja mal in Dein PP - vergleichsweise wenig Grund zur Sorge, bei mir selbst schon eher.

@Bernstein, Mannmannmann....
Ich habe heute morgen erst wieder was von Dir in einem anderen Faden gelesen, daß ich mich echt fragen muß, wie Dein Umfeld gestrickt ist....
Ich denke nicht, daß Du Dich mißverständlich ausdrückst, ich lese zurzeit wieder Dein altes TB/ PP?, immer mal ein paar Seiten. hatte noch nie Schwierigkeiten damit (oder mit anderem von Dir), lese sogar gerne darin!
Ob diese Vorgehensweise beim Bürsten irgendwie verkehrt ist, kann ich nicht sagen, denke nein, für mich selbst würde ich dabei eine erhöhte Klettgefahr sehen, was ich mir aber vorstellen kann, ist, daß dadurch auch die Haare im Nackenbereich sehr gut mit Sebum versorgt werden, wäre dort besser aufgehoben als dafür mehr am Ansatz.

@Janidoo, ich nehme an, Du wirst für eine gründliche Reinigung irgendwie Tenside brauchen.

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BeitragVerfasst: 27.12.2018, 23:27 
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Silberelfe, ich hab dich schon genau so verstanden, alles gut. Hab keinen Widerspruch oder dergleichen empfunden :)
und ich emfinde es auch als sehr gut, dass wir uns hier austauschen, denn es gibt sicherlich diverse stille Mitleser, die u.U. davon profitieren :mrgreen:

Die Durchblutung spielt natürlich in sofern eine Rolle, als dass die Zellen optimal versorgt werden und dadurch optimal arbeiten können...
Aber das ist ja hier nicht wirklich gemeint und würde auch zu weit führen.

Ja, mit Michael Rogall gebe ich dir recht und es sind noch Einige mehr, die das überkopf Bürsten befürworten.

Ich mach das ja schon so, solange ich denken kann und hab "nur" dann Haarschäden davon getragen, wenn mein Haarwerkzeug nicht das Richtige war.
MR empfiehlt ja auch die Benutzung der WBB.

Ich hatte die Drahtbürsten oder die Platik-Skelett-Bürsten, gratige Kämme und gergleichen #-o DIE machten die Haare wirklich kaputt.
All mein "LHN-konformes" Haarwerkzeug allerdings nicht, obwohl ich sehr, sehr feine Haare hab...

Bernstein ist ja nicht auf meine Frage eingegangen, ob sie probiert, wie weit sie gehen kann, aber ich denke schon, dass das so ist.
Ich würde es so tun und auch Alles ausprobieren, was mir bei meinem Prolem helfen und mir das Leben, in dem Fall den Umgang mit meinem Haar, erleichtern kann.
Ich denke auch, sie hat uns hier "nur" an ihren Erfahrungen teilhaben lassen wollen.
Oder? Bernstein? ;)

Was ich zusätzlich klasse finde, ist, dass wir uns hier so unterstützen und versuchen, uns gegenseitig zu helfen :D

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BeitragVerfasst: 28.12.2018, 11:05 
Ja, das wollte ich.
Meine Erfahrungen mitteilen.

Nein, ich brauche nicht zu testen, wo bei mir die Herauszöger-Grenze liegt.
Das weiss ich.
Die liegt bei 1,5 - 2 Tagen (im Winter; im Sommer/bei Hitze/stark schwitzen ist täglich waschen notwendig)
Und 3 Tage ist für mich echt schon sehr übel vom Kopf- und Hautgefühl her...
Dann wird es wirklich Zeit.
Zeit zum gründlichen, ausgiebigen Waschen.
Wenn ich durch Fett verursachte KH-Probleme vermeiden will.

Ich erhoffe mir durch's Bürsten schönere und vor allem mehr und dickere Haare.
Weil ich schon mehrfach gelesen habe, dass das die Durchblutung anregt und dass davon mehr Haare wachsen und dass die auch in sich dicker werden.
Und dass wenn man das Sebum auf dem Kopf drauf lässt, das dann verteilt und dass man die Wäsche so weit wie möglich herauszögert, die Haare dann im Laufe der Zeit, also irgendwann, davon auch deutlich dicker und auch von der gesamten Menge her mehr werden (können).
Weil Sebum pflegend ist und angeblich "das Beste für KH und Haare".
Und dass man sich die Haare nicht "kaputtwaschen" soll.
Bei so feinem, dünnem, wenigem Haar wie meinem "wäscht man sich ja (angeblich) so schnell die Haare kaputt"....

Ja, ich bin im RL von recht vielen Idioten umgeben.
Denen versuche ich bestmöglich und nach Kräften aus dem Weg zu gehen.

Danke für den Austausch hier und dass ihr mich versteht :)


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BeitragVerfasst: 28.12.2018, 11:51 
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Hallo,auch ich habe ganz feine ,schnurgerade Haare.ich musste vor knapp 2 Jahren jeden Tag waschen,dann mit WO/WBB konnte ich langsam ,Schritt für Schritt den Waschrythmuss hinauszögern.Ich denke es ist besser mit kleinen Schritten zu gehen,mit kleinen Erfolgen,als in einer guten Sache zu scheitern.Bernstein ,ich würde 2T.ryth.machen,ab und zu wenn gerade gut 3T.dann wider 2T.,öfter zwischendurch 3T. Usw.
Bei mir hat es 4-5Monate gedauert,für die Umstellung.Heute wasche ich alle 5T.,würde aber auch länger gehen,so 10 T.Ich finde es interessant ,ich komme an einen Punkt ,da denke ich, jetzt ist es schrecklich,warte 1T.,weil keine Zeit und dann geht es wieder ohne zu Waschen.Ich finde man sollte nicht zu stur sein,waschen wenn es nötig ist oder 1 oder paar T.verschieben,kein Problem.Das wichtigste meine ich ,dass man die Kopfhaut nicht so sehr entfettet.Gruss


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BeitragVerfasst: 28.12.2018, 12:33 
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Das, was Pingu da schreibt, kann ich so bestätigen!

WO brachte bei mir auch den Durchbruch.
Ich habe anfangs auch sehr oft "gewaschen", aber weil man ja "nur" Wasser benutzt, war mir das eigentlich egal.
Dass ich den Waschrhythmus raus zögern konnte, ging dann eigentlich sehr schnell.

Ich hab es schon oft geschrieben: WO ist mein HG, aber ich schäumel so gerne, daher die Seifenwäschen :oops:

Ich mach auch immer wieder "Sebumkuren". So nenne ich es für mich, wenn ich meine Haare ab und an voll durchsebumieren lasse und sie sind hinterher schöner als nach jeglicher Kur :D

Bernstein hat geschrieben:
Weil Sebum pflegend ist und angeblich "das Beste für KH und Haare".


DAS kann ich aus eigener Erfahrung so bestätigen!!!

Vor Allem ist Sebum ja individuell und genau auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ;)

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BeitragVerfasst: 28.12.2018, 16:45 
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Manche Dinge kann man nicht oft genug schreiben @Rocky :D Ich habe es nämlich heute zum ersten Mal gelesen :oops: :)

Ich möchte mich da noch nicht zu früh festlegen, aber Ei könnte mein HG werden ... wenn sich nicht bei den Tests mit den Seifen usw. noch was anderes ergeben sollte. Nach 72 Stunden fängt der Ansatz erst an zu fetten, sodass ich heute Morgen Bürsten konnte (aber nicht nur deswegen ist das mit dem Ei so gut). Habe übrigens die Kardätsche genommen, da ich noch nicht zum säubern gekommen bin. Hat also noch einen Vorteil, zwei Bürsten zu haben ;) Wenn es mit Wasser nicht reicht @Silberelfe, werde ich Seife oder so nehmen. Werde berichten :)

Jedenfalls sind die Haare nun "sebumiert" :lol:

Achso... bisher konnte ich noch keinen Unterschied zwischen Kardätsche und Fächerbürste feststellen was Sebum verteilen angeht. Lediglich die Härte der Borsten und das Gefühl auf dem Kopf ist anders.

Edit: Habe die Bürsten inzwischen gewaschen und musste Seife nehmen :wink:

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ZU: 8,5
Ja so unterschiedlich kann der Gral sein :lol: . Gut, ich habe auch keine dünnen haare, sondern eher etwas mehr. Ich habe auch eine weile WO gemacht, aber da brauche ich mind. 15-20min unter laufendem Wasser. So viel Wasserverschwendung wollte ich dann auch nicht. Mit der Kräuterwäsche habe ich ein sehr ähnliches Ergebnis wie mit WO erzielt, aber am besten fahre ich immer noch mit meiner selbstgemachten Shampoo Bar mit minimalistischen Inhaltsstoffen.

Mein Problem bei WO/Kräuterwäsche ist einfach, dass sie tatsächlich schwerer kämmbar sind (zwar nicht verknotet, aber irgendwie "schwerer zu kämmen/entwirren/ und Frisuren zu machen). Ich merke, dass die WBB mehr Widerstand hat und sie fühlen sich mit dem neu verteilten Sebum nie so seidig sebumiert an, wie wenn ich mit Shampoo Bar wasche. Dazu muss ich sagen, dass ich sowieso nur alle 1-2 Wochen wasche. Sind sind "griffiger", also Dutts halten besser, es rutscht nicht so schnell auseinander. Aber der erhöhte Widerstand beim bürsten und Kämmen stört mich da schon.

Also bleibt es bei meiner Shampoo Bar alle 1-2Wochen und nur wenn es mal eine "schnelle Zwischenwäsche" zum auffrischen für ein paar Tage geben muss, nehme ich die Kräuter :lol: (Kräuter statt WO, da weniger Wasserverbrauch und gleiches Ergebnis). Vielleicht bekomme ich das "alte" Sebum mit WO/Kräuterwäsche auch nicht so gut aus meiner Haarmenge raus?

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2a/b M 8,5cm plus Pony; 110cm SSS; Ziel: 2. Goldener Schnitt bei 111cm
Farbe: rauswachsende NHF in Blond, Rest noch Rot
...100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111...
TB: Mogi: Kindheitstraumerfüllung: Langhaarmähne in Naturblond


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