Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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Was war die Ursache für euren Haarausfall?
Eisenmangel 22%  22%  [ 61 ]
ein anderer Nährstoffmangel 8%  8%  [ 22 ]
Schilddrüsenprobleme 13%  13%  [ 37 ]
post partum (nach der Schwangerschaft) 6%  6%  [ 17 ]
Pille absetzen/nehmen 11%  11%  [ 31 ]
androgener/androgenetischer HA 5%  5%  [ 14 ]
andere hormonelle Probleme 5%  5%  [ 13 ]
medikamenteninduzierter HA 2%  2%  [ 5 ]
kreisrunder HA 2%  2%  [ 7 ]
psychogener HA/Stress/Trauma 15%  15%  [ 43 ]
eine andere Ursache 7%  7%  [ 19 ]
es wurde keine Ursache gefunden 4%  4%  [ 12 ]
Abstimmungen insgesamt : 281
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BeitragVerfasst: 14.05.2013, 11:06 
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Aber kurz darauf kam die nächste Runde

Ursachen: Sind mir nicht völlig klar, da es schleichend losging, und ich erst aufmerksam wurde, als ich mir wieder ganze Strähnen rausziehen konnte.
Stress und Eisenmangel und andere Nährstoffdefizite durch Gewichtsverlust spielen aber auf jeden Fall eine Rolle.

Therapie: Eisensubstitution hielt den HA in Grenzen, sobald ich aber absetzte ging es sofort wieder los (ja, Tage später, nicht erst 3 Monate. Sobald ich das Eisen wieder nahm (oral) hörte es wieder auf.)
Ganz stoppte der HA erst als ich den Stressauslöser beseitigte und wieder normal zu essen begann. (Bei Stress krieg ich nichts runter, Gewichtsverlust von ca. 62 auf 53 Kilo bei 170 cm in einem halben Jahr.)

Haarausfall-Phase: überstanden
HA-Dauer: von Sommer 2011 bis ca. Mai 2012 (letzter Schub) immer wieder, besonders im September 2011
Haartyp vor dem HA: 1bF 7,5
Haartyp nach dem HA: 1bf 5,7 = ca. die Hälfte der Haare verloren.
Haarlänge vor dem HA: APL
Haarlänge nach dem HA: BSL, hab mit wenigen Trimms weiter wachsen lassen. Gleiche die Schäden seit HA Stopp durch konsequntes Trimmen aus.
Verlauf: Im Sommer 2011 ging es schleichend los. Dachte erst es liegt an meinen WO Experimenten oder anderen Waschmethoden. Konnte mir immer mehr Haare rausziehen, ganze Strähnen, jedesmal wenn ich mir an den Kopf gefasst habe. Durch Mai bin ich auf den Eisenmangel gekommen, und tatsächlich half mir Eiseneinnahme den HA in Grenzen zu halten. Jedesmal wenn ich es aber wagte das Eisen abzusetzten ging es wieder los, so verringerte sich der Umfang noch über ein dreiviertel Jahr immer weiter. Beim Arzt war ich nur einmal, das war aber nicht sonderlich hilfreich, und hat mich als Ärztehasser entmutigt es in diese Richtung weiter zu versuchen. Im letzten Frühjahr beseitigte ich dann endlich nach langer Zeit den Stress und veränderte einiges in meinem Leben und siehe da, der HA verschwand auch ohne das Eisen. Deswegen vermute ich im Nachhinein eine Kombination aus Stress und Nährstoffmangel als Ursache, auch wenn es zu Beginn des Haarausfalls nicht so ganz passt, da beides zumindest bewusst nicht übermäßig vorhanden war.
Komisch ist, dass seit dem HA Beginn mein Waschrhythmus von 4 auf 1 Tag zurück ging, egal was ich probiere, es lässt sich nicht verzögern.
Jetzt ein Jahr nach Stopp ist der Umfang von 5,7 auf 6,5 zurückgewachsen, ich frage mich ob noch was kommt und wenn ja, wie lange es wohl dauert. Im Moment müsste ich wohl auf APL zurückschneiden um Blickdichte längen zu bekommen, das war die Ausgangslage vor dem HA.


Verlauf von vor dem ersten HA bis einige Monate nach dem Letzten
Bild

_________________
1bF 6,5 / Mittelblond / Unterwegs...


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BeitragVerfasst: 28.05.2013, 23:12 
Ursache: Stress
Therapie: Klassenwechsel
Haarausfall-Phase: überstanden
HA-Dauer: 2002 bis 2005
Haartyp vor dem HA: Ich schätze meinen ZU auf ca. 8 cm
Haartyp nach dem HA: ZU geschätzt bei ~7cm
Haarlänge vor dem HA: etwas kürzer als Schulter
Haarlänge nach dem HA: BSL?

Verlauf: Ich hatte damals sehr starken psychischen Stress, der durch Mobbing in meiner damaligen Klasse ausgelöst wurde. Das Mobbing begann sehr schleichend im Jahr 2000 und wurde 2001 sehr deutlich bemerkbar. Geendet hat es zum größten Teil erst, als ich die Klasse gewechselt habe. Ein halbes Jahr später fiel mir dann auf, dass ich enorm viele Haare hatte, die nachwuchsen und mir tierisch auf die Nerven gingen.


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BeitragVerfasst: 28.05.2013, 23:24 
Ursache: Eisenmangel
Therapie: ferro sanol 100mg
Haarausfall-Phase: aktiv
HA-Dauer: ca. März 2013 bis Mitte Juni
Haartyp vor dem HA: ZU 9,7cm
Haartyp nach dem HA: ZU 9,3cm
Haarlänge vor dem HA: Mitte Po
Haarlänge nach dem HA: Mitte Po

Verlauf: Im März fiel mir auf, dass ich deutlich mehr Haare verliere, als sonst. Darauf folgte erstmal Gejammer und der Entschluss möglichst bald zum Arzt zu gehen, um meine Werte überprüfen zu lassen, was dann letzte Woche erst zur Realität wurde. Fest gestellt wurde ein leichter Eisenmangel. Ich soll jetzt erstmal 3 Monate das ferro sanol nehmen und dann meine Blutwerte überprüfen lassen. Die Tabletten nehme ich erst seit heute, kann also zum entgültigen Verlauf nichts sagen, werde das aber bei Zeiten ergänzen.


Zuletzt geändert von falena am 01.07.2013, 23:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 29.05.2013, 00:23 
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Beiträge: 2485
Wohnort: Wolperting
Ursache:
Schilddrüsenunterfunktion und Eisenmangel

Therapie:
Morgens L - Thyrox 25mg (für die Schilddrüse) und Morgens 100ml Rotkäppchen Eisensaft (gegen den Eisenmangel)
Zusätzlich wird bei mir regelmäßig (ca. alle 6 Monate, nach Bedarf auch öfters) ein Blutbild gemacht um die Werte zu kontrollieren.

Dazu nehme ich noch einige Nahrungsergänzungsmittel (auch um das Gewissen zu beruhigen):
- Kieselerde Kapseln 1x täglich (Mittags)
- Haar Vital Kapseln (mit Biotin, Zink, Folsäure und B - Komplex) 1x täglich (Abends)
- Magnesium Kapseln (gegen Nächtliche Wadenkrämpfe) 1x täglich (Nachts)
- Bierhefe 4x täglich (Morgens 4 Stück / Mittags 4 Stück / Abends 4 Stück und Nachts 3 Stück)

Früher habe ich mich grottig Ernährt: Fast Food, Limonade in Massen etc. die ganze Palette, aber trotzdem ging es meinen Haaren gut- deswegen denke ich das die Schilddrüsenmedizin/Eisensaft und NEMs die eigentliche Wende gebracht haben!
Aktuell habe ich meine Ernährung umgestellt: Viel frisches Obst und Gemüse, selten Vollkornbrot, Joghurt, gesundes Müsli, viel Tee, kein Fleisch, Milchprodukte in Maßen- den Haaren geht es weiterhin gut und ich werde immer gesunder. ;)

Haarausfall-Phase:
Überstanden.

HA-Dauer:
Der starke Haarausfall damals kam ganz plötzlich.
Mir sind allgemein immer viele Haare ausgegangen, aber da ich es nicht anders kannte, dachte ich es sein ganz normal. Ich wurde sogar ofters (das war 2008) von meiner Schwiegermutter angesprochen, dass ich ja so viele Haare verliere und ob das normal sei, aber auch das gab mir nicht zu denken- ich war damals auch noch nicht so haarfixiert wie Heute.
Irgendwann (ca. 2011) ist es dann schlimmer geworden, beim und nach dem Haare waschen konnte ich Haare Strähnenweise herausziehen. Zum Arzt gegangen bin ich nicht- Angst vor Unverständnis?

Haartyp vor dem HA:
Vor dem Haarausfall und ohne Medikamente hatte ich einen Zopfumfang von 10cm.
Die Haare schienen allgemein rauh, kräuselig und typisch "Pferdehaarig".

Haartyp nach dem HA:
Aktuell, mit Medikamenten und NEMs habe ich einen Umfang von 8,5cm.
Die "neuen Haare" sind weicher/glatter als vor der Einstellung.

Vielleicht ist auch noch Neuwuchs/Bruch am runterwachsen, meinen Pony lasse ich auch herauswachsen- das könnte noch ein wenig Umfang herauskitzeln.
Aber eigentlich ist mir das nicht so wichtig, ich bin einfach überglücklich das ich keinen Haarausfall mehr habe!
Ich habe den HA damals verdrängt und die Knäuel ohne zu schauen entsorgt, ich wollte mich damit nicht beschäftigen.
Aber ich weiß noch ganz genau, dass ich damit unglücklich war und wenn es sich nicht geändert hätte, würden meine Haare heute definitiv kürzer sein.

Haarlänge vor dem HA:
Puh, das weiß ich nicht mehr genau...
Ich habe meine Haare einfach weiter wachsen lassen trotz HA.
Dann wurde aber auch 1 1/2 jeglichen Zuwachs weggetrimmt.

Haarlänge nach dem HA:
Siehe Beitrag zuvor.

Es ist erstaunlich wie wenige Haare ich verliere seid dem ich eingestellt bin.
Über den Tag verteil sind es höchstens 20 Haare. Selbst am Waschtag, wo es früher ganz schlimm war, ist es nun lächerlich wenig.
Wenn ich mich erinnere wie riesig die Haarknäule Damals im vergleich zu Heute waren, am schlimmsten war es bei der Wäsche... es eine Wendung von 180° geschehen.

Ich habe sehr großes Glück gehabt, meine Schilddrüsenunterfunktion wurde zufällig im Krankenhaus entdeckt, als ich am Wochenende zum Notdienst musste- daraufhin wurde von meinem Hausarzt ein großes Blutbild gemacht und alles nahm seinen lauf.

Ich wünsche euch allen viel Kraft, Glück, Gesundheit und Erfolg.

_________________
~*Haartyp: 1cMii*~
~*Zopfumfang: 8,5cm*~
~*SSS: 39cm*~
~*NHF: Winterblond*~
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BeitragVerfasst: 29.05.2013, 19:14 
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Ursache (sofern bekannt): Pilleneinnahme
Therapie: Da es nicht sooo viele andere Methoden gibt, bin ich aktuell auf der Suche nach einer anders dosierten, damit sich das vielleicht mal bessert (anfangs ists nämlich gar nicht mal aufgefallen)
Haarausfall-Phase: aktiv
HA-Dauer: etwa 2,5 Jahre
Haartyp vor dem HA: 13 cm Umfang
Haartyp nach dem HA: aktuell 9 cm Umfang
Haarlänge vor dem HA: öhm, ich glaube etwa 60 cm
Haarlänge nach dem HA: aktuell 96 cm

Ich suche noch Bilder!

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1c-2a F/M iii 101 cm
Cry "Havoc," and let slip the dogs of war -W.Shakespeare-


Zuletzt geändert von Iluvatars-Tochter am 31.05.2013, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 29.05.2013, 23:05 
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Pronomen/Geschlecht: sie/ihr
Ich schließe mich euch auch mal an. :?
HA 1, ? bis Nov. 2011
Ursache : Eisenmangel und Schilddrüsenunterfunktion (Ferritin unter 10)
Therapie: Ferro Sanol 100 - anfangs zwei Stück täglich, inzwischen 3-4 pro Woche; L-Thyroxin
Haarausfall-Phase: überstanden
HA-Dauer: Unbekannt, aber mindestens 1 Jahr, eher länger.
Haartyp vor dem HA: 2aFii, geschätzt um die 7 cm
Haartyp nach dem HA: 5,5 cm
Haarlänge vor dem HA: ca BSL?
Haarlänge nach dem HA: tiefe Taille. Ich habe regelmäßig etwa die Hälfte des Zuwachses getrimmt, damit es (für mich) noch okay aussah.

Als ich anfing, die ausfallenden Haare zu zählen, kam ich meistens auf einen Mittelwert von etwa 200, wobei sich die gefühlte Menge gegenüber vielen Monaten davor nicht verändert hat. Eisenmangel und SD-Unterfunktion bestanden offenbar schon länger (und dementsprechend auch der HA), aber dank unglaublich kompetenter (harhar) Ärzte wurden die sonstigen Symptome nie richtig zugeordnet. Ist ja auch so selten bei jungen Frauen, da kommt man ja nicht so leicht drauf. :twisted:

Die Haare sind vor allem am Vorderkopf ausgegangen, gegen Ende der HA-Phase konnte man im vorderen Bereich an ziemlich vielen Stellen die Kopfhaut sehen. Die seitlichen "gesichtsumspielenden" Strähnen, die ich mir geschnitten hatte, waren verschwunden.

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Zuletzt geändert von Nermal am 29.05.2013, 23:07, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 29.05.2013, 23:06 
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HA 2, Juli bis Oktober 2012

Ursache: Hormonumstellung nach Absetzen der Pille
Therapie: keine, bzw. abwarten
Haarausfall-Phase: überstanden
HA-Dauer: 3-4 Monate
Haartyp vor dem HA: 2a F 5,5 cm
Haartyp nach dem HA: 4,5 cm
Haarlänge vor dem HA: knapp Hüfte
Haarlänge nach dem HA: 90 cm, knapp Steiß. Anschließend schrittweise gekürzt, jetzt auf ca. APL. Optisch wäre BSL wahrscheinlich okay gewesen, aber ich hatte keinen Bock mehr. :mrgreen:

Der HA hat quasi auf den Tag genau 3 Monate nach dem Absetzen der Pille (Morea Sanol) angefangen, insofern war die Ursache ziemlich klar. Ich bin zum Gyn, hab einen Hormonstatus machen lassen, war unauffällig. Therapievorschlag: "Nehmen Sie halt wieder die Pille." Wollt ich nicht. Zur Dermatologin, Trichogramm gemacht, Werte super, trotzdem fielen die Haare weiter aus. SD war auch gut eingestellt, Ferritinwert prima, also war natürlich die Angst vor AGA da...
Gezählt habe ich nur sehr sporadisch, ich sah ja die Knäuelgröße und fühlte, wie sich die Haare rausziehen ließen. Wieder wurde es insbesondere am Vorderkopf licht, im Stirn- und Scheitelbereich entstanden kleine Glätzchen. Da half auch der Neuwuchs, der nach HA 1 zaghaft begonnen hatte, nicht mehr viel.

Ich wollte aber erst mal sehen, ob sich das Hormonchaos von allein wieder reguliert, und das hat es zum Glück (bzw. im Anschluss bekam ich für ein paar Monate Akne vom Feinsten, aber na ja :?).
Seit ein paar Monaten kringelt sich auch fröhlicher Nachwuchs in zwei Längen ums Gesicht. Solang sie rel. kurz sind, gehen meine Nachwuchshaare locker in Richtung 2c bis 3a, einzelne Korkenzieher ließen sich blicken, aber das legte sich mit zunehmender Länge. Irgendwie schade. :wink: (Hier hab ich mal Bilder eingestellt.)

Von Über-Hüftlänge mit in den Längen extrem ausgedünnten 4,5 cm Umfang habe ich erst mal auf tiefe Taille zurückgeschnitten, dann auf knapp Taille. Im letzten halben Jahr wurde mir allerdings klar, dass ich nicht die nächsten Jahre mit Haaren verbringen will, die mir selbst nicht wirklich gefallen. Meine Haare wachsen langsam, also würde es selbst ohne neue HA-Phasen 4-5 Jahre dauern, bis ich einigermaßen dichte Taillenlänge wiederhätte. WENN überhaupt alles nachwächst.
Mindestens vier Jahre, in denen ich unzufrieden bin und mit meinen weiter ausdünnenden Längen hadere? Nachdem ich schon die letzten zwei Jahre mit meinen Haaren nicht besonders glücklich war? Im Moment bin ich an einem Punkt, an dem lange Haare zu haben mir den Preis einfach nicht mehr wert ist. (Das gilt wirklich nur für mich, so was ist ja eine absolut persönliche, subjektive Abwägung. Ich will bestimmt niemanden angreifen oder abwerten, der oder die sich für einen anderen Weg entschieden hat. Ich bewundere auch alle, die mit immer wiederkehrendem HA kämpfen und trotzdem ihr Ziel verfolgen.) Für mich allerdings war es die richtige Entscheidung, ich fühle mich in gewisser Weise befreit.

Edit: So siehts zurzeit aus (Klick macht groß)
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BeitragVerfasst: 26.06.2013, 08:37 
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SSS in cm: 72
Haartyp: 1b-2cMi
ZU: 4,7
So ihr Lieben, ich hab vorne die Verlinkungen aktualisiert und meinen dritten Shed jetzt hier noch mit aufgenommen.
Vielen Dank fürs Mitmachen!

HA 3, erste Hälfte 2013

Ursache: diverses: Haarwasser vorher abgesetzt, Ernährung umgestellt (unabsichtlich Low-Carb), Zahn-OP gehabt plus diverse kleinere Ursachenmöglichkeiten
Therapie: Haarwasser wiederverwendet, mehr Kalorien und mehr Kohlenhydrate gegessen, viele verschiedene NEMs (ob die gewirkt haben, sei dahingestellt)
Haarausfall-Phase: aktiv, lässt scheinbar nach, schwankt aber noch sehr. Komme von Spitzenwerten zwischen 240 und 300 haaren am Tag, bin jetzt bei 120-150, somit shcon halbiert, aber immer noch viel.
HA-Dauer: bisher grob 5 Monate
Haartyp vor dem HA: 1b M 7,5 schön nachgedickt nach den letzten Sheds
Haartyp nach dem HA: 1b M 7,8 -> zwar mehr ZU am Kopf (immer noch Eisenmangelnachdicken), dafür in den Längen stark ausgedünnt, hat etwa den Zuwachs eines Jahres bisher gekostet
Haarlänge vor dem HA: Meter, Steiß
Haarlänge nach dem HA: Anfang 90cm, knapp Hosenbund.

Bisher warte ich also darauf, dass es endlich nachlässt. Optisch haben sich die Haare schon wieder erholt, will heißen, sie liegen wieder und glänzen. Das, was ich aus dem TT fische ist nach wie vor oft sehr deprimierend.

_________________
Aktuell 4,7cm ZU bei BSL. Erst mal nachdicken lassen, dann wieder Länge.
Längste Länge bisher: 103cm / Dickster ZU: 7,8cm (vor 10 Jahren) / ZU Ziel: +6,5cm / Längenziel: kurzfristig halten, mittelfristig 85cm, langfristig 100cm
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BeitragVerfasst: 29.06.2013, 14:03 
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Ursache : Androgenetische Alopezie
Therapie: Regaine 5%
Haarausfall-Phase: aktiv
HA-Dauer: seit Ende Mai
Haartyp vor dem HA: 1bFii (8,3 cm)
Haartyp nach dem HA: ~6,9 cm
Haarlänge vor dem HA: 74 cm
Haarlänge nach dem HA:

Als es bei mir jetzt im Mai wieder anfing, habe ich erstmal 5 cm kürzen lassen. meine ohnehin ausgedünnten Längen konnten ein neuerliches Shedding nicht mehr abfangen.
Wie immer hat Regaine ein starkes Shedding verursacht, dass auch noch anhält. Ich habe meine mühsam erarbeiteten 1,5 cm ZU-Zuwachs wieder eingebüßt, die geheimratsecken zeigen sich, und dei Längen sind kaum noch vorhanden. Die Quaste hat sicher nicht mehr als einen halben Zentimeter. Ich gebe mir noch bis Mitte August zum Abwarten, dann wird es hoffentlich besser.
Regaine werde ich nicht mehr absetzen, das nehme ich nun einfach weiter, bis es auch damit nicht mehr geht.

_________________
1c M ii, 80 cm nach SSS, AGA
[X] BSL (66) [X ] Taille (77) [ ] Hüfte (88)
November '14: Rückschnitt auf kurz vor BSL, um Haarausfallschäden zu beseitigen
August '15: weiterer Rückschnitt auf vor BSL, große Stufe eliminiert


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BeitragVerfasst: 29.06.2013, 15:31 
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SSS in cm: 110
Haartyp: 1bMii
ZU: 8.5
Instagram: @valandriel.vanyar
Pronomen/Geschlecht: Sie/Ihr
Ich darf mich jetzt leider auch hier einreihen :( Ich war diese Woche das erste Mal seit langem wieder Blutspenden und wurde direkt abgewiesen - Hb Wert bei 10! Die Ärztin dort hat nur zynisch gemeint "Na, wenn Sie kein Fleisch essen ist das auch kein Wunder!" - danke aber auch.
Da meine Hausärztin sehr gut und veggiefreundlich ist, werde ich der in 2 Wochen zu Semesterferienbeginn einen Besuch abstatten.

Ich habe früher meinen Eisenpegel regelmäßig checken lassen, da ich wegen Fleischverzicht da ein Auge drauf haben wollte und er war immer okay. Ich habe im letzten halben Jahr allerdings auch sehr unregelmäßig und zu wenig gegessen (Stress).

Mir ist vor einem Jahr aufgefallen, dass ich viel weniger Haare als sonst habe. Zuerst habe ich es auf den üblichen Haarbruch geschoben (ich färbe und hatte eine Phase, bei der ich mich nicht gut um meine Haare gekümmert habe). Dann fiel mir aber auf, dass ich viele kurze Strähnchen auf dem Kopf habe und viel Babynachwuchs - an den Schläfen ganz schlimm, das fällt im Dutt schon auf. Dadurch dachte ich auch an Haarausfall, aber habe es nicht testen lassen, da ich ständig unter Strom stand wegen Studium / Nebenjob.
Der schlechte Hb-Wert in der Blutspendezentrale hat jetzt den Ausschlag gegeben - ich muss etwas tun!

Fakten:

Ursache: Eisenmangel
Therapie: Meine Ärztin (der ich eine Mail schrieb), hat gemeint, je nachdem was bei Ihrer Diagnose heraus kommt --> Eiseninfusionen
Haarausfall-Phase: aktiv
HA-Dauer: ca. ein Jahr
Haartyp vor dem HA: weiß ich nicht mehr genau, aber auf jeden Fall >10cm, da mein Zopf und Ansatz viel dicker war
Haartyp nach dem HA: -
Haarlänge vor dem HA: Hüfte
Haarlänge nach dem HA: -

Ich habe momentan taillenlange Haare mit einem ZU von knapp 10cm. Habe vor einem halben Jahr von Hüfte auf Mitte Taille - BSL abgeschnitten, da mir die Längen viel zu dünn wurden, trotz Spitzenschnitte.

_________________
Mein PP: Rotes Haar auf Klassik halten & Kante züchten
Direktzieher Fotothread


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BeitragVerfasst: 01.07.2013, 23:47 
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Wohnort: Flachlandtiroler
Da ich endlich wieder Internet habe, dachte ich, da mein Weg etwas anders war, schreibe ich ihn einfach mal dazu.

Ich hoffe ihr habt Verständnis, daß ich keine Bilder einstelle, bis dato ist da immer noch ein Schamgefühl. Ich habe nur noch unter i, auch dank einer netten Friseurin gute 15 cm verloren und kämpfe grad damit, die Haare und mich selber noch irgendwie wieder "nett" zu finden. Somit gehen leider kaum noch Frisuren um die Fülle zu kaschieren.

Ursache (sofern bekannt): leider mehrere, es kam ein Fehler nach dem anderen
- Streß (kauf vom Haus und Planung Selbständigkeit)
- Betablocker
- zusammengebrochenes Immunsystem
- Mangelernährung (Lebensmittelallergie)
- Pille abgesetzt
- Eisenmangel
- Vitamin D Mangel



Therapie: Wir kauften ein Haus und wollten uns selbständig machen. Die Vorplanung war mehr als stressig und dauerte ein Jahr. Ich bemerkte den Haarausfall, doch verdrängte es. Erst an einem Tag im Baumarkt, als eine Freundin von hinten ein Bild vor den Teppichen von mir schoß, sah ich, daß da kaum noch ein Pferdeschwanz war und verdrängte das Problem.

Wir fingen an zu bauen, ich bekam immer mehr Infekte und brach genau 1 Jahr nach Bauanfang mit Atemnot zusammen, kam ins Krankenhaus. Dort stellte man fest, daß der Betablocker, welcher für die Herzstabilisation und Blutdrucksenkung zuständig war, mein Immunsystem vollkommen ausgeschaltet hatte um es laienhaft zu sagen. Der sollte gewechselt werden und ab da fing das Fiasko erst richtig an. Ich reagierte auf alles mögliche Allergisch. Düfte, Gerüche und in erster Linie Essen. Neue Klinik, neuer Arzt, die Suche ging los. Die Krankheit sollte nach einem halben Jahr weg sein, da der Beta Blocker ja gewechselt wurde, doch sie war es nicht. Ich mußte mehr und mehr Cortison nehmen und nahm auch weiter ab. Von 64 kg auf 48kg bei 1,80 m. Die Haare vielen noch mehr aus, das war die Hochzeit. Es war nicht mehr zu übersehen, da ich 2 große Narben am Kopf habe und kaum noch zu vertuschen.

Also suchte ich eine Heilpraktikerin auf. Nach gut einem halben Jahr brach ich ab, denn im Grunde kann man mit Mitteln wie Globolies einen Körper der sich nicht mehr wehren kann auffordern sich gegen die gegebenen Mittel zu wehren.

Also bekam ich den Rat: Pille. Wurde also in meiner Verzweiflung abgesetzt und dann kamen richtig Beschwerden. Ich wechselte den Frauenarzt und zum ersten Mal sprach ich das Problem Haare nur am Rande an. Da es eine Frau war, sollte ich die Haare öffnen und ab da gab sie sich auch Mühe. Ein Blutbild wurde gemacht und Hormonwerte gemessen. Und es stimmte vieles nicht. Durch die Mangelernährung kam es zu Vit. D und Eisenmangel. Also bekam ich Tabletten. Mein Körper vertrug es nicht. Ich reagierte allergisch. Gemüse und Obst ging zu dem Zeitpunkt auch nicht, ebenso wenig wie künstliche Vitamine. Tropf war zu riskant. Also abbruch der Therapie.

Durch einen Zufall über die Behandlung zweier meiner Tiere kam ich zu einer amerikanischen Heipraktikerin und ich fing mit Lapacho an. Er schwemmt Giftstoffe über Leber und Nieren aus. Stärkt das Immunsystem, enthält Vitamine. Dann 2 Wochen später mit Maca, welches in den Wechseljahren und bei Hormonschwankungen gut hilft. Und ich reagierte nicht allergisch. Ebenso gab es reines ätherisches Lavendelöl jeden abend auf das Kopfkissen, was ich wirklich für spuki hielt, doch ich kam endlich zur Ruhe und schlief tiefer, wachte nicht auf und war ausgeruhter. Ich kam aus dem Streßmodus mit Maca und Lavendelöl heraus.

Dank Maiglöckchen fand ich die Liste über Eisenärzte und siehe da, einen hatte ich hier in der Nähe und war schon einmal im Notdienst dort. Dank eines Infektes mußte ich auch zu ihm, schilderte mein Problem am Rande, da er auch sah, daß ich alles andere als gut aussah und gab mir Selen-Forte Syxyl sowie Remisyx mit. Da war mein Haarausfall schon um einiges zurück gegangen. Ich hatte gute 5 Monate Lapacho und Maca täglich genommen. Diese beiden Mittel nehme ich seit 5 Monaten und da kam erst der Durchbruch. Das witzigste ist, ich reagierte mein Leben lang auf Rasen mähen mit niesen und tränenden Augen, selbst das ist zur Zeit weg.

Wenn die beiden Mittel vom Eisendoc aufgebraucht sind soll ich mit Wube Mucos NEM anfangen, was auch in der Krebstherapie eingesetzt wird. Noch ist es aber nicht so weit.

Seit gut einer Woche nehme ich zum Maca und Lapacho noch Cat´s Claw oder auch Katzenkralle. Sie enthalten alle Vitamine, auch Eisen und stärken das Immunsystem.


Haarausfall-Phase: seit gut 2 Monaten überstanden

HA-Dauer: 2 Jahre- 2 1/2 Jahre

Haartyp vor dem HA: Feenhaare, mitttel bis dunkel blond. Dicke, große Haargummies. Spangen sprangen oft auf, da zu viel Haare.

Haartyp nach dem HA: Jetzt gemessen unter i. Mir fehlt der Punkt im Grunde. Also unter 5 cm.

Haarlänge vor dem HA: Habe damals noch nicht gemessen, sah nach Mideback aus.

Haarlänge nach dem HA: Wurde unfreiwillig von einer Friseurin um gute 15 cm abgeschnitten. Zwischen APL und BSL


Optional, aber wirklich hilfreich wäre:

Habe ich noch nicht gefunden. Ich habe auf NK schon länger umgestellt, habe viel Capi getragen um das Deasaster zu verstecken, doch nur Haarbruch riskiert. Pferdeschwanz ist zu dünn und kurz, gefällt mir nicht. Dutt klappt nicht, da zu wenig Haare da sind um sie ganz rum um das Kissen zu bekommen. Ich habe eine schöne Holzspange für einen Dutt bekommen in S über die Tauschbörse, aber selbst das rutscht noch. Somit habe ich es probiert, das Ganze über die Haarefarbe schöner zu bekommen, nur leider wurden sie mir zu dunkel. Die bessere Hälfte sagt allerdings, dunkel fällt das mit dem Haarverlust nicht so auf.

Pflege ist sehr eingeschränkt. Auf viele Produkte reagiere ich allergisch, teste mich zur Zeit durch die Shampo´s und wenn es zu stark juckt wird mit Öl und Natron Waschungen probiert was zu retten ist.

Also bin ich da keine wirkliche Hilfe momentan. Ich hoffe auf Länge und Frisuren die mir hier entgegenspringen, die helfen könnten. Probiere jetzt mit Pomaden das Fusselhaar am Kopf fest zu bekommen und zu kaschieren. Dank eines Threads hier wurde ich drauf aufmerksam, 4 Stück nenne ich jetzt mein eigen. Vielleicht wird das die Lösung.


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BeitragVerfasst: 29.07.2013, 11:29 
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Beiträge: 683
Wohnort: Rheinhessen
So ich Reihe mich dann auch mal ein.

Ursachen : Eisenmangel (Ferritin Sommer 2012 bei 40 ng/ml, Sommer 2013 bei 17 ng/ml bei gutem Hb-Wert), Schilddrüsenunterfunktion (TSH bei über 3!), weitere Ursachen, wie Mängel oder Stress sind möglich, wurde aber (noch) nicht untersucht, ich schau erst mal, ob die Therapie jetzt anschlägt, dann erübrigt sich das ja :)
Therapie: Ferro Sanol duodenal und L-Thyroxin wurde von 50 auf 75 ug hochgeschraubt; ich werde zusätzlich auf meine Ernährung achten und bewusst eisenreiche Nahrung zu mir nehmen
Haarausfall-Phase: aktiv
HA-Dauer: Schwer zu sagen, da ich nie gezählt habe. Dass mir viele Haare ausgehen hat mir schon mein Friseur mit 15 gesagt, das war vor 8 Jahren. Damals waren meine Haare aber noch schön dick und kraftvoll. Ich habe schon immer beim Waschen viele Haare im Duschsieb gelassen, es werden aber gefühlt imme mehr. Seit einem Jahr etwa fällt mir auf, dass sie immer stumpfer und dünner werden, man bei Flechtfrisuren am Kopf die Kopfhaut sieht und sie einfach nicht gut liegen, trotz intensiver Pflege.
Haartyp vor dem HA: 3aF/Mii (ZU kann ich nicht genau sagen, da ich erst seit einem Jahr richtig messe)
Haartyp nach dem HA: immer noch 3aF/Mii (ZU ca. 7 cm), die Locken springen aber längst nciht mehr so schön wie früher, sind irgendwie kraftlos und stumpf
Haarlänge vor dem HA: etwas über Schulterlänge,
Haarlänge nach dem HA: zur Zeit ca. BSL, zurückgeschnitten von fast Taille im Juni, HA ist aber ja noch aktiv.

Ich hoffe sehr, dass die Therapie mit Ferro Sanol und dem erhöhten L-Thyroxin anschlägt. Gerne hätte ich ja Eisenspritzen bekommen, einfach, weil das Eisen so viel schneller aufgenommen wird, aber ich hab mich nicht getraut zu fragen (irgendwie doof...), ich wollte nicht so hysterisch erscheinen :). Die erste Ärztin hat mich übrigens überhaupt nicht ernst genommen, obwohl ich den Haarausfall als Symptom gar nicht in den Vordergrund gestellt habe, sondern Konzentrationsmangel, Müdigkeit und "Depression" (extra mal in Anführungszeichen, weil es eher so eine trautige Grundstimmung ist). Die Symptome sind für mich auch tatsächlich viel essentieller, Haarausfall ist da mehr noch das i-Tüpfelchen.

Erst eine zweite Ärztin hat mich ernst genommen. Also, man darf sich echt nicht abspeisen lassen, wenn der Arzt die Werte als "gut" abtut, nur weil sie gerade so noch im Referenzbereich sind :roll: . Immer das Blutbild zeigen und sich eine Kopie mitgeben lassen und zur Not eine zweite/dritte/... Meinung einholen.

Edit: Einigermaßen aktuelles Bild gibt's hier.

_________________
3aFii (5,5)

optisch APL BSL Midback Taille


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BeitragVerfasst: 30.07.2013, 15:36 
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Beiträge: 1006
Wohnort: Berlin
SSS in cm: 87
Haartyp: M ii
ZU: 7
Instagram: @berlin.Angel.hairdream
Ich mache hier auch mal mit, auch wenn meine Informationen noch recht wenige sind:

Ursachen: noch nicht ärztlich erforscht aber es begann nach dem Absetzen der Pille und wurde etwas besser als ich nach ca. 2 Jahren die Pille wieder genommen habe.
Therapie: hab noch keine, da ich mich erst seit kurzem mit HA auseinandersetze (die Hoffnung, das beim Wieder-Nehmen der Pille der HA aufhört, war bis jetzt zu groß).
Haartyp: der Neuwuchs, welcher sichtbar ist, unterscheidet sich nicht vom restlichen "Althaar" = ca. 1Mii
Haarlänge: seit nem halben Jahr auf 88cm
ZU: war mal bei 7, müsst ich nochmal messen

Fazit: weiter beobachten, den ZU messen, ggf. beim nächsten Arztbesuch ansprechen.

mystic-w, dich kann ich nur zitieren:
Zitat:
Wobei ich nie Haare gezählt habe, es waren immer zu viele und sie lagen überall. Nach dem duschen war der Abfluss voll damit. Nach dem bürsten, war die Bürste voll. Die Kopfhaut schimmert überall durch, beim hochstecken gab es nur ein dünnes Knödelchen.

_________________
Nach 12 Jahren LHN-Beisein von Hüfte zum Longbob geschnitten (DEZ 2021)
Möge das fröhliche Züchten von ganz vorne beginnen :D
Mal gucken ob ich das hier dokumentiere - "da" bin ich auf jeden Fall noch.


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BeitragVerfasst: 30.07.2013, 16:17 
Ursache: Stress und Wechseljahre
Therapie: Psychotherapie und Citalopram, für die Haare halt Vitalkomplex Haare
Haarausfall-Phase: fängt grad dank Stress wieder an
HA-Dauer: in den letzten Jahren immer mal wieder
Haartyp vor dem HA: damaliger Zu : 7-8 cm
Haartyp nach dem HA: ZU ungefähr 5 cm
Haarlänge vor dem HA: verschieden, von kurz bis APL
Haarlänge nach dem HA: auf dem Weg zu BSL

Gegen den Stress bin ich machtlos, leider. Denn das ist im Moment der vorrangige Auslöser für den Haarausfall.

Hormone gehen momentan, doch "dank" der Brustkrebserkrankung meiner Mam fallen Hormontherapie und auch Phytohormone aus. Mir ist das Risiko einfach zu hoch denselben Horror mitzumachen wie meine Mam.

Haare zählen, nein, das ist mir zu frustierend. Ist wie bei den meisten hier :
Code:
Zitat:
Wobei ich nie Haare gezählt habe, es waren immer zu viele und sie lagen überall. Nach dem duschen war der Abfluss voll damit. Nach dem bürsten, war die Bürste voll. Die Kopfhaut schimmert überall durch, beim hochstecken gab es nur ein dünnes Knödelchen.


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BeitragVerfasst: 03.08.2013, 12:29 
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Registriert: 28.07.2013, 10:02
Beiträge: 13
Die Umfrage ist eine gute Idee! Ich hab zwar nix Dramatisches mitzuteilen, für die schwangerschaftsbedingten Fellwechsler jedoch eine Beruhigung:

Ursache (sofern bekannt): post partum
Therapie: da bleibt nur abwarten und teetrinken
Haarausfall-Phase: grade eben überstanden
HA-Dauer: 3 Monate (Beginn 5 Monate nach der Geburt)

Mein Haartyp hat sich während der Schwangerschaft verändert, nicht jedoch in der Haarausfallphase. Ich habe weiter wachsen lassen, bin aber ob der zahllosen Haarknäuls überall schier verrückt geworden. Wie soll man mit Baby die Wohnung auch nur einigermaßen gespinstfrei halten?!

Hab leider weder Haare gezählt noch mir die Knäulgrößen gemerkt...

Merke jetzt erst, wo die Knäuls und Gespinste weg sind, wie mich das genervt hat. Meine Haare sind relativ unbeeindruckt; da ich in der Schwangerschaft einen Monsterumfang hatte, ist es mehr als ok wenn sie jetzt wieder "dünner" werden.

_________________
Liebe Grüße von Pois Chiche

71 cm SSS (13.12.2013) | 1b? | 10cm ZU | überwiegend feines Haar

PP: viewtopic.php?f=21&t=21636&p=1875321


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