Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 09.05.2017, 07:52 
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Essen und Trinkmenge spielen eine große Rolle wie das Sebum aussieht bzw. sich anfühlt - bitte auch daran denken...

WBB vertrage ich leider nicht, aber meine Holzstiftebürste ist ähnlich gut zur Kopfhautmassage und Sebumverteilung geeignet. Allerdings benutze ich aktuell auch 1-2mal pro Woche auch den Staubkamm. Seitdem benötige ich kaum noch zusätzliches Öl oder Fett für die Längen und Spitzen. Das war die ersten 7 Jahre anders und jeder WBB-Versuch wurde mit übelsten Splissattacken bestraft.

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BeitragVerfasst: 09.05.2017, 15:08 
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Hm, also Trinken tue ich eigentlich genug, denke ich (1,5l, mehr geht nur im Sommer, außer ich will den ganzen Tag auf der Toilette verbringen). Meine Ernährung würde ich auch als ziemlich gesund bezeichnen (ab und zu vielleicht mal mehr Schokolade als anfangs geplant :ugly: ). Seit ich NW/SO mache achte ich nochmal mehr darauf. Fast Food und andere derartige Sachen a la McDonalds und Co. sind auf meinem Speiseplan übrigens gar nicht zu finden :ugly:
Ich vermute mal, bei mir kommt da noch die Veranlagung dazu. Väterlicherseits gibt es in der Familie viele mit Akne (meld :roll: ) und ich habe schon öfter gehört und gelesen, dass bei Menschen mit zu Akne neigender Haut das Sebum dickflüssiger und wachsiger ist.
Jackpot nenn ich das mal. Haut will ihr Sebum am liebsten behalten und fabriziert dann sowas... :roll:
Bin mal gespannt, ob sich an der Konsistenz noch was ändert.

Mit der WBB kam und komme ich eigentlich gut klar. Jedenfalls, seit ich weiß, dass ich meine Haare nicht so bürsten darf, dass sie am Ende platt am Kopf kleben (jetzt teile ich immer Strähnen ab, halte sie senkrecht nach oben und bürste von allen Seiten, dann geht's). Probleme mit Spliss (oder sagen wir präziser mit mehr Spliss, denn Spliss hab ich eh schon ne Weile) habe ich nicht, auch wenn die Spitzen zurzeit meistens eher trocken sind.
Meine Holzbürste nehme ich auch manchmal, bringt bei mir aber zumindest im Moment nur was für die Kopfhaut. Jedenfalls kam es mir bis jetzt nicht so vor, dass sie viel Sebum verteilt. Ändert sich vielleicht noch :)

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BeitragVerfasst: 09.05.2017, 22:43 
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Interessant, wie sich unsere NW-Experimente unterscheiden.^^

Also nach dem Regen war das Sebum definitiv flüssiger bei mir, vielleicht reicht bei dir ein kleiner Regenschauer nicht aus? Und zum Glück ist deine Kopfhaut ruhig.
Die Längen kannst du ja immer noch waschen, wenn es deiner Kopfhaut gut geht, dann kannst du bestimmt ohne große Bedenken weitermachen. :D
Wäre der Regen nicht gewesen, hätte ich die Längen bestimmt schon einmal gewaschen. Dieses "Problem" kann ich jedenfalls gut behandeln.
Wichtiger ist auf jeden Fall die Kopfhaut. Mit dem Kratzen muss ich grad sehr vorsichtig sein, vor allem mit den Fingernägeln.

Was mir auch seit gestern auffällt, meine Kopfhaut zeigt die allerersten Irritationen: Genau in den Geheimratsecken kribbelt es ab und zu und vereinzelte Pickelchen sind dort aufgetaucht,
fangen auch sehr leicht zu bluten an, nur wenn man natürlich dran geht. Einzelne Stellen, die man auch gut erreichen kann, kann man ja mal eben "waschen" bzw. behandeln.
Apfelessig hat schon sehr gut getan. Mit Natron könnte ich zur Not auch dran gehen. Hauptsache ich "muss" nicht irgendwann eine Komplettwäsche machen.

Jetzt ist natürlich die Frage, ob ich mir was anzüchte (und ich nicht genau, ob diverse Hautkrankheiten immer mit einem Kribbeln beginnen...), oder mein Körper genau dort Ballast abwerfen will?
Vielleicht sind das auch noch letzte Rückstände vom Amlaöl, was ich früher zwischendurch genau dort mal aufgetragen hatte? Oder langsam zu viel Sebum in den Haaren?
Und die wahrscheinlich wichtigste Frage ist ja: Kann sich die Kopfhaut endlich mal alleine (und erfolgreich) wehren, wenn ich einfach nur abwarte, ohne groß einzugreifen?
Früher war ja die Trockenheit durch das häufige Waschen das "einzige" Problem. Extrem fettig oder trocken bzw. schuppig ist sie nicht, eigentlich normal, deshalb war ich von den "Neuheiten" auch erstmal irritiert.

In Panik verfalle ich jetzt trotzdem nicht, weil sich jetzt einfach andere Symptome zeigen können, die bisher nicht möglich waren.
Eine ausgetrocknete Kopfhaut kommt mir bisher jedenfalls schlimmer vor. Wenn ich an den Mangel von Sebum bzw. Pflegestoffen, Feuchtigkeit etc. denke, dann will ich eigentlich gar nicht waschen, dann käme ich mir erst recht schutzlos vor. :?

Ich hatte schon oft Erfolg mit den eigenen Selbstheilungskräften, deshalb hoffe ich einfach wieder, dass es mit der Zeit besser wird.


Edit: Oder, und das glaube ich am ehesten, es war aber auch die WBB, mit der ich mehrmals genau am Haaransatz gebürstet habe, weil meine Haut dort immer zuerst trocken geworden ist.
Es fühlte sich danach sehr gut an, aber wahrscheinlich war es doch zu grob? :gruebel:

(Ist mir beim grad Schreiben des Textes eingefallen, weil ich auch im Nacken gebürstet habe und auch genau dort was "aufgeblüht" ist).


Diese Woche Samstag ist bei mir dann auch der erste NW/SO Monat rum, irgendwie eine magische Grenze für mich. :mrgreen:

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Zuletzt geändert von Vivaz am 09.05.2017, 23:07, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 09.05.2017, 23:01 
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Ja, hat schon so was von nem Meilenstein :mrgreen: Schon alleine, weil ich mir noch nie im Leben einen Monat lang nicht die Haare gewaschen hab... :ugly:

Ich seh grade, dass du C-Haare hast, Vivaz. Ich hab F. Wahrscheinlich macht das auch nen Unterschied :)

Wegen diesen Stellen, da denke ich auch, dass es vielleicht von der WBB kommen könnte. Vielleicht ist die wirklich etwas zu hart/kratzig für dich und du hast dir damit kleine Verletzungen zugefügt, die sich vielleicht entzündet haben oder durch die die Haut jetzt einfach gereizt ist :gruebel:

... Meine Haare, Leute. Ich bin jetzt dann fertig mit der Welt :ugly: Als ich heute Mittag von der Arbeit gekommen bin, hab ich den Dutt aufgemacht. Die Haare haben sich nicht mehr wachsig angefühlt, aber waren furchtbar fettig. Dann hab ich mir ca. 1,5h später wieder nen Dutt gemacht, weil ich nochmal weg musste. Vorhin beim Duschen hab ich die Haare wieder aufgemacht: Ansatz sauber und der Rest sieht auch besser aus :roll: Wenn ich mir mit den Fingern über die Kopfhaut fahre, sind die aber witzigerweise total fettig hinterher :ugly: It's magic. Wenn das Morgen noch so ist, versuch ich es mal zu fotografieren.

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BeitragVerfasst: 09.05.2017, 23:15 
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Also C-Haare habe ich sofort übernommen, weil meine Haare mir immer so borstig vorgekommen sind.
Vielleicht sollte ich aus meinen Haaren mal eine Bürste machen? :irre:
Und bin auch immer mehr davon überzeugt, dass die WBB der Übeltäter ist...schon heftig. Die darf erstmal nur noch an den Ansatz.

Dein Sebum (bzw. Haar) ist so wandelbar, genauso wie es naturbelassene Haare sind. Nur übertreibt dein Körper, noch!^^

Ach, könnte man mit seinem Körper nicht einmal richtig kommunizieren? Ohne Umwege und Missverständnisse? Dann dürfte ich mir wahrscheinlich erstmal viel Gemecker anhören. :lol:
Schreiende Kopfhaut und weinende Haarspitzen! :shock: Achso, deshalb sind die Spitzen immer so trocken... haben zu viel geweint.
Ich glaube, ich gehe mal schlafen. :lol:

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BeitragVerfasst: 11.05.2017, 14:52 
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Die Haare meiner beiden jüngsten Schwestern (C) sind auch irgendwie borstig und sehen neben meinen aus wie Draht :ugly: Ich selber hab nur ein paar einzelne rote Haare, die auch so dick und drahtig sind (eins ist letzte Woche ausgefallen :heul: Ja, ich hab Sorgen... :ugly: )

Wandelbar beschreibt meine Haare schon recht gut. Oder unberechenbar :ugly:
Aus den Bildern ist leider nichts geworden. Meine Haare sehen jeden Morgen auf's Neue sch...doof aus :ugly: und wenn sie abends aus dem Dutt kommen ist es etwas besser.
Aaaah, ich werte das mal positiv. Jedenfalls sehen meine Haare nicht aus, als hätte ich sie seit einem Monat nicht mehr gewaschen :ugly: Schön ist es natürlich trotzdem nicht, aber naja.

Am Wochenende oder heute Abend oder sonst irgendwann werde ich aber trotzdem nochmal die Längen waschen. Neben diesem komischen wachsigen Fett, dass sich da angesammelt hat, fällt mir auch zunehmend ein seltsamer säuerlicher, schon fast ranziger Geruch auf. Da ich dieses ganze anfängliche WO- und jetzt NW/SO-Projekt ziemlich überstürzt angefangen habe, gab es natürlich keine Natronwäsche, um alle Rückstände loszuwerden, etc. Deshalb kann ich nicht garantieren, dass da nicht noch irgendwas vor sich hingammelt. Also muss ich wohl in den sauren Apfel beißen und waschen. Und dabei wahrscheinlich meine Löckchen zerstören :heul: Anfangs waren die ja nur in den Spitzen, auf der linken Seite zieht es sich jetzt in manchen Strähnen schon hoch bis zur Schulter :shock: Vom Dutt kommen die Locken sicher nicht, auch wenn ich das zuerst dachte. Aber dann ist mir aufgefallen, dass meine Haare 1. sehr zerknautscht und seltsam aussehen, wenn sie aus dem Dutt kommen und überhaupt nicht lockig und 2. sich die Locken in die andere Richtung winden, als ich die Haare zum Dutt eindrehe. Wenn meine Haare mal (irgendwann) wieder etwas vorzeigbarer sind, muss ich glaub ich meine Haarstruktur neu bestimmen lassen.

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BeitragVerfasst: 11.05.2017, 15:07 
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Vivaz: Hast Du Deine Spitzen schon ein bisschen in den Arm genommen und getröstet? :lol:

Ach ja, stimmt, am Anfang hab ich auch die Nichtwasch-Tage im Kalender festgehalten, bis ungefähr 50, dann hab ich in Wochen gezählt und nun in Monaten... Ab Tag 30 kam ich mir jedenfalls sehr rebellisch und verwegen vor! War eine sehr spannende Zeit, hin- und hergerissen zwischen Triumpf und Verzagtheit. Irgendwann hab ich aber eine Gelassenheit entwickelt, auch wenn die Haare mal blöd waren. Denn ich hatte die Erfahrung gemacht, dass sich das einfach so wieder zum Guten wendet. Ich hab also immer noch Bad Hair Days, mach mir aber nicht mehr ins Hemd deswegen.

Was bei mir immer gut kam/kommt: Mal ordentlich durchschwitzen :) . Ist vielleicht noch ein Kübel auf die Ekel-Mühle, aber trotzdem wahr. Auch schon vor NW/SO hab ich das bei mir beobachet. Hat auch nie groß gejuckt oder so. Die Haare trocknen, sehen prima aus und fühlen sich gut an :nixweiss: - :gut:

Gebürstet hab ich nie. Immer nur den Staubkamm genommen, anfangs alle 3 Tage, jetzt alle 4, vielleicht auch mal 5. Morgens und abends massiere ich die Kopfhaut überkopf kräftig mit den Fingerspitzen und schüttle gelöste Schüppchen und Staub aus dem baumelnden Längen. Die entwirre ich dann mit den Fingern.

Beim Dutten nehm ich allerdings auch eine Holzstiftbürste für den Ansatz, und ab und zu für die Längen, wenn sie mal zu eigenwillig sind. So kommen wir bestens miteinander aus :mrgreen: .

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BeitragVerfasst: 12.05.2017, 01:54 
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@ Pandora
Wie wäre es, wenn du bis Sonntag durchhälst? Dann hast du immerhin einen ganzen Monat geschafft! :respekt:
Wenn es noch schlimmer wird und du es nicht aushälst, dann kannst du ruhig waschen und nochmal anfangen.
Ohne nervige Rückstände, viel entspannter und ohne Dauer-Fettlook, so sehr hoffe ich es für dich. Vielleicht wird es mit wärmeren Temperaturen auch besser "fließen"?
Achja, hast du eigentlich schon einen Staubkamm?

Ich habe mir den Hercules Sägemann Meisterkamm gegönnt und muss sagen, dass der mir suuuuper gefällt! Ach was, ich liebe ihn! :verliebt:
Was der alles für Zeugs rausgeholt hat! :augenreib:
Ich hätte noch wer weiß wie viele Stunden damit kämmen können...
Habe dann solange gekämmt, bis die Haare staub- und klettfrei wurden und vor allem weniger strähnig aussahen. Sehen schön sauber aus.
Ein wirklich super Werkzeug zum stylen und reinigen der Haare. Kann ich vollends weiterempfehlen und ist für NW/SO ein Muss!

Die Spitzen haben zwar etwas rumgejammert ( :oops: ), aber haben nach dem Kämmen extra viel Liebe (Amlaöl) bekommen. :bussi:

@dumar
Ja genau, irgendwie fühlt man sich rebellisch und verwegen, weil man etwas abseits der "Norm" macht, aber gleichzeitig auch erleuchtet und als würde man das "Richtige" tun.
Indem man keine Symptome ignoriert, blockiert und abmildert, sondern auf Ursachenforschung geht und viel achtsamer sich selbst gegenüber ist.

Zwar habe ich früher auch gedacht, dass man durch NW/SO eingeschränkter wird, abgesehen von der Umstellungsphase, wenn man sich allerlei "verbietet",
aber es ist erstmal auch/nur ungewohnt und bringt viele neue Vorteile mit sich. Sei es ein Spaziergang im Regen, wenn die Haare danach schöner werden.
Oder nicht mehr "zwanghaft" die Haare zu waschen, weil sie blöd liegen, fettig werden, nach Rauch riechen etc.
Und man fragt sich nicht mehr, warum man denn immer noch Frizz hat, oder Schuppen oder oder oder...
Für mich persönlich ist die Shampoo- bzw. Kosmetikindustrie jedenfalls schon länger immer uninteressanter bzw. weniger hilfreich geworden.^^

Dass es (NW/SO) irgendwann perfekt wird, will ich auch nicht sagen, aber es fühlt sich bisher gut an und ich habe das Gefühl, dass ich mich weniger abhängig oder
vielleicht sogar hilflos fühle, weil ich mehr Kontrolle (oder Einfluss) dazu gewinne und mir weniger Gedanken machen muss. Ja, sieht man. :roll:

Mal sehen, ob sich mein Haartyp auch etwas ändern wird, oder sogar der ZU ansteigt. Das sind auf jeden Fall interessante Aussichten.
Auf jeden Fall bündeln sich immer noch so viele, unterschiedliche Haarsträhnen, egal wie viel ich gekämmt oder gebürstet habe.
Kein Wunder also, dass die "Frisuren" bzw. Stufenschnitte bei mir bisher immer so wild und unordentlich ausgesehen haben. #-o

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BeitragVerfasst: 12.05.2017, 15:26 
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Ich will ja nicht ganz waschen, nur die Längen :mrgreen:

Ich hab einen sehr feinen Kamm, aber ob das ein Staubkamm ist, weiß ich nicht. Hab den bis jetzt nicht ausprobiert, weil meine anderen Kämme meine Haare im Moment nur noch strähniger machen. Mal schauen, vielleicht mach ich das ja noch.
Meine WBB kriegt aber auch immer jede Menge Dreck raus. Wenn ich die wasche (alle 2 Tage), ist das Wasser hinterher immer richtig trüb und es schwimmen Staub, Schüppchen und Hundehaare (ja, ich hätte nie gedacht, dass davon so viel in meinen Haare landet) drin rum. :ugly: Örks.

Rebellisch fühle ich mich im Moment nicht und wirklich toll finde ich das auf meinem Kopf zurzeit (leider) auch nicht :ugly: , aber dass ich nicht waschen "muss", finde ich toll :mrgreen: Alleine schon wegen der Trocknungszeit von mind. 4 Stunden jedes Mal... Jetzt bürste ich mir nur abends oder nachmittags irgendwann die Haare, während ich ein Buch lese oder so.

Hab gestern übrigens noch Bilder gemacht, als ich mit Hundi spazieren war. Die Bilder vom Hund sind schön geworden :ugly: , die Bilder von mir selbst haben mich etwas erschrocken -.- Ich hatte eigentlich das Gefühl, es würde mittlerweile wenigstens etwas besser aussehen als vor 2 Wochen, wo ich schonmal ein Bild gemacht hab. Aber ich hab das Gefühl, da hat sich gar nichts getan. Klar, die Lichtverhältnisse waren jedes Mal anders (gestern wolkig, das andere Mal sonnig), aber die Haare sehen meiner Meinung nach immer gleich strähnig aus -.-

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BeitragVerfasst: 12.05.2017, 17:38 
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Hallo und einen Rundum- Gruß in die Gruppe :D

ich bin jetzt schon seit nun fast nen halben Jahr dabei meine Haare fetten zu lassen und fühle im Geiste mit dir ~Pandora herself~. Gerade momentan ist es echt schwer für mich, meine Haare im Spiegel zu betrachten: frühs zerzaust und verklebt, nach dem bürsten strähnig und klatschig. Ich trage ausschließlich Dutt, alles andere sieht schlichtweg fatal aus. Abend kleben sie derart zusammen, dass sie beim Durchkämmen sich zu Knotennestern gegen mich verbünden. Da will man schon zärtlich zu ihnen sein und dann machen die es einem so schwer!
Ich bin mal wieder kurz davor zum nächsten Friseur zu rennen und meine Haare zu waschen!
Beim Querlesen durch die Treads ist mir bis dato auch noch keine NW/SO- Lady aufgefallen, die eine ähnliche Haarstruktur aufweist, wie ich. Vielleicht geht das dann halt einfach nicht bei mir? :(

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BeitragVerfasst: 12.05.2017, 21:47 
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Oh, noch jemand mit F-Haaren :) Und dem gleichen Problem :roll: Mein Beileid und Respekt, dass du das so lange aushältst.

Hab jetzt übrigens die Längen gewaschen. Das Wasser war dieses Mal grau und am Boden von meiner Schüssel hat sich echt ne Menge Dreck angesammelt :shock: Wahrscheinlich kommt die ZU-Vergrößerung doch davon -.-
Haarstrukturtechnisch ist jetzt natürlich alles im Eimer. Ich hab quasi Stahlwolle am Kopf (will meine Löckchen zurück).

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BeitragVerfasst: 13.05.2017, 00:42 
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Hallo Sumpfbeauty667! :fahrrad:

Du bist ja schon eine lange Zeit mit NW/SO dran!
Hast du denn schon vorher mehrere Anläufe gehabt? Oder zwischendurch auch gewaschen?
Wäre ja schade drum, wenn du abbrichst, wenn es bei dir irgendwann doch noch klappen könnte. :D

@ Pandora
(Die Frage kommt sehr früh, willst du lieber ~Pandora herself~ genannt werden?)
Ojee, das klingt ja mal übel! Aber gut, dass der Dreck weg ist, jetzt wird das Sebum nicht mehr blockiert. 8)
Willst du jetzt wieder erstmal 4 Wochen durchhalten, oder zwischendurch immer wieder die Längen waschen?
WO war ja nicht so toll. Aber doch sehr interessant, wie man den Zustand der gewaschenen Haare irgendwann überhaupt nicht mehr leiden kann, oder?

Ich hoffe ja, dass ich mir den schlimmsten Dreck bisher vom Hals (Kopf) halten konnte, und ohne die zwei Regenduschen hätte ich wegen den strähnigen Lägen tricksen müssen.
Außerdem bürste ich viel seltener als Ihr. Die WBB habe ich seit meinem letzten Vorfall jedenfalls nicht mehr benutzt.
Und das Sebum ist bestimmt noch nicht vollständig in die Haare eingezogen, um mich richtig zu schützen, echt zum gruseln! :shock:
Naja ganz "steril" ist ja auch unmöglich bzw. ungsund.^^
Heute bin ich mal nur eine Minute in einen Regenschauer gekommen. Reichte schon aus, um fast durchnässt zu werden. Diesmal habe ich aber besser auf die Haare aufgepasst. :mrgreen:

Vielleicht regt ihr zu viel Sebumproduktion an, kombiniert mit F-Haaren und "viel" Dreck ist das alles schnell zu viel? Ach Mensch.

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BeitragVerfasst: 13.05.2017, 12:05 
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Och, ist mir eigentlich egal, wie man mich nennt :mrgreen:

So einen komischen Filzbollen wie gestern Abend hab ich normalerweise nicht nach dem Waschen. War wahrscheinlich eine Kombi aus fehlende Apfelessigrinse und fehlendes Jojobaöl.
Heute morgen war es wieder besser. Meine Haare sehen und fühlen sich jetzt wieder ganz anders an. Die Löckchen sind natürlich futsch (schade) und irgendwie hängt alles nur kraftlos und dünn in der Gegend rum. Es sieht echt so aus und fühlt sich auch so an als hätte ich auf einmal nur noch halb so viele Haare. Jegliches Volumen ist weg, auch oben auf dem Kopf, obwohl da ja noch Sebum ist.
Dieser säuerlich-ranzige Geruch ist übrigens immer noch da :shock: Das frische Sebum direkt auf der Kopfhaut riecht normal, aber so ungefähr 5cm von der KH entfernt, taucht dieser Geruch auf. Ich weiß nicht, wo das herkommt. Sebum kann ja schließlich nicht ranzig werden, oder? :gruebel:
Das Positive an der Wäsche ist, dass ich jetzt endlich mal wieder weiche, glänzende Haare habe und mal wieder meine Haarfarbe zu Gesicht bekomme. Außerdem kann ich endlich mal wieder die Haare etwas leichter abteilen. Der sebumierte Teil ist immer noch schwer zu händeln, was das frisieren angeht und vor allem am Hinterkopf bei meinem Wirbel liegen die Haare sehr schlecht.
Ach Mann.
Wie ich jetzt weitermache, weiß ich noch nicht. Nach der Dreckbrühe gestern Abend hab ich einerseits das Bedürfnis, alles zu waschen, andererseits hab ich keine Lust auf juckende Kopfhaut undsoweiterundsofort. :roll:

Das mit den F-Haaren und ob es für die einfach zu viel ist, hab ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Wenn ich mich hier in den NW/SO-Threads umschaue, sehe ich vor allem Leute mit M oder C und eher größeren ZUs, bei denen das dauerhaft funktioniert. Und es stimmt ja auch: F-Haare sind schneller überpflegt oder sehen strähnig aus.
Meine beiden jüngsten Schwestern (Zwillinge) haben beide C und 9cm ZU. Einer von beiden habe ich mal die Haare geölt, weil sie das ausprobieren wollte. In ihren fast hüftlangen Haaren konnte ich mühelos 3 EL Kokosöl verschwinden lassen. Ihre Haare sahen danach nicht fettig aus. Bei meinen Haaren würde ich sowas Ölkur nennen. Manchmal sind schon ein paar Tropfen zu viel. Es ist immer so ein Balanceakt zwischen zu viel und strähnig und zu wenig und trocken. Bis ich die richtige Dosierung mal raus hatte, hat das schon etwas gedauert.
Ich vermute also, es ist wirklich zu viel und ich frage mich, ob sich die Kopfhaut jemals soweit regulieren könnte, dass es für die Haare weder zu viel noch zu wenig ist.

Naja, ich geh jetzt mal die Spitzen in Jojobaöl ertränken und such mein Seidentuch, das werde ich die nächsten Tage auf jeden Fall wieder brauchen, sonst sind meine Längen bald komplett im Eimer.

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BeitragVerfasst: 13.05.2017, 15:39 
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Also ich meine, es gab jemand hier mit nicht so großem ZU und feinen Haaren (wenn ich mich recht erinnere, auch noch blondiert?). Bin mit dem Nick nicht sicher, könnte Alwis gewesen sein?
Aber dazu wissen die echten NW/SOler sicher mehr ...

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Endziel: Terminal Length
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BeitragVerfasst: 13.05.2017, 19:47 
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Alwis hat M (hab nachgeschaut :mrgreen: )

Ich hab seit heute Mittag ein kleines Problem. Die Kopfhaut juckt am Hinterkopf wie blöd. Am Anfang war es nur ein bisschen, jetzt wird es immer stärker. In den letzten Tagen hatte ich auch ab und zu etwas Juckreiz an der Stelle, fand es aber nicht ungewöhnlich. Schuppen oder so habe ich nicht mehr als sonst, aber trotzdem beunruhigt mich das gerade :shock:

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