Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 27.01.2017, 22:17 
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Das Ärgerliche ist, dass ich genau weiß, dass es solche großen Spangen gibt und sie auch noch produziert werden. Aber man muss sie suchen wie die Haarnadel im Heuhaufen. Und das, obwohl sie ja doch recht groß sind.

Ich hab jetzt auf Etsy zumindest den Anbieter Acckorea aufgetan, der zumindest dieses Modell anbietet, das von den Actionpics her meiner Spange relativ nahekommt, auch in der Größe. Der Strass ist natürlich Geschmackssache und der Preis schon deftig.

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 29.01.2017, 00:08 
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Ich habe noch etwas recherchiert und was meiner Abschätzung nach auch gut gehen sollte sind Krebsspangen, die für Afrohaare konzipiert sind. :)

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BeitragVerfasst: 29.01.2017, 14:30 
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:rofl: Fornarina das ist ja wirklich der bling-bling-overload! Normalerweise ja gar nicht mein Fall, aber wenn die anderen Versuche erfolglos bleiben, greife ich vielleicht doch darauf zurück :D
Amélie: Ich hab jetzt auch mal etwas gegoogelt, aber so richtig fündig bin ich nicht geworden. Hast du einen Link?

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BeitragVerfasst: 02.02.2017, 15:25 
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Hallo ihr Lieben,

ich bin gerade dabei, mehrere Anbieter auf Ebay und Etsy, die momentan kleinere Krebse mit ähnlichem Design im Sortiment haben, anzuschreiben und ihnen Bilder meiner großen Krebsspange zu schicken mit der Frage, ob sie den Hersteller kennen oder ebensolche Krebse beschaffen können, da Nachfrage durchaus vorhanden. Eine abschlägige Antwort habe ich bereits bekommen. :ugly: Aber ich gebe nicht auf.

Hier mal zwei Bilder von meiner Mega-Spange im Vergleich mit dem herkömmlichen großen Krebs von DM oder Kaufhof, den ich schon weiter oben vorgestellt hatte.

Bild Bild
Beim rechten Bild kann man sehr schön den Unterschied im Fassungsvermögen sehen. Das Material von dem Großen ist übrigens kein schnell brechendes Polystyrol, sondern wirklich schönes robustes Plastik, welches einen gehörigen Polyäthylen-Anteil hat, der für die nötige Bruchsicherheit sorgt.

Mir fallen da für große ZUs spontan noch spezielle Patentspangen (Barrette) von DD und Oakland ein. Die haben ein unheimlich großes Fassungsvermögen. Man erkennt sie an der wellenförmigen statt gebogenen Feder unterhalb der Azetatschmuckschicht. Die von DD haben Goldbasis, die von Oakland Silberbasis. Die DDs gibt es in diesem gehobenen Kaufhaus in München (Oberpollinger oder Ludwig Beck?), Oakland im Kaufhof. Ich kriege damit ganz knapp sogar Bananen und den Kelten zum Halten. Als einfache Pferdeschwanzhalter sind sie mir bereits zu groß. Ich kann nur sagen: Holt Euch die Teile! Wer weiß, wie lange sie die noch im Sortiment haben.


Hallo Amélie,

also an afrikanisch ausgepriesenen Spangen kenne ich nur die "African Butterfly" also diese beiden Steckkämme mit dem kreuzweisen Perlengedöns dazwischen. Ist nicht mein Geschmack.

Lg
Fornarina.

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BeitragVerfasst: 12.02.2017, 15:39 
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Ich habe mal ne Frage euch: gibt es hier Jemanden der erfolgreiche Scalp-Wäschen betreibt?
Hier im Forum gibt es ja ziemlich viele die so ihre Längen vor der Wäsche schützen. Und bei den meisten scheint es auch ohne Probleme zu funktionieren.
Mein Eindruck ist das dies eher nicht die iii-Leute sind. Wenn ich zB meinen Zopf am BH-Verschluss festmache und dann die Haare wasche, werden sie zum einen am Ansatz nicht richtig sauber. (Bei einer normalen Wäsche scheitel ich das Haare mehrmals um, das geht mit einem Engländer nicht) Und durch die Schwerkraft gelangt immer noch so viel Wasser (+Shampoo) in den Zopf das es im oberen drittel der Längen Klätsch vom feinsten gibt.

Meine Hoffnung ist das ihr vielleicht einen Trick kennt oder ich mir von euch noch etwas abschauen kann, wie ihr die Längen trocken lasst ;)

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BeitragVerfasst: 12.02.2017, 15:43 
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huhu :) ich mache kein scalp wash weil ich auch nicht richtig "durchkomme" und das nicht-sauber-werden-problem habe. daher nehm ich mir meistens alle 1-4 wochen mal nen tag zeit und bleib daheim und wasche da. gestern hab ich aber nen föhn genommen :oops:

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BeitragVerfasst: 12.02.2017, 15:52 
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Ich habe hier und hier mal beschrieben, wie ich bei der Skalpwäsche früher vorgegangen bin.
Inzwischen wasche ich nur noch extrem selten nur den Ansatz, sondern eigentlich immer komplett, aber es funktioniert immer noch, auch mit über 100cm nach SSS und mit jedem Waschmittel, das ich verwende (Seife, Shampoo, Kräuter). Bei mir wurde und wird auch alles sauber und die Längen bleiben zu 100% trocken.


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BeitragVerfasst: 12.02.2017, 16:58 
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Ich krieg den Haaransatz mit der Scalpwash-Methode auch nicht so gut sauber, besonders am Hinterkopf ist immer Klätschgefahr. Daher mache ich immer Komplettwäsche (ich nehme mit Wasser aufgeschäumtes Shampoo), öle die Längen aber vorher immer richtig gründlich ein und versuche, nur die Kopfhaut richtig einzushamponieren und den Schaum von oben beim Auswaschen eher durch die Längen hindurchlaufen zu lassen. Dann gibt's noch mit Wasser verdünnten Condi in die Längen, um den Rest überschüssiges Öl rauszuwaschen, und mit dieser Methode kommen meine C-Haare auch jetzt im Winter ganz gut zurecht. Ob das bei feineren F- oder M-Haaren auch so gut funktioniert, kann ich leider nicht sagen.

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BeitragVerfasst: 12.02.2017, 19:11 
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Scalpwash funktioniert bei mir auch nicht, nicht so sehr, weil ich die Haare nicht sauberbekomme, aber sie verstrubeln unglaublich sehr, die mittleren Längen werden irgendwie wachsig und die Haare fetten auch schneller nach. Da die Trocknungszeit (bei mir) nicht kurzer ist als bei ner normalen Wäsche lohnt sich das nicht.

Was ich aber mache, um die Längen zu schonen ist, die Haare nachdem ich sie nass gemacht habe, über die Schulter nach vorn zu legen. Dann wird einshampooniert und mit nach hintem gelegtem Kopf ausgespült. So landet dann auch kaum Shampoo in den Längen (bzw. wesentlich weniger, als wenn alle Haare hinten liegen würden), ich spüle sie aber trotzdem vorsichtshalber nochmal kurz durch.
Ich hab auch schon versucht, die trockenen Haare nach vorne zu legen, sodass sie gar nicht nass werden, aber das klappt nicht so gut, weil sie davonrutschen. Im nassen Zustand sind sie aber schwer genug und "kleben" quasi von selber fest :lol:

Und wenn man wie ich quasi nichtexistente Nackenmuskeln hat ist es auch eine Erleichterung derselbigen :lol:

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BeitragVerfasst: 12.02.2017, 20:02 
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ich mache scalpwash unter der woche und es funktioniert meistens gut. Nur manchmal habe ich fettige stellen aber die sind dann am Hinterkopf. Ich achte aber meistens darauf dass vor allem der Ansatz an der Stirn viel Shampoo abkriegt. Wenns am Hinterkopf Klätsch gibt sieht man den bei mir nicht, weil der Dutt eh alles überdeckt.
Aber einmal in der woche wasche ich eh komplett.
Ich muss aber auch sagen ich verdünne Shampoo nicht weil ich dann, auch wenn ich zwei oder dreimal einseife, meine haare nicht sauber bekomme. Bei Scalpwash und normalen Wäschen.


@Malinalda: Das mit der Trocknungszeit stimmt eigentlich auch, weil die Haare am Hinterkopf am längsten zum trocknen brauchen, die Längen sind immer recht schnell trocken.

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BeitragVerfasst: 13.02.2017, 13:22 
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Ich habe einmal Scalpwash gemacht, nachdem ich in Elens PP davon gelesen hatte. Ich habe mir also hinten einen Engländer gemacht und den mit einem Gürtel am Rücken festgebunden, dann auf den Knien kopfüber über der Badewanne den Kopf gewaschen. Ich wasche allerdings nicht gerne kopfüber. Und es war ein komisches Gefühl, nicht alle Haare mitzuwaschen. Dadurch, dass man sie zwar kopfüber wäscht, sie aber nicht kopfüber nach unten hängen, entstand bei mir ein sehr unangenehmes Gefühl, dass nämlich das Wasser entgegen der Wuchsrichtung der Haare in diese läuft. Das gilt auch für das Shampoo, das ich da einmassiert hatte. Beim Ausspülen hat es sich noch blöder und unnatürlicher angefühlt. Man spült das Shampoo oder was auch immer ja gegen die Kopfhaut und dann hängen die Seitensträhnen so komisch in Schlaufen nach unten und blockieren, dass das Shampoo herauslaufen kann. Irgendwann ist es dann sicherlich draußen, aber man muss viel länger spülen. Und durch das viele Spülen in der Gegenrichtung des Haarwuchses sind auch bei mir die Haare danach am Hinterkopf doch sehr verklettet gewesen. Vom steifen Nacken wegen des vielen Ausspülens gar nicht zu reden. Für was, frage ich mich?

Ich mache meine Wäsche eigentlich so wie Eillets, dass ich in der Badewanne stehe und den Kopf nach hinten lege. Es wird bei mir nur der Kopf einshamponiert und mit den Händen bearbeitet, nie die Haare abwärts vom Hals. Was dann beim Ausspülen an Shampoo die unteren Längen entlangläuft, schadet nicht sonderlich, da sich das Shampoo schon gehörig mit dem Fett vom Kopf vollgesogen hat. Dieses "Abwasser" läuft mehr oder weniger von außen an den lediglich nassen Längen herunter und also bleibt dort nicht allzu viel Shampoo hängen. Ich bearbeite die Längen erst beim Ausdrücken des Wassers nach dem Waschen. So richtig dreckig werden die Haare ja nicht wirklich. Ich wasche den Kopf in der Regel einmal die Woche vor allem deswegen, damit der fettige Ansatz verschwindet.

Fazit: Ich finde Scalpwash unbequem und unnötig und sehe auch keine dringende Notwendigkeit dafür.

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BeitragVerfasst: 13.02.2017, 23:01 
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Ich mache Scalpwash 1-2x die Woche, weil mein Ansatz so schnell nachfettet, ich aber unter der Woche nicht wirklich Zeit habe alle Haare zu waschen. Oft bleiben die unteren Haare aber strähnig. Wenn ich sie dann hochstecke ist das nicht weiter schlimm und ich schaffe das auch mit ca. 2 l Osmosewasser und Seife. Evtl. probiere ich aber mal die Haarwäsche wie Faksimile sie beschreibt.

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BeitragVerfasst: 14.02.2017, 01:25 
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass Scalpwash bei mir funktionieren würde. Ich teile ja schon beim normalen waschen die Haare auf um alles zu erreichen und kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ich mit einen Zopf so gut zur Kopfhaut komme.

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BeitragVerfasst: 14.02.2017, 21:56 
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Mir gehts so wie BloodyJules. Ich benutze zudem zum Ausspülen den Massagestrahl, damit überhaupt genug Wasser in die Unterwolle kommt :mrgreen: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich Scalpwash und Massagestrahl kombinieren könnte, ohne daß ich mir dann doch den Rest der Haare nass mache :lol:

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BeitragVerfasst: 15.02.2017, 22:01 
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Danke für die vielen Antworten ;)

Dann werde ich mein Glück noch mal mit der Dutt-in-Tüte-Variante von Faksimile probieren!
Es wäre zu schön wenn das klappen würde UND die Haare etwas weniger lange zum Trocknen brauchen würden.

Den Massage-Strahl benutze ich zum ausspülen auch, aber wenn die Haare oben am Kopf im Dutt sind könnte das eigentlich trotzdem gehen. Ich werde bereichten ;)

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