Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 11.09.2020, 20:56 
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Danke :D !
Da fällt viel Licht drauf, ist halt ein selfie. Braun mit silbersträhnen sind sie mittlerweile bis zur Schulter. Darunter henna, ist ok.
Ich hab nicht mehr allzuviel sebum das macht es einfacher durchzuhalten.

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BeitragVerfasst: 13.09.2020, 20:51 
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3 Wochen sind heute rum. War erst etwas unzufrieden heute, hab schon an waschen gedacht aber lieber ein foto machen lassen was mich dann wieder versöhnt hat. Klar, sie sind dünn unten aber ich hab vor 2 Jahren die Hälfte meiner Haare verloren da ist das erlaubt. Hab direkt mal 2 cm geschnitten :mrgreen: hatte ich aber eh vor.
NW/SO geht weiter für mich :gut:

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BeitragVerfasst: 14.09.2020, 16:34 
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Da kann ich nur zustimmen! Deine Haare sehen klasse aus! Ich freu mich, wenn Du Dich wohlfühlst und uns erhalten bleibst :gut:.

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BeitragVerfasst: 14.09.2020, 16:56 
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Danke :D .
Bin auch wirklich zufrieden grade, hab so eine kleine Routine entwickelt die für mich passt :gut:

Ich hab mir jetzt noch dieses https://www.dr-johanna-budwig.de/shop/o ... -plus.html Öl bestellt, hab bei meinen Hunden festgestellt, dass sich bei Einnahme eines passenden Öls die fellqualität noch mal deutlich verbessert, das erhoffe ich mir bei mir dann auch :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 18.09.2020, 13:32 
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Ich glaube mit meiner Umstellung zu NW/SO bin ich mehr oder weniger durch.
Ich lese grade alle Threads noch mal durch, bin in der Mitte des 2, und hab festgestellt dass weniger oft mehr ist. Bei mir zumindest war es so dass ich dachte ich müsse das waschen irgendwie mechanisch kompensieren mit Bürste und staubkamm was mir nur mehr sebum beschert hat. Bürste hab ich nun verbannt, abends staubkamm reicht für die Sauberkeit. Oft offen tragen grade draussen tut mir auch sehr gut. Wind und kühl feuchtes Wetter haben sich da besonders bewährt. Ich massiere meine Kopfhaut wenn es mir danach ist. Gerne gehe ich ab und an mit einem waschlappen mit destilliertem Wasser durch die Haare, nicht nass, sondern feucht, aber nicht zu oft, sonst verlieren sie zu viel sebum. Und so sind die Haare nun völlig ok, eigentlich wie am 3 Tag nach der Wäsche würde ich meinen, wenn sie noch offen tragbar aber nicht mehr püschelig sind.
Ich werde dabei bleiben und mal sehen wohin mich die Reise führt :-)

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BeitragVerfasst: 13.10.2020, 18:16 
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Hallo,

ich mache weiter NW/SO, auch wenn ich dann und wann überlege, mal wieder eine stinknormale Wäsche einzulegen. Hier haben ja manche Leute geschrieben, dass sich die Haare danach ganz toll anfühlen würden, etwas, was ich nach meiner Wäsche im August erstmal nicht bestätigen konnte, da Haare gleich nach dem Waschen frisiert und das derart extrem, dass ich einen Tag später nach Öffnen der Frisur eine ziemliche Afrokrause hatte, deren Auskämmen einen Tag später später doch nicht das ursprüngliche Gefühl hinterließ, dass ich sonst nach dem Haarewaschen haben sollte.

Aber zunächst meine Neuerwerbung, angefixt durch die liebe Zwergerl, eine Denman-Bürste. Der Einfachheit halber kopiere ich hier mal die relevanten Zeilen meines aktuellen PP-Beitrages hier hinein:

Als sie dann ankam, war ich zunächst etwas enttäuscht. Das Borstenbett ist ja rund und also kommen beim Bürsten immer nur ein paar Borsten an den Kopf, was dann aufgrund ihrer relativen Stärke bzw. Unflexibilität doch mehr ist als nur eine angenehme Entwirr-Kopfmassage war.

Bild

Jetzt kann man den Bürstenteil aber rausnehmen. Das habe ich getan und ihn mir genauer angesehen. Genau gesagt ist es ein Triptychon, wovon die Form der beiden Flügel die runde Form der Bürste im Normzustand ergeben.

Bild

Und was macht Fornarina? Sie stutzt mit einer Schere genau diese Seitenflügel, so dass sie in den Seiten nicht mehr rund, sondern flach sind. Ergebnis: Die Bürste ist jetzt an den Borsten erheblich flacher, die Borsten sind flexibler und somit sind mehr Borsten gleichzeitig am Kopf, verteilen den Druck besser und ich kann jetzt noch besser als mit dem TT (mit viel kürzeren Borsten) entwirren und striegeln.

Bild

Also war es doch kein Fehlkauf und ich bin froh, dass ich die Änderung gewagt habe.

LG
Fornarina

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Zuletzt geändert von Fornarina am 13.10.2020, 23:35, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13.10.2020, 21:46 
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Nehsi, bin seit ca Anfang 2012 dabei.

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BeitragVerfasst: 18.10.2020, 18:23 
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Ich bin auch noch dabei :D .
Hab einmal nach da 6 Wochen gewaschen weil ich fand es müffelt ranzig auf meinem Kopf :oops:. War nicht schön, die Kopfhaut tat weh und fühlte sich ganz nackt, schutzlos und unzufrieden an.
Wenn ich jetzt mal das Bedürfnis nach Erfrischung habe mache ich einen frischen waschlappen mit destilliertem Wasser nass und geh damit über meine Ansätze bis sie ziemlich nass sind. Dann mit einem trocken Handtuch hinterher und die Haare sind wieder frisch aber nicht zu entfettet.
Fotos von gestandenen NW/SOlern würde ich immer mal wieder gern sehen, was man da so erwarten kann nach längerer Zeit.

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BeitragVerfasst: 07.11.2020, 22:22 
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Ich hab nun NW/SO nach fast 4 Monaten aufgegeben. Und zwar aus 2 Gründen hauptsächlich. Zum einen, meine Haare haben immer leicht nach ranzigen Fett gerochen obwohl ich ehr wenig sebum habe und es auch nicht wachsig ist. Ich glaube auch nicht, dass es Rückstände von Produkten sind sondern es ist einfach nicht mehr ganz frisches sebum.
Zum zweiten, seitdem ich nach langer Krankheit wieder arbeite ist das sebum was ich jeden Tag mittels wattestäbchen aus meinem breitzinkigen Kamm hole nicht mehr hell sondern schwarz. Das will ich auch nicht auf dem Kopf haben.
Ansonsten war alles toll, Optik ok. Aber ne, so machen mir die Haare leider keinen Spass :(.

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BeitragVerfasst: 16.11.2020, 13:41 
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Hallo Yemanja,

schön, dass du auch hier bist. :)

Hallo Jailia,

das ist aber schade. Es schien mir, als hättest du wirklich viel Freude an NW/SO gehabt. Aber wenn du länger krank warst, kann es sein, dass dieser schwarze Belag vielleicht Medikamentenrückstände sind, die durch die Kopfhaut ausgeschieden werden? Oder ist die Luft bei euch auf Arbeit so belastet? Du könntest ja versuchen, den Kopf oder die Bürste regelmäßig mit Wasser einzusprühen und vielleicht nach dem Bürstenreinigen weiterzubürsten, solange, bis kein Belag mehr rauskommt. Vielleicht war das ja wirklich nur eine kurzzeitige Reinigungsaktion der Kopfhaut und das Sebum ist jetzt wieder grau? Ansonsten könnte es ja gut sein, dass du jetzt, nachdem du NW/SO aufgegeben hast, sich erst recht Belag auf dem Kopf bildet, wenn ich den Erzählungen der Leute glauben darf, die während der Umstellung auf NW/SO durch das Bürsten viel Zeug aus den Haaren geholt haben, was sich da angesammelt hatte. Ansonsten gibt es in der Drogerie auch solches Sprühwasser mit Duftnote, das könnte bei ranzigem Geruch möglicherweise Abhilfe schaffen.

Ich selbst habe Mitte Oktober mal wieder eine Zwischenwäsche gemacht. Meine erste dieser Art hatte in den heißen Augusttagen ja super funktioniert und da dachte ich, ich wiederhole das mal, ohne dass ich danach die Haare aufwändig frisiere wie damals. Ich hatte dieses Mal allerdings nur einmal aufgeschäumt, um nicht alles Sebum wegzuwaschen und/oder vielleicht war auch das Duschgel nicht so gut wie das Acht-Schätze-Shampoo im Bad meiner Mutter damals im August. Also die Haare waren nach der Wäsche total belegt und gar nicht gut zu kämmen. Normalerweise habe ich beim Waschen früher immer zweimal schamponiert und habe es jetzt bereut, es nicht genauso gemacht zu haben.

Fazit: Das Auskämmen nach Waschen und Trocknen war mühsam, aber nach drei Tagen sorgsamen Kämmens und Bürstens war der Spuk wieder vorbei und die Haare sind jetzt wieder genauso wie vor der Zwischenwäsche. Warum ich diese Zwischenwäsche überhaupt gemacht hatte? Weil ich hier im Thread gelesen habe, dass einige User nach solchen Zwischenwäschen ganz tolle, flauschige, glänzende Haare hatten. Bei der nächsten Zwischenwäsche, und die kommt im Sommer ganz bestimmt, werde ich auf jeden Fall zweimal schamponieren. Und ansonsten kann man ja jederzeit wieder mit Bürsten und NW/SO weitermachen bzw. neu anfangen. Was ich öfter tun möchte: Die Haare solange bürsten, bis kein Rückstand mehr in der Bürste ist. Dann kann ich nämlich davon ausgehen, dass die Haare gesättigt sind, ohne dass viel Sebumüberschuss in den Haaren ist. Das würde bedeuten, dass ich während des Bürstens mehrere Zwischenreinigungen der Bürste einlegen müsste. Mal sehen, wie lange ich dann mit dem Bürsten brauche. Momentan schiebe ich das vor mir her, weil ich dann auch langsamer bürsten muss, um die mechanische Belastung der Haare möglichst gering zu halten über die lange Zeit. Schaun wir mal.

Ich bin auch mit meiner Denman Brush nach wie vor sehr zufrieden. Ich spüle sie unter Wasser aus und pule dann mit den Fingern die grauen Sebumflocken raus, um die Bürste nicht allzu sehr mechanisch oder mit Spülmitteln zu belasten. Vielleicht hole ich mir auch noch eine zweite, so dass ich die Bürsten unter Wasser gegenreiben kann, so dass sie sich gegenreinigen, so wie ich das mit meinen Tangle Teezern mache.

In diesem Sinne

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 16.11.2020, 16:35 
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Fornarina, ich arbeite bei einer Paketspedition. Zwar im Büro, aber trotzdem. Was da an Dreck in der Luft ist, Abgase, Bandabrieb, ist unglaublich und mir vor NW/SO nicht bewusst gewesen. Gesund kann das nicht sein :? .
Bin auch ein bisschen traurig darüber aufgehört zu haben und ziemlich unzufrieden mit meiner Haarpflege im Moment. Mal sehen wie es weiter geht und ob ich wieder anfange mit NW/ SO.

Was mich auch in Bezug auf nw/so verunsichert ist, dass ich nicht wirklich weiss ob bürsten zielführend ist.
Bei mir reizt eigentlich jede Manipulation der Kopfhaut, sei es bürsten oder sonstwie zu viel daran herumfummeln. Andererseits hab ich halt die Sorge dass es ohne bürsten oder ähnliches eben nicht "richtig" ist. Liesst man allerdings nun von Leuten die schon viele Jahre NW/SO wirklich erfolgreich betreiben, dann erfährt man, dass sie eigentlich nie gebürstet haben. Ab und an mal staubkamm, die erste Zeit vielleicht öfter, und das war's. Destilliertes Wasser oder Regen vielleicht noch.
Ich bin doch so ein perfektionist was Haarpflege angeht, bin da ziemlich hin und her gerissen :oops: .
Dazu kommt eben auch dass meine Kopfhaut, überhaupt gesichtshaut, überdurchschnittlich empfindlich ist, eigentlich der Grund wieso ich mit NW/ SO angefangen hab, tenside gehen eigentlich gar nicht.
Wenn man dazu noch bedenkt, dass die talgdrüsen relativ tief in der Haut sind und sie durch häufiges bürsten oä eigentlich ständig entleert und zur nachproduktion angeregt werden weiss ich einfach nicht ob es nicht einen Kreislauf ergibt aus dem man schlecht rauskommt.
Ich weiss nicht ob es vergleichbar ist, ich hab einen Hund mit etwas längerem Fell. Normalerweise mach ich da gar nichts dran. Gutes Futter, Öle, und das fellchen glänzt wie nur was und ist sichtbar nicht fettig. Nur wenn sie im Frühjahr ihr Fell verliert bilde ich mir ein sie unterstützen zu müssen. Also intensives bürsten und kämmen. Das hat so einen gegenteiligen Effekt. Sie hat dann Hotspots durch die gereizte Haut und es wird fettig und nicht mehr schön. Ich werde es dieses Frühjahr mal ohne probieren, sie hat auch super empfindliche Haut.
Was ich mit diesem kleinen Ausflug in die Tierwelt :lol: sagen möchte, ist ich würde es gern mal ohne bürsten und nur ab und an staubkamm versuchen. Dazu nach Bedarf mal mit dem nassen waschlappen ( destilliertes Wasser) die Ansätze abrubbeln.
Vielleicht versuche ich das mal, mir tut schon wieder alles weh auf dem Kopf nach der Wäsche gestern :? .

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BeitragVerfasst: 16.11.2020, 19:34 
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Hallo,seit April 2019 mache ich nun NW/SO.Bei mir war das Haar nach einer gewissen Zeit wie imprägniert .Es setzen sich nun weder Schmutz noch Gerüche (zB.vom Kochen,Fleisch anbraten etc.)in den Haaren fest. Wie schon mehrmals hier geschrieben, bürste ich 2x tägl. und zwar nicht kreuz und quer, sondern in Bahnen mit jeweils 10 Bürstenstrichen. Diese Vorgehensweise ist gründlicher ,aber auch zeitsparend (10-15Min.) Ich habe einmaliges tägl.Bürsten ausprobiert ,hatte allerdings nicht so ein gutes Kopfhautgefühl . Jailia,ich denke dass deine Krankheit NW/SO nicht begünstigte. Meiner Meinung nach könnten es Ausscheidungen von Medikamenten sein. Bei geringem Sebum würde ich trotzdem 2x tägl. bürsten ,aber mit vlt. nur mit so 5 Bürstenstrichen. Kannst ja jederzeit nochmal probieren ,bei mir hat es auch verschiedene Anläufe gebraucht :-)


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BeitragVerfasst: 16.11.2020, 19:44 
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oh war zu langsam mit schreiben! Also ich kann mir ohne Bürsten nicht vorstellen, wäre für mich aber schon interessant und ich kann mir schon vorstellen ,dass das auch ohne geht. Ich müsste mich allerdings schon überwinden es auszuprobieren und aufs Bürsten verzichten.


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BeitragVerfasst: 16.11.2020, 21:20 
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Ich hab noch mal editiert :oops: .

Direkt nach der op hatte ich einige Zeit so richtig wachsiges sebum, dass hab ich sobald ich durfte raus gewaschen, das hätte keinen Sinn gemacht damit zu starten. Danach war es dann völlig ok, ich nehme auch seit geraumer Zeit keine Medikamente mehr, daher kann es eigentlich nicht kommen.
Ich glaube, ich versuche es einfach mal 3 Wochen ohne bürsten, bürsten kann man ja immer wieder. Nur staubkamm ab und an, und destilliertes Wasser. Und die Kopfhaut vorsichtig kratzen wenn es sich richtig anfühlt.
Die empfindliche Haut rührt von einer Behandlung vor 2 Jahren her, da wird sich wohl nicht mehr viel ändern, deshalb vertrage ich auch bürsten von der Haut her nicht so besonders. Aber wie gesagt weder Nehsi noch Devine haben jemals viel gebürstet und sind schon Jahrzehnte glücklich dabei, deshalb will ich das einfach mal testen

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BeitragVerfasst: 16.11.2020, 22:08 
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Ja ,das finde ich eine super Idee, probieren kostet nichts. Man kann ja jederzeit waschen ,wenn es sein muss.


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