Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 28.10.2018, 20:06 
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Ja bis in die Spitzen.Vorher die Haare gut ver-/abgeteilt und sehr gut entwirrt.Erst vom 2.Tag ,wenn wieder Sebum da ist.
SSS 82cm,blondiert


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BeitragVerfasst: 28.10.2018, 20:53 
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Hallo Leute,

Danke für eure Antworten! Ich dachte mir schon, dass die "Durchziehvariante" die bessere ist.
Meine (ganz persönlichen) Überlegungen dazu sind ja folgende:
- am Ansatz, wenn man die Bürste auflegt, "graben" sich die Borsten mal bis zur Kopfhaut und dann bleiben die Haare bis zum Ende des Bürstenstrichs zwischen den jeweiligen Borsten fixiert. Also müsste die mechanische Belastung der Haare in Kopfhautnähe vermutlich die größte sein. Gleichzeitig sind das aber genau die Stellen, die am besten mit Sebum bedeckt und somit geschützt sind.... ergo: ist ganz Durchziehen vielleicht nicht so belastend, wie ich angenommen habe.... macht diese Überlegung Sinn?

Juniperberry: Ich versorge die Längen vor dem Bürsten immer gut mit Fett/Feuchtigkeit (entweder Schmalz oder Squalan - beides hat sich für mich bewährt) um Haarbruch möglichst zu vermeiden. Wobei ich in erster Linie bürste, um meine Kopfhaut zu stimulieren, bzw sie von Schuppen/Ablagerungen zu befreien. Sebum-verteilen ist für mich dabei eher nebensächlich. Ich bürste erst ab ca. d3 nach der Wäsche (wenn ich ein unangenehmes Gefühl auf der Kopfhaut bekomme) aber noch nicht waschen möchte. Dass das Sebum und das von außen aufgebrachte Öl dabei verteilt werden, ist für mich ein netter Nebeneffekt.
Ich habe die Griffkardätsche von Dr. Dittmar (Art.-Nr.: 492-6 / 4012) und bin wirklich SEHR zufrieden...würde sofort wieder eine dr.dittmar-Bürste kaufen!

Pingu, deinen Anleitung durfte ich mir schon klauen aneignen - vielen Dank nochmal dafür :gut:

rock'n'silver....uahhh :helmut: .....ich hab auf diesen Bericht direkt gegeiert und dann hab ich den doch glatt verpasst!!!! Genial!! Ich gratuliere dir wirklich zu deiner Entscheidung!!! Wenn meine jetzige Dr.Dittmar mal eingeht, werde ich mir auch eine mit Stirneinzug zulegen (wenn es das Budget dann zulässt). Ich bin von den Dr.Dittmar-Bürsten absolut überzeugt (von der Tätigkeit bürsten jedoch noch nicht so ganz, aber ich glaub, da hilft nur der Langzeittest ;))

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Die Mutter-Tochter-Challenge :mama:
mütterlich gelocktes Feenhaar versus kindlich glattes Rosshaar
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BeitragVerfasst: 29.10.2018, 01:07 
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Mogi, Wahnsinn!

Juni, das Täschchen ist ja süß! Und schön, daß es jetzt besser klappt!

Hallo, gingerbread!
Ich habe vor kurzem was zu Haaren und Reibungskräften gelesen, also Klett als Folge von Reibung der Haare untereinander, aber auch Belastungen beim Kämmen/ Bürsten. Dabei wurde unterschieden, ob die Haare zueinander parallel oder eben nicht liegen, letzteres führt beim Trennen zu Scherkräften, d.h. ein gründliches Entwirren hilft, Schäden zu vermeiden, außerdem hat man den Klett nicht am Ansatz, sonder primär in den Spitzen, in Kopfhautnähe kann demnach nichts / nicht viel passieren. Dann unterscheidet sich die Belastung je nach Art der Bewegung: Je ruckartiger, desto eher treten Schäden auf, wohingegen ein gleichmäßig gesteigertes Durchziehen am ehesten geeignet sein soll, um Haare voneinander zu trennen. Explizit wurden "Schmiermittel" als geeigneter Schutz genannt, was Sebum sein kann, aber auch z.B. ein Condi zuvor.
Deshalb bürste ich eientlich erst ab dem dritten Tag, dann aber gleich komplett, wen ich früher zur Bürste greife, dann beschränkt sich das Bürsten auf eine kurze Bewegung von auf der Kopfhaut weg über die kopfhautnahen Haarabschnitte, aber nicht auf Gedeih und Verderb weiter, höchstens versuche ich noch, das Sebum mit den Fingern weiter zu verteilen.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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Haare ganzheitlich denken

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BeitragVerfasst: 29.10.2018, 01:28 
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Silberelfe hat geschrieben:
Dabei wurde unterschieden, ob die Haare zueinander parallel oder eben nicht liegen, letzteres führt beim Trennen zu Scherkräften, d.h. ein gründliches Entwirren hilft, Schäden zu vermeiden


interessant, hatte mich nämlich auch mit bürsten versucht und hier mitgelesen, wenn auch nicht geschrieben, und finde Bürsten jetzt doch nicht so gut für mich, eben deswegen: Je mehr ich meine gebündelten Locken trenne, desto weniger liegen irgendwelche haare noch parallel und kletten deshalb nach dem Bürsten umso leichter. Solange ich meine Lockenbündel möglichst in Ruhe lasse, geht es besser


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BeitragVerfasst: 29.10.2018, 19:55 
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Zitat:
Eine Beobachtung habe ich noch, die ich teilen möchte: Wenn ich frisch gebürstet habe ist meine NHF richtig "fettig" (zieht aber immer gut weg), aber direkt ab der Farbkante sind die Haare plusterig.


@Mogi: Deine Beobachtung habe ich im Hinblick auf meine Farbreste (PHF) auch gemacht: Nach dem Bürsten plustert dieser Bereich. Die NHF hingegen ist geschmeidig.

@Juni: Das Täschchen ist wirklich süß!

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
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BeitragVerfasst: 29.10.2018, 21:22 
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Echt interessant, Cholena. Dabei hatte ich damals echt gedacht, dass es für die Haare nicht groß was ausmacht mit Elumen (also Direktzieher) immer nur den Ansatz zu färben. Und dass PHF denselben Effekt erzielt! Ich bin echt froh es doch mit dem Färben gelassen zu haben :D

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BeitragVerfasst: 30.10.2018, 10:20 
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Ich kann mir vorstellen, dass die Lücken/Poren im Haar, in die das Sebum eindringen könnte, durch die Farbe bereits belegt/gefüllt sind,
es also gar keinen Platz für Pflege duch Sebum (oder Öl etc.) da ist.
Das ist vll auch ein Grund, weshalb Viele die PHF pimpen oder sich andere Pflege als Belag niederlässt...

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BeitragVerfasst: 30.10.2018, 12:14 
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* meld * mir gehts genauso. Naturhaar geht mir etwa bis zur Schulter, alles darunter ist gefärbt. Plusterig ist der Teil jedoch nicht, eher belegt, wie Rocknsilver sagt. Also es zieht schon etwas Sebum ein, aber bei weitem nicht so gut wie beim ungefärbten Naturhaar. Das gleiche bezieht sich auch auf Öle und andere Pflege.

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BeitragVerfasst: 30.10.2018, 13:42 
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Achtung Theorie:
Meines Erachtens kommt das Plusterige einmal daher, weil der Lipidmantel, mit dem das Haar"geboren" wird - der ist drauf, bevor es aus der Kopfhaut hervorsprießt -, schon herunter ist (muß man sich als Rundum-Imprägnierung vorstellen), dieser aber durch das Sebum, das nachträglich aufs Haar kommt (eher ein tröpfchenweises Kleckern), nicht adäquat ersetzt wird , zum anderen, weil die Färberei das Haar nunmal schädigt, egal, welcher Art sie ist, weil Ammoniak o.ä. im Spiel ist, das die Schuppenschicht öffnet, den Haarschaft aufweicht oder auch gleich der Lipidmantel wegfliegt usw., sodaß dieses Haar im Laufe der Zeit andere Eigeschaften annimmt als das nicht gefärbte. Vor allem sind die Ladungsverhältnisse bei strapaziertem Haar dergestalt, daß negative Ladungen überwiegen, die dann durch Kämmen/ Bürsten stärker "aufgewiegelt" werden als bei intaktem Haar mit ausgegliche(re)n Ladungsverhältnissen. Beim Kämmen/ Bürsten entsteht außerdem ein Teilchenstrom, der in seiner Intensität abhängig ist einmal vom Material des Werkzeugs, dann aber auch von der Luftfeuchtigkeit - je trockener die Luft, desto eher laden sich Haare statisch auf, merkt man bei Heizungsluft - und auch vom Feuchtigkeitsgehalt des Haares - je strapazierter, desto trockener das Haar, weil der Lipidmantel fehlt, darüber hinaus dringen in strapaziertes Haar zwar unterschiedlichste Stoffe (immer schneller) ein, entweichen aber auch (immer schneller).
Was mir aber bei mir selbst aufgefallen ist: Mittlerweile plustern meine Haare nicht mehr so wie sie es z.B. vor drei Jahren beim Bürsten teilweise gemacht hätten, je nachdem, an welchem Tag nach der Wäsche ich gebürstet hätte, auch laden sich meine Haare nicht mehr statisch auf, wie sie es früher mal gemacht haben. Das sehe ich aber als Folge aller Veränderungen in der Pflege, weniger in einer bestimmten Veränderung. Allerdings habe auch ich eine Art Übergangskante zwischen gut gefettet/ glatt/ leicht zu entwirren hin zu trockener,frizziger/ wellig/ klettig, die ich jedesmal überwinden muß.

Sebum dringt normalerweise sowieso nicht ins Haar ein, es schließt Lücken in der Schuppenschicht, sodaß eine glattere, geschütztere Oberfläche entsteht. Sollte es tatsächlich tiefer ins Haar eindringen, dann nur, weil das Harr so kaputt ist, daß etwas tiefer hineingeraten kann. Eigentlich ist der Haarschaft durch einerseits wasserdurch- bzw. wasserundurchlässige, andererseits fettdurch- bzw. fettundurchlässige Schichten in der Struktur so aufgebaut, daß von außen möglichst kein Wasser ins Haar eindringt (man denke dabei z. B an den Neanderthaler, der ohne Schirm von Höhle zu Höhle dappeln mußte und natürlich auch keinen Fön hatte, um das nasse Köpfchen im Winter schneller zu trocknen....), während zumindest das intakte Haar von sich aus über alles verfügt, was es braucht (also einen kleinen Anteil an Wasser, sickert über die Kopfhaut z.B. beim Waschen regelmäßig ein, außerdem bestimmte Lipidverbindungen), Sebum wird stetig als Schutz nachgelegt (klappt nur bis zu einer bestimmten Länge).

curlycatlady, ob Bürsten sich positiv oder negativ auswirkt, hängt sicherlich von de Struktur ab: Wie schon viele im Forum beschrieben haben, sind sie bei Locken nicht mit Bürsten klargekommen, einige nicht mal mit regelmäßigem Kämmen, einige kämmen ihre Haare nur naß, womöglich nur mit Condi drin. Was übrigens auch in besagtem Text erörtert wird: Die sog. Kämmarbeit ist bei glatten/ "kaukasischen" Haaren im trockenen Zustand leichter als im nassen, bei gekräuseltem bzw. "afrikanischem" Haar aber sei diese fünfmal höher , sprich anstrengender, aufwendiger (Arbeit wohl als physikalische Größe), und eben im nassen Zustand einfacher als im trockenen. Allgemeine Aussagen, versteht sich! Was für einen selbst das Beste ist, muß man einfach herausfinden. Ich habe Klett als Hauptfeind ausgemacht, der warum auch immer ensteht (die Haare machen ihn selbst), weshalb gar nicht Kämmen o.ä. fatal ist, zu häufiges Kämmen vertragen meine Haare aber auch nicht.

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BeitragVerfasst: 30.10.2018, 18:14 
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@ gingerbread: was wäre denn zur Kopfhautmassage mit dem Palo Santo Massagekamm: Dem hier


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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 03:13 
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Ich habe festgestellt, daß das Sebumverteilen anscheinend weniger gut klappt, je öfter ich die Bürste reinige. Geschieht dies einmal im Monat (mit Shampoo), dauert es mehrere Anwendungen, bis sich das Sebum wieder halbwegs gut verteilen läßt. Frage mich drum nach dem praktikabelsten Rhythmus, der meinen Längen und der Hygiene gerecht wird.

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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 09:31 
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Warum wäschst du deine Bürste, Silberelfe?
Ich habe meine Bürsten wirklich noch nie gewaschen. Wozu auch?
Ich reinige sie mechanisch nach jedem Bürsten, indem ich die ausgebürsteten Haare und/oder Staub etc. entferne.
Bei "Ablagerungen", die ich übrigens bei der neuen Bürste z.B. nicht mehr habe, benutze ich eine Reinigungsbürste. und die Finger.

Sebum verteilen geht mMn nur, wenn auch die Borsten der Bürste sebumiert sind. So können sie das Sebum mitnehmen und weiter unten wieder abgeben.
Ist nicht wissenschaftlich, nur meine Vorstellung des Prinzips.

Ich bürste auch bereits am Tag nach der Wäsche und meine Haare werden nicht fettig durch die Bürste. Ganz im Gegenteil sehen sie gepflegter aus.
Ein Zustand, den Andere wsl mit Leave-In erreichen müssen.

Außerdem: das, was in der Bürste ist, ist von mir. Also ist Ekel da für mich ausgeschlossen. Ich empfinde mich deshalb auch nicht als unhygienisch.

Mir kommt gerade in den Sinn: das ist wie SO für die Bürste...

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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 09:58 
Ich möchte auch gerne wieder mehr bürsten.
Habe bereits eine gute Holzbürste.
Ist das ausreichend oder wäre eine WBB für mich, mit meinen mittlerweile vor allem am kompletten Kopf immer sehr fettigen Haaren, besser?
Ich hatte mal eine Zeit lang eine WBB und habe die auch regelmäßig, sprich täglich benutzt, aber davon sind meine Haare damals total kaputt gegangen (ich hab feine, dünne, wenige Haare).


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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 10:15 
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Bernstein, ich habe mal iwo gelesen, dass auch die Holzstäbe Sebum aufnehmen und wieder abgeben.
Wohl nicht ganz so gut, wie eine WBB, aber immerhin.

Bei einer Holzstiftbürste musst du aber auch auf eine gute Qualität achten.
Ich meine damit (feste) die Verankerung der Holzstifte im Gummibett.
Ich gehe mal davon aus, dass du eine solche Bürse hast.
Die Holsstifte sollten glatt, also ohne Gnubbel, weder in der Spitze noch im Gummibett, sein.
Hab schon gelesen, auch hier, dass Einigen die Haare ausgerissen werden, weil sie sich im Gummibett einklemmen.
(Schwer zu beschreiben)

Was hattest du für eine WBB?
Ich hab nämlich auch ganz feine Haare, die ich gut und gerne mit der WBB bürste. Meine Haare fühlen sich einzeln auf der Haut wie Spinnenweben an und sind einzeln auch fast nicht zu sehen.

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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 10:32 
Weiss ich nicht mehr, was das für eine WBB war (war zumindest keine mir bekannte Marke, ich hatte die Bürste hier vor ca. 15 Jahren im Globus gekauft); die hab ich weggeworfen.
Eine andere, aus dem dm, habe ich kürzlich als Hundebürste umfunktioniert.

Meine Holzbürste hat keinen Zwischenraum zwischen den Holzstiften und dem Gummikissen; die Stifte (haben keinen Knubbel oben!) liegen also komplett fest in dem Gummikissen drin.
Was das für eine Marke ist, weiss ich nicht, könnte (?) eine von Redecker sein.
Hab ich geschenkt bekommen von jemandem, der ebenfalls sehr viel Wert auf seine langen Haare legt und auch allgemein sehr gutes Werkzeug benutzt.

Mir geht es auch unter Anderem darum, dass wenn ich morgens mit Fettklatschkopf aufwache, das Ganze mit der Bürste ein bisschen runter in die Längen zu verteilen (weiss nicht, ob das klappt), damit ich nicht noch vor der Arbeit die Haare waschen und trocknen muss, sondern damit noch wenigstens bis abends warten kann.


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