Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 30.01.2017, 03:49 
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Ich hatte ja mein halbes Leben Fairies, nach der strengstmöglichen Definition: Haare ab Geburt ungeschnitten, Terminallänge, und nichtmal durch ständiges fiese-KK-waschen, unbedacht-offentragen, färben oder Hitzestyling malträtiert. Das war wohl das beste was meine Haare sein konnten. Die relativ längste Länge an mir, die meine Haare erreicht haben, war offen irgendwas zwischen Klassik und MO (ich weiß es nicht mehr genau, ich hab sie auch fast nie offen gesehen, weil der Zopf/ selten und nach viel Gebettel auch mal zwei Zöpfe morgens geöffnet, gekämmt, und wieder geflochten wurde). Da müsste ich ungefähr 12 gewesen sein, grob geschätzt umme 1,50 groß? Müsste demnach laut SSS gut ein Meter gewesen sein? Schwer zu sagen.

Jetzt bin ich wenige Zentimeter vor meiner Ziellänge Taille und komme allmählich ins Grübeln, was ich dann später mit den Haaren anfangen will. Länge im wesentlichen halten, Zuwachs trimmen und Naturhaarfarbe raus züchten? Versuchen, dem fiesen Taper durch Trimms beizukommen und allmählich wieder eine schöne Kante zu kriegen? Oder sollte ich aus der schmerzlichen Erfahrung, dass meine Spitzen 1 Monat post-Schnitt wieder genauso zerfressen aussehen wie vor dem Schnitt, eher den umgekehrten Schluss ziehen und stattdessen ganz aufhören zu schneiden?!

Nur, dank meiner langhaarigen Kindheit glaube ich ziemlich gut einschätzen zu können, was meine Haare können und was sie eben auch nicht können. Sehr viel mehr Länge ist nicht drin, eine erkennbare Kante ist bei viel mehr als Taille wahrscheinlich auch nicht drin, und dicker als leztes Jahr waren sie auch nie. Dass sie im Moment nach Haarausfall ungewöhnlich dünn und vertapert sind, erhöht gleichzeitig meine Schneidelust und meinen Trotz :ugly:

Drum spukt mir in letzter Zeit ein bisschen die Idee im Kopf herum, doch wieder Richtung Fairies zu gehen, d.h. die Schere eben wegzulegen bzw. weggelegt zu lassen. Aber ich zweifele. Am schönsten find ich Fairies bei welligen/lockigen Haaren, bei mittel- bis dicken Haaren, und bei sehr langen Haaren (Klassik+), und viele der Prachtmähnen hier haben eine Kombination davon. Aber können Fairies auch schön aussehen, wenn die Haare glatt UND dünn UND nicht megalang sind? Als einziges potentielles Vorbild fällt mir Lenja ein, die mit relativ "kurzen" Haaren (so um Midback rum?) schon Fairies hatte. Aber auch bei ihr war es im Vergleich überdeutlich, dass ihre Fairies mit mehr Länge unheimlich gewonnen haben.

Was meint ihr? Die 4 cm bis Taille abwarten und dann trimmen? Oder soll ich es wagen das schiefe ex-U noch ein letztes mal zu begradigen, Richtung V, und dann das mit dem schneiden halt sein zu lassen? Kann das bei solchem Ausgangsmaterial und bei der Länge gut aussehen? Hier sind mal drei aktuelle, relativ repräsentative Fotos meiner Haare:

Bild Bild Bild
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Zuletzt geändert von Rosmarin am 02.02.2017, 08:22, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 30.01.2017, 08:11 
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Ich geb jetzt mal meinen Senf dazu obwohl ich selbst keine Fairies habe.

Rosmarin, mir gefallen deine sich natürlich bündelnde Spitzen sehr gut. Ich würde einfach mal eine Weile nicht trimmen und schauen, wie es sich entwickelt und wie du dich damit fühlst. Ich kann mir bei dir Fairies sehr gut vorstellen.
Ich selbst habe es nie länger als max. drei Monate ohne Trimm ausgehalten, weil die Enden dann extrem dünn, fisselig und brüchig wurden.

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BeitragVerfasst: 30.01.2017, 08:44 
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Würde ich genauso machen. Grad wenn Du HA hattest, kann's ja gut sein, dass das ganze von oben her nachdickt. Ich find's nicht schlimm, wenn's unten noch aus-fairiet, aber oben dicker nachkommt. Ist bei mir ja auch grad so, dass von oben mehr nachkommt, als die Jahre zuvor gewachsen war.

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BeitragVerfasst: 30.01.2017, 08:50 
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Rosmarin hat geschrieben:
Aber können Fairies auch schön aussehen, wenn die Haare glatt UND dünn UND nicht megalang sind? Als einziges potentielles Vorbild fällt mir Lenja ein, die mit relativ "kurzen" Haaren (so um Midback rum?) schon Fairies hatte. Aber auch bei ihr war es im Vergleich überdeutlich, dass ihre Fairies mit mehr Länge unheimlich gewonnen haben.


Rosmarin, bei mir momentan "the same". Wobei, bei mir ist viel Neuwuchs noch in den Startlöchern, und unten noch nicht angekommen. Ich würde nicht schneiden, zumal wenn der Haarausfall vorbei ist, das neue Ende über das andere Ende, welches andere Zeiten erlebt hat, drüberwächst, und es dann schön wird. Vor allem wenn die Haarausfallzeit eh vorbei ist und es "von oben her nachdickt". Soll aus-fairen!


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BeitragVerfasst: 30.01.2017, 20:19 
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Ich würde es auch ungetrimmt zu Fairies auswachsen lassen.
Hatte meine ja damals auch so entstehen lassen;
es gab ein paar Haarausfallphasen, ein rauswachsendes Pony und etwas Neuwuchs.
Da Fairies also oft von selbst entstehen, würde ein V-Schnitt den Effekt dermaßen verstärken dass der Verlauf evtl. zu drastisch wird mit der Zeit. Außer es soll gar nicht mehr länger werden.. dann müsstest du natürlich schneiden um den Effekt zu bekommen.

Kurze Fairies sieht man oft an Kinderschöpfen, die noch nie geschnitten wurden.. ich persönlich finde es sehr hübsch.
*****
Ich habe kürzlich eine sehr dicke Strähne vom Oberkopf gefunden, an der der blondierte Spitzenteil komplett abgerissen ist.
Deswegen bin ich jetzt wieder hier;
Ich denke, eine Kante werde ich nicht mehr schneiden, wenn es jetzt schon so deutlich tapert. Und Neuwuchs habe ich auch ein wenig.

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BeitragVerfasst: 02.02.2017, 08:19 
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Danke für euer Feedback. Ihr habt meine eigentliche Frage zwar nicht beantwortet ^^ aber naja, so optische Gefallensfragen sind halt schwierig zu beantworten. Ich werds wohl wirklich erst sehen, wenn ich lange warte.

* Haarausfall vorbei? Keine Ahnung. Seit letztem Sommer ist mein Zopfumfang langsam gesunken, hat dann zwischen Oktober und Dezember einen ziemlichen Satz nach unten gemacht, und jetzt hab ich vier Wochen nach Weihnachten das erste mal wieder einen gleichbleibenden Wert (gegenüber Weihnachten) gemessen. Ob das heißt, dass es wirklich vorbei ist, bleibt noch abzuwarten.
* Neuwuchs? Nö. Bis jetzt garnichts. Wenn die Haare ab heute nachwachsen würden, würde es vier Jahre dauern, bis sie da sind wo jetzt meine Spitzen sind. Bis jetzt seh ich aber nichts. Bis es da von oben nachdickt, kann es also dauern.
* Natürliche V-Form, die durch einen V-Schnitt zu sehr verstärkt werden würde? Bin ich bei mir nicht so überzeugt. Bei mir wachsen die Haare in der Mitte höchstens genausoschnell wie an den Seiten, und da meine Terminallänge nicht so wahnsinnig weit entfernt zu sein scheint, würde sich das wahrscheinlich nicht so viel nehmen, ich müsste mich bloß weniger lange mit meinem schiefen U rumärgern (weiß nicht, ob ich schief geschnitten habe oder die Haare rechts schneller wachsen als links).

Mein letzter Schnitt war Anfang August. Davor war ich 14½ Monate schnittfrei, und einen Monat nach dem Schnitt sahen meine Spitzen genauso aus wie davor. Wer weiß, vielleicht kann ich mein ursprüngliches Ideal von einer schönen Kante eh begraben, weils bei meinen Haaren halt einfach nicht geht.

Tendenziell kein regelmäßiges Trimmen auf Ziellänge, also. Ich sehs schon, irgendwann hab ich Trotz-Fairies. So wie ich auch meine Naturhaarfarbe eher aus Trotz rauswachsen lasse als dass ich sie leiden könnte.

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BeitragVerfasst: 02.02.2017, 09:34 
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Was war denn die eigentliche Frage? :gruebel:

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BeitragVerfasst: 02.02.2017, 09:44 
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Falls das die Frage war:
Zitat:
Was meint ihr? Die 4 cm bis Taille abwarten und dann trimmen?


Ich bin für NICHT trimmen, jetzt jedenfalls nicht und in 4cm mal sehen ...
Trag sie, wenn Du offen trägst, so wie auf dem rechten Foto, also Nachtdutt mit Slap und danach nicht kämmen, das sieht einfach toll aus.

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BeitragVerfasst: 02.02.2017, 09:50 
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Entschuldigung. Es hätte wahrscheinlich geholfen wenn ich da deutlicher hervorgehoben hätte. :oops: Ich frag mich halt ob glatte dünne kurze Fairies auch gut aussehen können. Oder ob das nur nach entweder Kind oder Haarausfall aussieht, sprich nur so als Übergangszustand, den man hinnehmen kann, wenn man weiß dass es in Zukunft "besser" (länger, dicker, beides?) wird. Denn wenn ich Fairies nur unter dem Vorbehalt tragen könnte, dass ich darauf warte dass mein Taper des Grauens runterwächst und ich nach dem Haarausfall Neuwuchs kriege und DANN, wenn die Haare dichter und länger sind, dann sieht es toll aus, und wenn ich dann Fairies haben will muss ich halt jetzt schon aufhören zu schneiden damit das fairy-ige schon fertig ist. Dann würde ich die Fairies nicht wollen. Ich hab ja keine Garantie dafür, dass ich Neuwuchs kriege und dass der bereits vorhandene Taper mit runter wächst und allmählich verschwindet. Und ich bin halt unsicher, ob die Haare, so wie sie jetzt sind, zu ernstzunehmenden Fairies taugen. Oder ob das immer nur nach "die Arme hat ja ziemlich dünne Haare, hoffentlich werden die wenigstens noch länger" aussehen würde und ich lieber auf Kante hinarbeiten sollte, und falls die Haare nochmal dichter und weniger vertapert werden, könnte ich dann auch Fairies draus machen.
Ugh. Selbstzweifel-o-meter steht gerade ziemlich hoch, außer meinen XS sind mir alle meine Flexis zu groß geworden und 3/4 meines sonstigen Haarschmucks auch.

edit weil Care schneller war: vor Taille will ich nicht trimmen, da bin ich mir ziemlich sicher. Je schneller ich meine ursprüngliche Ziellänge erreiche, umso lieber isses mir. Danach: keine Ahnung. Danke für dein Kompliment. Das blöde an der Nachtdutt+Slap-Kombination ist, dass ich davon einen derart plattgeklatschten Ansatz kriege, dass ich die Vorderansicht garnicht leiden kann und es so nicht offen tragen kann ohne kämmen. Und dann sind die Wellen ganz schnell wieder weg.

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BeitragVerfasst: 02.02.2017, 10:17 
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Kannst Du nicht mit den Fingern vorsichtig die Ansätze bissel "anheben"/nach vorn schieben, sodass es nicht gar so platt ist?
Ich hab mich ja mit der Plattheit abgefunden (schlafe mit ziemlich straff geknotetem Seidentuch), wenn ich Dutts mache, sind sie genauso platt. Hab halt keine voluminösen Locken, sondern glatte, flutschige 1er Haare ohne Stand.

Was den Neuwuchs angeht:
Ich hab ja auch schon etliche heftige Haarausfälle hinter mir und hab dann immer dolle nach Neuwuchs gesucht und nie welchen gefunden. Nach Monaten war er plötzlich da in Form von mehrere Zentimeter langen Flusen. Die können ja nicht über Nacht mehrere Zentimeter aus der Kopfhaut geschossen sein, aber ich hab sie trotz intensiver Suche nicht gefunden!
Hab dann immer Leute beneidet, die schrieben, sie würden richtige "Stoppeln" von Neuwuchs fühlen und so - bei mir war da nix, auch nicht im 5fach-vergrößernden Kosmetikspiegel hab ich nix sehen können.
Also gib mal die Hoffnung nicht auf, HA ist ein Arschloch und völlig unberechenbar und der Neuwuchs wird bestimmt noch auftauchen.

Ich hab mich übrigens in den letzten Jahren immer gegens Trimmen/Abschneiden entschieden, vor allem so frisch nach einer HA-Phase (Ende der 90er hatte ich mal völlig frustriert Glatze geschoren, aber seit 2001 dürfen sie wieder wachsen). Fakt ist, es dickt nach und ja, es dauert, bis das runterwächst. Aber: Die längsten Haare fallen eh irgendwann aus, von daher dickt es irgendwie schneller nach (und wächst unten langsamer).
Vorteil der nachwachsenden Haare ist, dass sie von den längeren/älteren Haaren quasi geschützt werden.
Ich hab immer nur alle paar Jahre mal was geschnippelt und das jedes Mal bereut, weil kurz nach einem Schnitt wieder eine HA-Phase einsetzte und die "Kante" wieder FTE-mäßig aussah.

Mag sein, dass das anders sinnvoll ist, wenn man viel offen trägt, da kommts ja vielen sehr auf eine dicke Kante an, aber ich stecke fast nur hoch, da find ich Kanten ja eher schwieriger zu befestigen.

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BeitragVerfasst: 07.02.2017, 12:59 
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Care, alles, was Du über den Neuwuchs geschreiben hast:
"unterschreib".

Ich war nach einer krassen HA-Zeit in Abständen immer wieder bei der Hautärztin, die hat mir professionell auf den Kopf geschaut und gesagt: Da ist viel Neuwuchs. Das wird!
Ich selbst konnte nichts feststellen.
Aber heute! Plötzlich! Nachdem ich zum ersten Mal den Condi weggelassen habe, alles Öl rausgegangen ist, und nichts sich strähnt und bündelt: Da ist ja plötzlich ein Bob gewachsen! Ansatzvolumen kann ich das nicht nennen, und es kommt alles runter, viel is schon unten! Ich bin so froh, daß ich nicht geschnitten, getrimmt habe. Und es wurde mir an Stellen, wo ich denke, da wächst nichts, da im Genick, Haaransatz ebenfalls ein Neuwuchs bestätigt.
Also Rosmarin, es kann sein, Dein Neuwuchs steht in den Startlöchern, oder Du hast diesen bereits, und weißt es nicht, dann ziehst Du Dich nur selbst runter.
Der Mond in der Raubkatze lockt, ich trimm sicher nix! Schad um die schönen Fairis! :lol:


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BeitragVerfasst: 07.02.2017, 13:56 
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Rosmarin, tut mir leid, dass du momentan anscheinend so frustriert bist. :keks:

Ich würde an deiner Stelle, das schiefe U ausbessern, aber nicht in V Form. Damit würdest du ja dafür sorgen, dass die Fairies früher anfangen und da dir selbst, "kurze" Fairies nicht so gefallen, wär das keine so gute Idee.
Und ich denke, dass Fairies ab Taille, schon gut aussehen können. Ich finde das auch immer etwas von der Figur abhängig (das ist meine Meinung und mein ästhetisches Empfinden. Bitte fühl sich jetzt niemand direkt beleidigt.). Bei einer sehr kräftigen, oder dicken Frau, würden mir Fairies auf Taille nicht so gefallen, aber du wirkst recht zierlich und da find ich das durchaus tragbar.

Wie gesagt, gleich das U an und lass dann erst mal wachsen. Wenn du dann in ein paar Monaten findest, dass es garnicht geht, kannst du dann ja immer noch schneiden.

Ich finde übrigens alle drei Bilder ganz hübsch und beim Ansehen, empfand ich deine Haare nicht als furchtbar dünn.

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BeitragVerfasst: 30.07.2017, 22:03 
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Hey. Ich mag FTE's sehr gern und würde gern mal eure Meinung wissen, ob meine Längen schon etwa in die Richtung gehen..

Bin mir da leider nicht ganz so sicher :(

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BeitragVerfasst: 31.07.2017, 07:24 
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Ich finde nicht, dass das "Fairys" im Sinne von "sieht aus, wie natürlich gewachsen" sind.

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BeitragVerfasst: 31.07.2017, 11:43 
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Eine Kante ist es aber auch nicht mehr :) . Wenn dir Fairies gefallen, lass sie einfach so wachsen, dann wird es nach einiger Zeit ganz sicher wie "richtige" Fairies aussehen. Da ergibt sich dann oft so was wie eine Art natürliches V, weil manche Haare schneller wachsen als andere. Du wirst es sehen. Jedenfalls bist du auf einem guten Weg dorthin :D .

Ich musste mal wieder ein bisschen Galadriel spielen :mrgreen: und werf grad mal wieder ein Bild meiner Längen ein (klick macht gross). Das kommt natürlich immer sehr drauf an, wie die Haare gerade liegen, aber ich denke, bei mir erkennt man inzwischen immer, dass es Fairies sind, weil sie doch recht ausgeprägt sind. Dafür ist es inzwischen fast unmöglich, sie zu messen :roll: :
Bild

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160 cm SSS, 1bMii (8 cm), aschblond, Klimper-Yeti
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