Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 22.05.2018, 13:01 
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Wow Dumar dieser Glanz! Auf dem Foto kann ich nichts überpflegtes sehen, nur super viel Glanz!
Vielen Dank für deine Antwort, auf einen Metallkamm wäre ich tatsächlich nie gekommen! Da hätte ich immer Angst gehabt, das die Enden zu scharfkantig sind und zu Spliss führen. Aber wenn du den verwendest dann dürfte das nicht der Fall sein? Dann werde ich mir den wohl bestellen :)
Ich war gerade beim Müller mir die Hercules Sägemann Kämme mal in live angucken, aber bei dem einzigen Kamm der in Frage gekommen wäre, waren die Zinken leider echt kurz :/ Mann ich bin aber auch anspruchsvoll..

Und auch dir Danke Flamme, das es so etwas gibt wusste ich gar nicht!

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BeitragVerfasst: 22.05.2018, 13:23 
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Danke euch :D
Dumar, das glänzt bei dir aber echt schön :)

Also kurze Zinken sind ja nichts schlechtes. Was gefällt dir dabei nicht? Oder war der Kamm ansich nicht lang genug, und die abgeteilten Strähnen dann zu klein?

Mein Kamm hat sogar eine abgebrochene Ecke an der einen (groben) Seite, aber beim Kämmen verdecke ich die Stelle sowieso mit der Hand, deshalb bleibt der noch im Einsatz. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 22.05.2018, 13:27 
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Auch Danke :) . War aber wirklich ein Tag des guten Haares :mrgreen: . Nach einer Nacht feuchtgesprüht mit leicht saurem Leitungs-/Regenwasser (halb/halb) im Seidentuch. Wenn die Haare sich nicht so schön bündeln, flusen sie und sehen dann gleich struppig und matter aus.

Die Zinken des Kamms sind am Ende ganz rund und sowieso ohne Grate. Einzig der Zahngrund könnte bei empfindlichem Haar eventuell Sorgen machen. Die Kanten des Plastikgriffs (auf der Seite der Zinken) hab ich mit feinem Schleifpapier auch schmusig bekommen. Die Zinken sind nur 7 mm lang, aber bei mir reicht das tatsächlich aus. Hab den Kniff schnell rausgehabt, um alle Haare zu erreichen. Frag mal in der Apotheke, vielleicht musst Du dann gar nicht bestellen und kannst erst anschauen.

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BeitragVerfasst: 22.05.2018, 21:54 
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Na ja wenn die Zinken sehr kurz sind, dann muss die Haarsträhne ja entsprechend dünn sein -> Mehr Haarsträhnen -> Mehr Aufwand. Und deswegen fand ich den Kamm nicht so toll.

Alles klar Dumar, der Kamm klingt ja wirklich gut. Alleine schon das leicht zu reinigen ist ein riesen Pluspunkt für mich. Und da unser ZU ziemlich gleich ist, sollte ich damit dann auch zurecht kommen.
Dann noch mal vielen Dank für die Hilfe ;)

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BeitragVerfasst: 23.05.2018, 14:03 
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Hallo zusammen

Kann ich mich mal kurz einklinken? Ich wasche seit dem 24. Oktober 2017 nicht mehr. Auf und abs fettig, weniger fettig, staubig, grau, super gut, alles gehabt.
Nun kommt langsam der Sommer und ich habe wieder mehr Schuppen und trockene Haare, resp. Kopfhaut. Irgendwo habe ich gelesen von Wollfett, oder so. Ich habe es beim durchsehen aber nicht gefunden.

Weiss jemand ev. die Seite, wo das steht?
Gibt es auch eine vegane Variante für die Kopfhaut? Dann habe ich auch etwas Schmerzen auf der Kopfhaut, sprühe allerdings manchmal Rosenwasser an die Haare, gibts sonst noch was, was ich machen kann?

Lieben Dank für kurze Tipps
Maewe

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BeitragVerfasst: 23.05.2018, 15:50 
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Hallo, Maewe :)

Ich beschreib mal kurz, wann meine KH unzufrieden ist.

Meine KH wird schuppiger, wenn ich nicht gründlich massiert oder die KH zu wenig gebürstet habe. Solange gehen mir dann auch etwas mehr Haare aus.
Mit kreisenden Bewegungen kann ich noch viel mehr Schüppchen lösen, und angenehmer empfinde ich es auch. Es dauert zwar recht lange, wenn man wirklich jeden Zentimeter erwischen will, aber alle 7+ Tage finde ich das noch ertragbar ^^

Allzu oft einfach nur nass werden, mag meine KH auch nicht so. Jedenfalls nicht, wenn ich vorher nicht gründlich gebürstet habe. Sonst pappt alles eher auf dem Kopf zusammen.

Und wenn ich noch länger nichts tue, treten an einer Stelle gerne mal KH Schmerzen auf.
Als Notfallplan hat mir dann immer verdünnter Essig geholfen. Wenn die Schmerzen dann abgeklungen sind, dann war das (KH) bürsten auch kein Problem.

Das alles klappt bei mir bisher sehr gut und stellt meine KH wieder zufrieden.
Für eine leicht reizende und gerötete KH ist das sicher nicht sehr ratsam, da wäre ein Check beim Hautarzt auf jeden Fall wichtiger.

Wie sieht denn deine jetzige Routine aus, seit du nicht mehr gewaschen hast?
Ich weiß ja nicht, ob deine KH überhaupt Essig mag.

Zum Wollwachs kann ich nicht viel sagen, ich würde mir wohl eher nicht noch mehr auf die KH schmieren wollen.

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BeitragVerfasst: 23.05.2018, 16:20 
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Hallo liebe Vivaz

Ich massiere meine Kopfhaut nach Bedarf, also ca alle 3-5 Tage. Wenn ich mit Zöpfen zur Arbeit gehe, dann kämme ich sie mit dem Hornkamm breite Seite, schmale Seite und dann noch mit der WWB, mache wieder einen Zopf und fette die Spitzen mit etwas Traubenkernöl ein, das sicher alle 3 Tage.

Wenn ich schwimmen gehe, trage ich einen Dutt und natürlich eine Badekappe (oder wie sagt ihr dem?) wobei die unteren Härchen immer etwas nass werden. Ich dusche dann mit der Badekappe und lasse dieselben Härchen so ausspülen vom Chlor. 2x die Woche, dann bürste ich mit einer grosszügigen Holzbürste und mache wieder einen Dutt.

Im Moment habe ich einfach sehr trockene Kopfhaut und auch sehr empfindliche, es schreit nach Öl. ;-) Schuppig sind sie auch, es juckt...so wie ich es normalerweise nur im November bei Heizumstellung mal habe.

Rosenwasser spritze ich 3x die Woche abends, aber an die Haare, nicht an die Kopfhaut, wenn ich die Haare dann so richtig offen lasse und auslüften lassen kann.
Wasser trinke ich eigentlich genug.

Würde einfach gerne die Kopfhaut etwas verwöhnen und etwas lindern.

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BeitragVerfasst: 23.05.2018, 16:40 
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Gerne, Fjosi :) ! Hoffentlich bist Du damit auch zufrieden.

Hallo Maewe, meine Kopfhaut tut nur an bestimmten Stellen weh, und ich mach dann auch nur diese Stellen nass. Das hilft mir wirklich gut. Ich massiere sie aber viel häufiger, jeden Morgen und Abend, über Kopf und schüttel auch über Kopf die gelösten Schüppchen aus dem Haar.

Vielleicht kannst Du durch häufigeres Massieren mehr Sebum provozieren und die Trockenheit dadurch abmildern. Mit Öl oder Lanolin auf der Kopfhaut hab ich gar keine Erfahrungen, hab ich noch nie gemacht.

Ganz unten links ist ein kleines Feld: "Suche nach", da kannst Du "Lanolin" eingeben, und es werden einige Beiträge dazu gefunden.

Ach ja, und "Badekappe" ist das richtige Wort :gut: !

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BeitragVerfasst: 31.05.2018, 10:50 
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So, ich setze mich dann mal offiziell dazu :)
Meine letzte WO-Wäsche war letzte Woche Mittwoch, damit ist heute Tag 8 (: Und wie zu erwarten ist der Fettkopf da. Bis gestern vor dem Reiten hat es sich eigentlich noch in Grenzen gehalten, aber danach... Konnte die Optik zwar etwas durch das Staubkämmen retten, aber da muss ich jetzt wohl durch.

Bis jetzt komm ich mit dem Staubkamm ganz gut klar, der liegt wirklich gut in der Hand und sogar ich bekomme ihn schnell wieder sauber :) Aber verheddern sich da bei euch auch so die Haare? Um einmal alles zu kämmen, habe ich gestern über eine Stunde gebraucht! Und manche Strähnen hätte ich durchaus noch mal Kämmen können. Zuerst teile ich eine Strähne ab, entwirr sie und dann versuche ich von unten nach oben die Haare durchzukämmen. Da das gar nicht mal so gut funktioniert hat, habe ich dann immer entweder den unteren Teil oder den oberen Teil gekämmt und dazwischen immer mal wieder die Strähne entwirrt. (Was ich dabei interessant fand: Aus dem Ansatz habe ich vermutlich Sebum/Schüppchen gekämmt und aus den Längen Staub. Im Ansatz gabs dafür eigentlich fast keinen Staub - wie auch immer das geht) Auch nicht wirklich optimal, aber zumindest weniger Nester...

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BeitragVerfasst: 31.05.2018, 11:49 
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Hast du vorher mit einem groben Kamm vorgearbeitet oder gleich mit dem feinen angefangen?

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BeitragVerfasst: 01.06.2018, 10:08 
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Zuerst entwirre ich die Haare grob und dann kamme ich sie mit den Fingern. Danach kam dann der Staubkamm zum Einsatz.

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BeitragVerfasst: 02.06.2018, 19:56 
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Jetzt musste ich erstmal selber kämmen und mich genau beobachten, wie ich das denn mache :D ...

Eigentlich wie Du, Fjosi. Erst mit den Fingern das Gröbste aufdröseln, dann bei den Spitzen anfangen, ungefähr 15 cm Richtung Ansatz. Dann von oben her, wobei ich auch nicht auf einen Strich durchkomme, sondern bis es stockt, das löse ich wieder mit den Fingern usw. Irgendwie erwische ich alles. Was ich lernen musste: laaangsaaam. Nur so haben meine unteren Längen eine Chance, sich zu entwirren. Dauert ungefähr 15-20 Minuten, wobei meine Haare deutlich kürzer sind als Deine und auch ordentlich tapern.

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BeitragVerfasst: 02.06.2018, 20:12 
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Strähne für Strähne dauert aber auch echt lang. :D
Meistens habe ich immer alles direkt gekämmt. Wenn es mal gründlicher werden sollte, dann habe ich die Haare in 2-3 Abschnitte geteilt, also Unterwolle und Deckhaar.

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BeitragVerfasst: 03.06.2018, 18:31 
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Okay, dann werde ich das nächste mal darauf achten langsamer zu kämmen. Denn das mit dem entwirren klingt logisch!

Aber Vivaz, wenn du oben am Scheitel anfängst und dann nach unten druch kämmst, erwischst du so alle Haare? Werde ich auch mal probieren, auch wenn ich jetzt schon Angst vor dn Knoten habe.

Ich fürchte ich muss mal wieder gründlich S&D betreiben vielleicht verhaken sich die Haare dann auch nicht mehr so!
Heute ist bei mir ja Tag 10 und das Sebum ist so bis APL/BSL gewandert. Obwohl auch schon einiges in den Längen und Spitzen ist, die sind so schön kuschelig! Ich hätte nur nicht gedacht, dass die Haare so viel schwerer sein würden! Gefühlt haben die ihr Gewicht bald verdopplet!
Offen tragen ginge gar nicht, aber in Frisuren lässt es sich eigentlich ganz gut kaschieren (:

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BeitragVerfasst: 03.06.2018, 19:44 
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Ich finde, dass man sich mit einem Afrokamm schon leichter tut als mit den Fingern. Meiner hat 9 Zinken, die Hand nur 4-5. Und man kann ihn leichter in alle gewünschten Richtungen drehen.

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