Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 22.05.2014, 08:56 
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Ich glaube, das gehört eher in die Haarausfallgruppe. Natürlich gibt es auch bei mir manchmal Ursachen für verstärkten Haarausfall, aber haaren kann ich immer gut. Nach Operationen habe ich z.B. mal kurzzeitig heftig Haare lassen müssen. Da war es dann so schlimm, dass mich fremde Leute schon darauf angesprochen haben.

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3bCiii Umfang=12+xcm.
Farbe=versilberndes Schwarzbraun.
Länge=Rückenmitte (86cm nach SSS).
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BeitragVerfasst: 22.05.2014, 20:35 
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Ich gehöre auch zu denen, die täglich deutlich über 100 Haare verliere. Das war schon vor Jahren auffällig als ich noch einen APL-Stufenschnitt hatte. Hab jeden Tag an der Stelle in meinem Zimmer, an der ich mir die Haare gemacht habe, ein riesiges Büschel vom Teppich abrubbeln müssen. Jetzt fallen die Haare zwar durch die NHF und den unempfindlicheren Boden nicht mehr so auf, aber im Staubsauger, in jedem Abfluss und natürlich in der Bürste ist es doch immer wieder beängstigend.

Hat denn jemand eine Idee, was passieren würde, wenn uns plötzlich weniger Haare ausgehen? Der ZU könnte ja eigentlich nur wenig größer werden, aber beim Taper würde ich deutliche Verbesserungen erwarten...

Wie seht ihr das?

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1b F 7,4cm - ca. 100cm
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BeitragVerfasst: 22.05.2014, 21:08 
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Ich gehöre offenbar auch hierher. Ich kann mich nicht erinnern irgendwann mal nicht gehaart zu haben. Ich haare wie ein Flokati! Und seit ich sie nur noch dutte, liegen zwar keine mehr auf dem Boden rum, dafür habe ich sie jetzt im Kamm. Und nein, ich zähle sie nicht, ich will mich ja nicht selbst deprimieren.

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BeitragVerfasst: 23.05.2014, 08:25 
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Mensch, ich denke, dass wir dann eine größere Endlänge erreichen könnten. Aber was hilft es davon zu träumen, wenn man eh Nichts machen kann? Oder kann man vielleicht doch was machen?

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BeitragVerfasst: 23.05.2014, 10:08 
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Mir gehts genauso, ich verliere auch stetig ziemlich viele Haare und das schon immer. Es ist aber ein deutlicher Unterschied zum Haarausfall auszumachen, den ich vor 2 Jahren hatte. Da konnte ich mir beim Kämmen die Haare Büschelweise aus dem Kamm holen.

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BeitragVerfasst: 23.05.2014, 10:13 
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@Mensch: Ich denke schon, dass es deutlich weniger Taper wäre.

Ich haare auch schon immer wie eine alte Karnickeljacke. Selbst jetzt, mit Regaine, verliere ich täglich um die 90 Haare. Ist zwar kein krankhafter HA (den hatte ich jahrelang mit Spitzenwerten von mehr als 350 Haaren täglich) aber immer noch mehr als mir lieb ist. Meine Längen sind bis ca. Midback blickdicht, darunter wird's schlagartig durchsichtig. :evil:
Ich denke, wenn ich den täglichen Haarverlust um die Hälfte reduzieren könnte, würde es nach unten hin nachdicken. Ich schließe mich Wuschlon an: Kann man da (noch) was machen?

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
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BeitragVerfasst: 23.05.2014, 11:50 
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Genau mein Thread! Hab mich schon länger gewundert, ob ich damit allein bin... Beim Haare waschen verliere ich immer einen extrem großen Büschel. Wenn sie 1-2 Tage vor dem Waschen das letzte Mal gekämmt und seitdem immer zusammen waren, verliere ich bei der Wäsche schon an die 500 Haare.

Meinen ZU messe ich zwar nicht regelmäßig, mein Zopf ist allerdings nicht dünner geworden.

Als großen Nachteil empfinde ich neben dem Saubermachen, den vielen Neuwuchs und die dadurch vielen unterschiedlich langen Haare. Ich sehe das als Grund für den nach kurzer Zeit extrem zerzausten Flechtzopf, als Splisslieferant und als Grund dafür, dass meine Dutts nich so "perfekt" aussehen, weil da immer so kürzere Haare rauspieken.

Ich frag mich gerade, ob meine Haare nicht doch dadurch lichter werden müssten, weil meine auch eher langsam wachsen (10cm/Jahr) und ich ja schneller Haare verliere und die neuen dann langsamer kommen... Oder vielleicht verliere ich im Winter dann auch weniger Haare? :-k

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1bMii (8,5)
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BeitragVerfasst: 23.05.2014, 22:34 
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Ist bei mir genau so, oben sind sie schön dicht und ab BSL hängt nur noch dünnes Gefusel, das ich allerdings brauche um einen halbwegs haltbaren Dutt zu machen. Aber Flechtzöpfe gehen gar nicht, denn erstens halten sie schon mal gar nicht, und zweitens siehts einfach nach nix aus wenn die unteren 20 cm bleistiftdünn sind

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BeitragVerfasst: 24.05.2014, 12:00 
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Bei mir ist es genauso. Ich verliere immer viele Haare, gezählt habe ich sie nicht. Überall wo Teppiche liegen, kann ich so ein richtiges Netz aus Haare abziehen. Das habe ich allerdings schon immer so gehabt, mit 19 Jahren fiel mir mal auf, daß an der Stelle, an der ich jeden Abend mit meinem damaligen Freund telefoniert habe, diese Netze besonders dicht waren. Wärend des Gespräches ließ ich die Haare nie in Frieden, sondern spielte mit ihnen und warf sie hin und her.

Es sind die Haare allerdings nie dünner geworden! Sie hatten immer die gleiche Stärke, außer nach der Schwangerschaft und einer anderen Haarkrise 2010.

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49 bis 51 cm nach SSS, länger sollen die Haare erstmal nicht werden.


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BeitragVerfasst: 24.05.2014, 14:27 
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Ich wollte nur anmerken, dass da nicht immer nichts zu machen ist. Früher habe ich normal 100-150 Haare/Tag verloren, wenn für ein paar Wochen oder Monate Haarausfall dazu kam, ging's auch mal in den Tausenderbereich. Seit ich die Ursache (in meinem Fall Eisenmangel) gefunden und behoben habe, verliere ich an Haarwaschtagen vielleicht 30-50 und sonst maximal 15 pro Tag. Das muss nicht bei jedem so sein, aber vielleicht gibt es beim einen oder anderen auch eine Ursache, die sich eben nicht in HA-Schüben sondern gleichmäßig verteilt äußert und wenn man sie behebt ist in Puncto Umfang evtl. noch was drin?

@ Zopftiger: Meine Haarausfall-Phasen fielen auch auffallend häufig mit Prüfungsphasen zusammen. Bei einigen meiner damaligen Kommilitoninnen war das genauso. Der Stress und die bei manchen vorkommende Mangel-/Fehlernährung in Prüfungsphasen sind sicher nicht so toll für die Haare.

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2a|F-M|6,4 ❦ 90 cm nach SSS


Zuletzt geändert von Desert Rose am 25.05.2014, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25.05.2014, 12:09 
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Mensch hat geschrieben:
Hat denn jemand eine Idee, was passieren würde, wenn uns plötzlich weniger Haare ausgehen? Der ZU könnte ja eigentlich nur wenig größer werden, aber beim Taper würde ich deutliche Verbesserungen erwarten...

Wie seht ihr das?

Das wär natürlich toll. Mein Taper hält mich seit fast zwei Jahren auf Taillenlänge fest. Aber ich bezweifle dass sich da bei mir viel machen lassen wird, am Eisen liegt es bei mir jedenfalls nicht. Aber ein Geheimrezept gegen Taper hätten hier sicher viele gern :D

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2aM6 ~Schulter, mausbraun


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BeitragVerfasst: 25.05.2014, 12:28 
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Hier kann ich mich auch einreihen - habe noch nie gezählt, aber ich verliere am Tag auch ordentlich Haare, allerdings ohne, dass sich mein Zopfumfang verändert. Gehört bei mir einfach dazu.
Meine Blutwerte sind in Ordnung, also kann es auch daran nicht liegen.

Wenn wir auf einmal schlagartig weniger Haare verlieren würde, würde mMn auch der Zopfumfang generell dicker werden, würde ich behaupten. Mir ist nämlich beim Nachlesen aufgefallen - offensichtlich betrifft dieses Problem nur Leute, die maximal 7,5cm ZU haben. Drunter als die jetzigen ZU eines jeden geht es nicht, aber ich schätze schon, dass da noch Luft nach oben wäre. Aber eine nicht auszumachende Ursache lässt sich schwer beheben, also wird das wohl bei vielen ein Traum bleiben ;)

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1cFii | 89cm SSS | 6,5-7cm ZU | knapp Hüfte | Yeti engagée | Bild
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BeitragVerfasst: 25.05.2014, 17:37 
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Am Eisenmangel kanns nicht liegen, denn ich habe keinen und auch mein Ferritinwert liegt ziemlich hoch. Nein, das ist wirklich immer schon so gewesen. Ich verlor schon als Kind viele Haare, vom richtigen HA, wie z.B. nach einer Schwangerschaft fangen wir mal gar nicht erst an zu reden

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BeitragVerfasst: 25.05.2014, 21:31 
Hier kann ich mich leider auch einreihen :cry:


Vaika hat geschrieben:
Auf meinem Kopf fluktuiert es auch ständig. Ich verliere jeden Tag so um die 100 bis 150 Haare, und seit ich mich erinnern kann habe ich überall am Kopf Frizz vom nachrückenden Neuwuchs. Die meisten meiner Haare kommen deshalb nicht über eine gewisse Länge hinaus - ab BSL dünnt es extrem aus und wenn ich versuche über die Taille hinauswachsen zu lassen wirds schlimm. Eine richtige Kante habe ich nur nach Radikalschnitten von 10cm oder mehr.




Das ist bei mir ganz genauso.

Und es war auch schon immer so.

80 Haare am Tag sind's i.d.R. immer; meist sogar eher noch mehr.

Kann mich sehr gut daran erinnern, dass früher mein Vater immer motzte,
weil ich als Kind und später auch in der in der Pubertät
im Bad täglich nach dem Waschen und/oder Frisieren
jede Menge meiner Haare verteilt hatte :(

Selbst zu Dauerwellen-Aufpluster-Zeiten (also in den 80ern und 90ern) war mein ZU immer nur so "viel", wie wenn ich um meinen kleinen Finger rumgreife - was in etwa auch meinem heutigen ZU von 4,5 cm entspricht.

Was habe ich im Laufe der Jahrzehnte schon alles probiert...bei wie vielen Ärzten, Heilpraktikern etc.
ich schon war, geht auf keine Kuhhaut - keiner konnte je auch nur irgendwas finden :cry:
Und meine Haare sind auch von verschiedensten Methoden, Medikamenten, Nahrungsergänzungen, Ernährungsmethoden und -richtungen, alternativen und "Wunder"-Mitteln weder mehr, noch dicker geworden und gehaart habe ich weiterhin täglich wie bekloppt; bis heute :(

Meine Haare waren noch nie "mehr" und sind noch dazu immer schon reichlich ausgefallen.
Ohne dass es krankhaft ist.
Habe ich mehrfach untersuchen lassen: Blutwerte könnten besser nicht sein.
Wohl verständlich, dass mir das auch Kummer macht mit der Haarerei;
gerade bei jemandem wie mir, mit sowieso schon wenig Haaren und winzig kleinem ZU.

Richtig schlimm, also rund 500 Haare am Tag, war es nur bei starkem Eisenmangel und Stress.
Der aber behoben ist.

Richtig "blickdicht", wenn ich mich vor eine weisse Wand stelle und die Haare seitwärts hängen lasse, sind meine Haare höchstens bis 10, 15 cm Länge vom Kopf weg, wenn überhaupt.
Was konkret heisst, dass ich eigentlich einen Kurzhaarschnitt, höchstens Bob, tragen dürfte/müsste....
Hatte ich alles schon - man hat trotzdem überall, rund um den Kopf, auf die KH gesehen;
hab halt einfach von Natur aus nur wenig und dünne Haare :cry:
Wie jeder in meiner Familie.

Deswegen werde ich längere Haare, wie jetzt momentan Taille, wohl nie haben.
Ist für so dünnes Haar wie meins,
plus das tägliche, ständige, dauerhafte Gehaare
und dadurch starke Getapere,
bei mir wohl schon das Aller-Alleräusserste an möglicher Länge. :cry:
Jedenfalls, was gerade noch, mit Ach und Krach, für mich persönlich so tragbar ist. :cry:

Frustriert mich oft sehr. :cry:

Ich spreche allerdings nicht gern und nur selten darüber,
denn das zieht mich zu viel runter.


Zuletzt geändert von Bernstein am 25.05.2014, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25.05.2014, 22:24 
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Tja, wenn ich das hier so lese, dann gehöre ich einerseits wohl auch dazu, andererseits bin ich mir nicht so sicher.

Einerseits:
auch ich kann mich gut daran erinnern, dass meiner Mutter früher immer darüber geschimpft hat, dass meine Haare im gesamten Haus zu finden seien.
Auch mußte ich , so lange ich denken kann, von Zeit zu Zeit ein Rohrreiniger eingesetzt werden, weil irgendwann der Abfluss verstopft war.

Ich dachte wirklich lange, dass das einfach so ist, wenn man lange Haare hat und habe mich nicht weiter darum gekümmert.

Andereseits:
habe ich aber auch regelrechte Schübe von Haarausfall seit den Wechseljahren, die nicht zu übersehen sind.
Aber es wachsen sichtbar ständig neue Haare nach.
Ich habe weder kahlen Stellen, noch einen verbreiterten Scheitel o.ä.
Insgesamt scheint die Haarmenge aber abgenommen zu haben, dass sehe ich im Vergleich zu alten Fotos.
Und in den Längen wird es z.Zt. ab BSL sichtbar dünner.
D.h. ich bleibe seit Jahren auf dieser Länge, weil länger einfach doof aussieht.

Ich denke, dass sich die TL im Laufe der immer mehr nach oben verschieben wird. Shice!

Ich habe mal ein bißchen gegoogelt und bin dabei auf den Begriff "chronisch telogenes Effluvium" gestoßen: http://www.haarerkrankungen.de/faq/faq. ... rikID=60#8

Demnach ist es nicht sicher, ob sich die Haare lichten werden, wenn bereits in jungen Jahren ein chronisch telogenes Effluvium besteht.
Aber offenbar gibt es für diesen chronischen Haarverlust weder eine Erklärung, noch einen Therapieansatz.

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1bMii SSS 68 cm
Haarfarbe: rötliches Dunkelblond mit vielen Silberfäden
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2. Ziel: wachsen lassen bis... mal sehen


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