Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 30.07.2018, 16:51 
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Hm, der Pferdeschwanz sieht eigentlich so aus als könnte ein (kleines!) Duttkissen schon gehen. Alternativ versuch es doch mal mit einem dicken Haargummi - einfach einen Pferdeschwanz damit machen, ein klein wenig lockern, die Haare um das Gummi zum Kopf hin zurück stülpen und dann ein schmales Gummi drüber. Da hat man halt so einen kleinen Kranz aus Haarspitzen (beim Duttkissen auch) um den Dutt herum, aber das kann ja auch hübsch aussehen, gerade wenn sich die Spitzen etwas kringeln.

Und ich meinte Rastas, das reicht schon um erheblich mehr Luft an den Kopf zu lassen. Der Vorteil ist dass es nicht ganz so straff sein muss, länger hält (Cornrows wachsen in zwei Wochen raus) und auch weniger Scheitel erzeugt weil die freien Stellen zum großen Teil von den Zöpfchen ja auch wieder verdeckt werden. Trotzdem hab ich damals einfach transparentes Sonnenspray drauf gesprüht, ob die fettig sind sieht man ja nicht. Aber wenn es nicht in Frage kommt ist das ja auch egal.

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3a-b F/M ZU: 9cm
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BeitragVerfasst: 30.07.2018, 17:03 
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Haha, das habe ich direkt mal ausprobiert. Ich schwanke zwischen, "hach wie niedlich" zu "ach, doch lieber nicht" :-)

Bild

Mit den Rastas wäre echt ne Üerlegung wert gewesen, aber bei den Vorstellungsgesprächen echt leider doof..


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BeitragVerfasst: 30.07.2018, 19:05 
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Mit einem größeren Zopfgummi für innen und einem ganz schmalen für außen könnte das besser klappen. Schau dich doch wirklich mal nach einem sehr kleinen Duttkissen um...
Ansonsten fällt mir noch ein: Pferdeschwanz machen und die Haare Strähnchenweise um die Basis legen und mit kleinen Greifspangen am Kopf befestigen (hoffe man versteht wie ich das meine).

Aber ganz ehrlich - wenn du nicht gerade auf eine Hochzeit gehst ist ein Puschelpferdeschwanz doch legitim. Für ein Bewerbungsgespräch kann man sie ja kurz vorher auf machen und nochmal schnell kämmen.

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BeitragVerfasst: 30.07.2018, 21:00 
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Ich mache mir bei der Hitze sehr gerne eine Banane. Vielleicht hast du Lust das mal zu probieren? Ich hab zwar nichtmal halb so viele Haare wie du, aber vielleicht klappts ja.
Die Haare sehr tief im Nacken wie für einen Cinnamon twisten und die so gedrehte "Wurst" nach oben klappen, dann die Deckhaare von der einen Seite etwas über die Wurst ziehen und oben etwas Ficcaremäßiges reinstecken zum Befestigen :)

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1c/2aF // 6,5cm ZU (3,36cm² ZQ) // dunkelaschblond // 80cm S³ // Ziel: 80cm S³

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Ohr < Kinn < Schulter < CBL < APL < BSL < Midback < Taille < tiefe Taille
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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 11:22 
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Mögt ihr vielleicht mit Wattebäuschen werfen? :cry: Ich hab gefühlt eh schon insgesamt wenig ZU, aber nachdem ich mir gestern nach einer Haarkur +/- 300 Haare vom Kopf gezogen hab, komm ich irgendwie auf das Haargefühl nicht mehr klar.
Hier ist ein aktuelles Foto von gerade, hab nach dem Lufttrocknen heute morgen gekämmt, mich dann aufs Rad gesetzt und eben nur mit den Fingern entwirrt. Die Lichtverhältnisse sind nicht so schön weil das Licht von links kommt.

Bild

Ich züchte seit gut 2 Jahren an einer ähnlichen Länge rum um klemme immer zwischen BSL und Taille fest. Es scheint einfach, dass möglicherweise stressbedingt, die Haare ab BH einfach nicht mehr dicht bleiben und ziemlich ausdünnen. Mein "Ziel" wäre eigentlich erstmal optisch Taille so auf Höhe der Ellenbogen. Nachdem ich die Kante gerader hab schneiden lassen, ist mir aufgefallen, dass das bei mir nicht so sonderlich gut aussieht, weil man besonders gut sehen kann wie dünn die Haare sind, ich würde also eher wieder Richtung U tendieren, FTE kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Ich trage sie oft offen, aber auch viel hochgesteckt jetzt in den Semesterferien und auch im Semester.

Mein "Problem" ist jetzt, dass ich im Sommer 2020 heiraten werde und natürlich gerne so schöne und lange Haare wie möglich hätte, würde eigentlich gerne offen tragen und nicht extra Haarteile zum Clipsen kaufen. Meine Struktur ist einfach nur :roll:. Eigentlich sind es durchaus Wellen/Locken, aber ich brauche gefühlt eine Stunde um die rauszukizeln und die überleben weder das Schlafen, noch einen sehr grobzinkigen Kamm und werden dann ziemlich glatt. Beim Flechten wird auch sofort das Muster des Zopfes angenommen und die eigenen Wellen verschwinden. Ich kure jedes Mal wenn ich wasche, aber wirklich weich werden die Haare nicht mehr und ich hab keine Lust mehr ständig neue Sachen ausprobieren zu müssen, in der Hoffnung, dass es irgendwann besser wird. Als ich das Foto dann eben gesehen hab, habe ich mich richtig erschreckt :cry: Mein Freund sagt mir immer meine Haare würden ja toll aussehen, aber ich find sie einfach nur soo dünn und fisselig von hinten, selbst wenn ich immer dunkle Sachen trage. Nach dem Urlaub wollte ich am liebsten auf 5cm unter der Schulter kürzen weil ich so die Nase voll hatte, habs dann aber gelassen, weil ich wusste, dass ich es bereuen würde. Aber permanent hochgesteckt tragen zum schonen mag ich auch nicht, strenge Dutts stehen mir meiner Meinung nach einfach nicht.

Mögliche Ansätze wären jetzt folgende:
1) Die Haare so lassen, weiter wachsen lassen bis zum Ellenbogen (spätestens nächsten Sommer erreicht) und dann Zuwachs für lange Zeit trimmen in der Hoffnung, dass es nachdickt
2) Die Haare auf ca. APL kürzen wo die sichtbare Linie, von der Dicke her, ist und dann ca. die Hälfte des Zuwachs trimmen jeden Monat um eine sehr ausdünnende Kante zu vermeiden.
3) auf BSL kürzen und da erstmal den Zuwachs trimmen für ein halbes Jahr und dann nochmal schauen

Ich fürchte, dass 3 den wenigsten Unterschied bringen würde, die Haare wären auch bei 5cm weniger immer noch ziemlich dünn unten und es wäre halt schon wieder diese blöde Länge die ich echt gerne hinter mir lassen würde. Ich hab auch einfach Angst vor der Umstellung auf APL bei 2, ich finde die Länge nicht so schmeichelhaft an mir. 1 würde mir am besten "passen" aber... naja... es überzeugt mich nicht mehr so richtig. Ich bin bis auf S&D zwei Mal seit Februar schnittfrei.

Hättet ihr noch andere Ideen und Ratschläge? Meint ihr es sieht wirklich so dünn aus im Alltag oder hab ich nur nen blöden Blick weil ich mich mit Leuten aus dem Forum vergleiche?

(Ihr merkt, ganz schön viel Mimimimi auf einmal :? )

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Haare in Arbeit Bild| Projekt: ZU6cm | auf zum 1. goldenen Schnitt | Aufbrauchen 2020


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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 11:45 
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huhu :) ich würde einfach wachsen lassen. ich finde es jetzt nicht mega schlimm und wir sind alle sowieso (viel zu) haarfixiert im vergleich zur normalbevölkerung. und wenn du schon "ewig" dümpelst, ist mMn das wichtigste (für die langhaarseele), dass sich längentechnisch mal was ändert. trimmen kannste bei taille dann auch noch.

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1b-c|M|ii - Pony, ca. 95cm SSS [hosenbund+]

Strukturierter Doku-Versuch im (nicht mehr aktuellen) TB


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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 12:17 
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Da würde ich zustimmen.

Finde auch nicht das die schlimm aussehen. Das kannst du doch gut offen tragen, glaube mal ruhig deinem Freund.

Jetzt würde ich die unteren Längen sozusagen durch die vorhandenen Spitzen schützen und dann wenn du mehr Länge hast kannst du ja trimmen/ kürzen.
So kommst du m. M. eher zu deinem Ziel von schönen vollen Längen in 2Jahren zur Hochzeit.

Wenn du jetzt auf APL schneidest hast du jetzt vollere, aber eben auch viel kürzere Haare und stehst in 2 Jahren nachher ungefähr da wie jetzt.
Weil die Längen ja wieder 2 Jahre Zeit haben auszudünnen. Da würde ich eher kurz vor der Hochzeit nochmal schneiden.

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Grüsse von Ela

dunkelblond, ca. 100cm lang, 2a-c


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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 12:18 
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Ich bin auch für wachsen lassen. Ich finde nicht, dass es auf dem Foto schlimm aussieht und im Normalfall liegen sie ja auch nicht so neben einander sortiert auf dem Rücken, da sieht man noch weniger wie dicht oder nicht dicht sie sind. Von daher: Ich finde deine Haare toll :) lass dich nicht von mega ZUs verunsichern :knuddel:

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1b ii 85cm(SSS)
Midback(75cm)[×], Taille(82cm)[×], Hüfte(90cm)[ ]
Blondis raustrimmen
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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 12:32 
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Ich würde als erstes rauszufinden versuchen, warum Du 300 Haare rausziehen kannst. Vielleicht hast Du ja auch n Eisenmangel oder es stimmt sonst irgendwas nicht.
Ich war seinerzeit auch erstaunt, was alles noch "geht", nachdem ich meinen jahrzehnte währenden Eisenmangel behoben hatte.

Klar, wenn Du 2018 schlagartig alles optimierst, was geht, hast Du natürlich 2020 die nagelneue Pracht auch nur auf Schulterlänge.... aber dann haste halt zur Rosenhochzeit die vollendete Prachtmatte und das schadet ja auch nicht.

Zur Frage konkret:
Die Haare sehen für mich auf dem Foto aus wie: Kur nicht richtig rausgegangen und schlechtes Licht. Und noch dazu den "Absatz" zwischen heller Haut und dunkler Klamotte, die jedes Durchscheinen akzentuiert.
:arrow: Bad hair photo at a bad hair day.

Wenn Dein Ziel die Hochzeit mit langen Haaren ist, würde ich:
- natürlich wachsen lassen! Ist ja klar.
- ob es dann 2020 konkret ausreicht, um Deine Wunschfrise: "offen" zu verwirklichen, kannst dann kurzfristig entscheiden. Wenn ja: machen. Wenn nicht, hochstecken oder schummeln.

Man muss zum schonen nicht unbedingt einen "strengen" Dutt machen. Ich finde sogar grad die locker gesteckten Flauschdutts mit rausgelassenen Spitzen schonender, weil die Haare da nicht so verknicken, wie im festen Dutt. Musst halt was leichtes zum stecken nehmen, dass es nicht rutscht. Ich trag derzeit aus praktischen Gründen gern den hohen Dutt, und den find ich gar nicht streng, wenn man die Haare nicht zum Dutt zerrt, sondern einfach locker hoch nimmt. Aber auch ein tiefer Dutt muss nicht streng aussehen, wenn man die Haare nicht anklatscht und ein strenges Gesicht dazu macht. Außerdem kann man den Dutt als solchen natürlich auch mit Lacebraids auflockern oder einem schönen Haarband oder oder...
Aber das wichtigste ist IMHO, kein strenges Gesicht machen. :kniep:

Und aus früheren Zeiten kann ich auch konstatieren, dass offen tragen nicht unbedingt strapazieren muss, wenn man drauf achtet, glatte Kleidung zu tragen oder über rauhe Kleidung ein Seidentuch zu legen, und wenn man einen Not-Schmuck dabei hat, falls ein Sturm aufzieht oder man den Nautilus kann. Solang die Haare nicht filzen, schadet das offen tragen nicht sooo sehr.

Und wenn man auf Fotos, wo die Haare aufgefächert liegen findet, dass sie soooooooo dünn sind.... dann legt man sich sie sich gebündelt über die Schulter und schon sind sie nicht mehr durchsichtig. :idee:

Das ist ähnlich wie mit den Farbtypen: es gibt bestimmte Haare, die in bestimmten Situationen suboptimal aussehen, in anderer Situation aber schön aussehen.
Wenn ich also feststelle, dass ich in neonorange einfach beschissen aussehe.... sollte ich nicht überlegen, ob ich mit ne Mülltüte über den Kopf ziehen sollte, sondern lieber für's Foto kein neonorange tragen.

Wenn ich feines Haar hab, das Lücken zeigt, fächer ich es halt NICHT über den ganzen Rücken auf.
Das ist ja genauso artefiziell, wie bei supervollem Haar zu sagen: da sieht man ja gar nix mehr vom Mensch. Ja klar. Direkt von hinten natürlich nicht. Aber dann stellt man sich halt nicht so hin für's Foto, dass man nix mehr vom Menschen sieht.

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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 13:06 
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Danke für eure ganzen Wattebäusche! Ich bin wirklich erleichtert, dass ihr das nicht so seht wie ich. Wie Silberfischchen schon erwähnte, wäre ich am liebsten nur noch mit Papiertüte auf dem Kopf rumgelaufen.

solaine, du hast recht, für die Langhaarseele sollte ich es noch weiter durchziehen anstatt schon wieder zwei Jahre im gleichen Bereich zu dümpeln.

-Ela, ich hatte vor dem ganzen Haarausfall genau den gleichen Plan wie du ihn vorgeschlagen hast, aber puh, die Selbstzweifel nach der Haarkur waren echt nicht ohne.

feefee, Danke :knuddel:

Silberfischchen, Ich hatte eine Blutuntersuchung machen lassen letztes Jahr und da war angeblich alles super. Es steht aber auf meiner Liste nochmal ein großes Blutbild machen zu lassen und dann auch die Auswertung vor der Nase zu haben, anstatt am Telefon abgefrühstückt zu werden. Die Haarkur stand vielleicht zu lange bei den Temperaturen, meine Tagesplanung hatte sich geändert und als ich die Abends genutzt habe verklebte alles und nach Seife und 2x Conditioner um es rauszubekommen hatte ich es aufgegeben. An sich fühlten sich die Haare unter der Dusche ausgespült an, bis auf einzelne Bröckchen Haarkur die wie Schuppen festklebten beim trocknen. Es ist aber auch wirklich ein bad hair day heute :oops: Sollte ich ja eigentlich besser wissen, als an dem Tag dann auch noch ein Foto zu machen.
2020 könnte ich ja immer noch abschneiden vor der Hochzeit wenn sie mir zu dünn unten sind, ansonsten hast du recht, ich kann immer noch kurzfristig die Fisurenpläne ändern. Nur Rapunzel höchst persönlich werd ich vermutlich nicht bis dahin :lol: Ich fürchte, dass muss einfach mal in meinen Kopf reingehen.
Zu den Dutts sagst du was, ich hatte letztens ein paar schöne Haarreifen gesehen in der Innenstadt, ganz feine mit einer kleinen Schleife, vielleicht kaufe ich mir den um die Frisuren auszulockern wenn es strenger ausfällt :) Hast du neben Cinnamon vielleicht Empfehlungen für Dutts die auch gut locker zu tragen sind? Bei mir rutschen ständig die Spitzen raus und alles löst sich auf wenn ich nicht fest genug wickle. Den Nautilus versuche ich mal.
An den Fotos muss ich noch arbeiten :lol: Ich denke, wenn mich das gestern nicht so schockiert hätte, hätte mich das Foto auch so nicht gestört. Vielleicht sollte ich auch nochmal bei der Pflege neu starten und Sachen probieren, die bei den Färbeleichen damals nicht funktioniert haben, aber jetzt funktionieren könnten. Ich denke, ich muss einfach akzeptieren, dass die Haare so aussehen wie sie aussehen und ich nur einen festgelegten Rahmen hab um das beste rauszuholen. 10cmZU wird es nicht plötzlich geben :roll:

Danke euch nochmal! :knuddel:

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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 13:20 
Ich finde, dass etwas dünnere spitzen nicht so schlimm sind desto länger die Haare werden also bin auch pro wachsen lassen :)
Du kannst ja kurz vor der Hochzeit einen kleinen Trimm machen


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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 13:37 
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Schlimm find ich die Spitzen nicht. Ich persönlich würde sie wachsen lassen und vor der Hochzeit schneiden. Dann siehst du ja wie es aussieht und kannst nach Bedarf entscheiden.
Vielleicht sieht die Welt mit einem anderen Bild ganz anders aus.

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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 14:16 
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Ich mach tatsächlich n Wickeldutt. Die letzte halbe Windung lass ich draußen um die Spitzen zu schonen und weil ich es hübsch finde.

Wenn die Haare bissle grip haben und der Schmuck leicht ist, geht das gut. Große Oberfläche, wenig Gewicht und nicht zu glatt ist ideal.

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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 19:15 
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Das bild ist wirklich nicht sehr vorteilhaf / aussagekräftig... und an deiner Stelle würde ich auch wachsen lassen.
Spitzen schonen kannst du auch noch mit Zopfschoner über Nacht, oder Seidentuch auf dem Kissen und lockere Dutts, wie Fischle es beschreibt, gehen immer.
Auch Flechtfrisuren...

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1cFii, ZU 7,5 cm, Taille+, NHF, dunkelaschblond mit Lametta, stufenfrei
SSS am 01.01.15: 40 cm, z.Z. 76 cm

(altes PP 1) (altes PP 2)


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BeitragVerfasst: 24.08.2018, 19:28 
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Ach, ich hab grad erst genau gelesen, dass Dir beim Cinnamon die Spitzen rausrutschen....
Lass sie draußen! Sieht erstens dann nicht so streng aus :mrgreen: , und 2. schont es die Spitzen.... Cinnamon ist ein Dutt, der mir meine Haare sehr zuverlässig verknickt.... (drum trag ich ihn so selten auch wenn ich ihn schön finde). Lass sie ungetwistet aus dem Dutt, verteil sie ein bisschen, dass sie nicht aussehen, wie der Griff zum wegschmeißen, nenn sie liebevoll Löckchenschoner und deklarier sie zum Feature.

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