Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 01.07.2019, 08:01 
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BeitragVerfasst: 01.07.2019, 09:59 
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BeitragVerfasst: 18.09.2019, 18:50 
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Pandora herself: Weiß auch nicht, aber gibt es da nicht sogar einen Thread :-k ?


Ich schmeiß mal wieder Bilder (danke, Wocki!) in die Runde:

Bild

Die pralle Sonne täuscht zu viel Helligkeit vor, aber so könnte es mal mit hohem Weißanteil aussehen.

Bild

Ein bisschen ins Detail.


Zur Zeit bin ich zufrieden mit meinen Haaren. Zwar sind die Haarwurzeln immer noch empfindlich, aber seit ich fast jeden Abend destilliertes Wasser auf die betreffenden Stellen (meistens die zwei höchsten Punkte links und rechts des Schädeldachs) träufle, ist es viel besser. Überhaupt finde ich, dass meinem Schopf Feuchtigkeit fehlt (sieht man auch auf dem Foto), da gibt es etliche Haarbruchstellen. Deshalb hab ich angefangen, vermehrt Leinsamengel (darf ich da noch von SO reden?) aufzutragen, hauptsächlich auf das Deckhaar. Es wird für ein paar Tage schön weich davon, besser als nur mit Wasser. Die Spitzen fühlen sich allerdings immer noch garstig an. Naja, sind halt schon Mitte Oberschenkel, dementsprechend alt und Vor-NW/SO-gebeutelt, vielleicht kein Wunder...

Im Baggersee war ich dieses Jahr auch, aber es war nicht so genussreich wie das letzte Mal. Meine Güte, ich wusste echt nicht mehr, wie elend schwer meine Haare klatschnass sind. Außerdem wurden sie speckig, hat zwei Wochen gedauert, bis sie sich vom Schreck erholt hatten.

Dauerschleife: Ich bin einfach superhappy, wieviel zeitlichen Frei(u)raum mir NW/SO beschert. Hoffentlich darf ich es noch recht lang so haben!

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BeitragVerfasst: 30.09.2019, 12:17 
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Wow, Dumar, die Haare sehen einfach fantastisch aus :verliebt:
Seit wann bist du dabei?


Ich setze mich dann mal dazu, mal sehen, wie lange ich durchhalte. Momentan ist es so, dass ich alle 2 Tage waschen muss, da meine Haare total fettig sind. Die Längen sind aber nach Wäschen immer knirschig-trocken - selbst nach WO.
Da ich zweieinhalb Wochen Urlaub habe, dachte ich, fange ich einfach mal zu Beginn meines Urlaubs an.

Ich bin jetzt bei Tag 10 nach der letzten Wäsche und lese als Motivation den ersten NW/SO Thread durch.

Da gibt es auch für die richtig schlimmen Fettphasen tolle Tipps, wie von Pingu beschrieben zum Beispiel für 15 Sekunden kaltes Wasser über den Schopf laufen lassen.
Gestern waren meine Haare echt nicht mehr schön und da ich Freunde getroffen habe, habe ich den kalten Guss mal ausprobiert.
Das Sebum ist durch das Wasser sehr flüssig geworden und gleich nach unten gewandert. Danach habe ich dann mit einem Handtuch vorsichtig von oben nach unten über die Haare gestrichen, um überschüssiges Sebum aufzunehmen.

Was soll ich sagen? Meine Längen waren immer noch sehr satt, mein Ansatz schön fluffig und die Haare extrem flauschig weich :shock: ich konnte sie sogar offen tragen. :augenreib:

Ansonsten nutze ich am liebsten meine WBB von Dr. Dittmar zum Verteilen des Sebums, manchmal meine Finger.
Was aber gar nicht geht, ist das überkopf Bürsten. Davon bekomme ich am nächsten Tag üble Haarwurzelschmerzen.

Ich bin mal gespannt, wie lange ich durchhalte, vor allem mit meinen feinen Haaren, die bei geringem Fettanteil gleich die Kopfhaut durchblitzen lassen. :roll:
Finde die Option des kalten Gusses super, da ich dann, wenn es zu Kundenterminen geht, trotzdem frisch aussehen kann, solange ich noch in der Übergangsphase stecke.

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BeitragVerfasst: 30.09.2019, 13:21 
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Schön das es einigermassen klappt. Ich bin mir aber bewusst , dass auch ich badhair Tage habe , das war aber mit Shampoo und dann mit WO auch so .Ich habe allerdings vor 1 Monat ,nach ca.4 Monaten SO , eine WO Wäsche ( also nicht die 15 Sek.) gemacht. Das Resultat war gar nicht zufriedenstellend . Wie gesagt bin ich nun wieder seit 1 Monat dabei ,bürste 2x täglich für je 10-15 Min. und wenn es arg strähnig ist ,fahre ich mit allen 10 Figern am Haaransatz nach unten (nicht bis zu den Spitzen) und trage sie eine Std. offen . Danach gehts wieder .Meine Längen brauchen so ca. 1x die Woche Feuchtigkeit ,dabei reicht es wenn ich sie mit etwas Wasser besprühe. Es freut mich sehr ,wenn ich hier lesen kann ,dass auch andere SO ausprobieren und damit gute Ergebnisse erzielen. Ich denke ,dass man nicht mit zu grossen Erwartungen rangehen sollte und anderen Leuten wird kaum etwas auffallen ,wenn man an schlechteren Tagen eine hübsche Frisur macht.Gruss Pingu


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BeitragVerfasst: 03.10.2019, 15:05 
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Silver87: Dankeschön :) ! Ich hab jetzt im September vier Jahre vollgemacht, kommt mit gar nicht so vor... Auf der ersten Seite ist unter Punkt 6 das kleine Häufchen aufgelistet, das wirklich über eine Ausprobierphase hinaus dabeigeblieben ist. Ist halt nun mal ein Langzeitprojekt und auch nach Jahren noch verändert sich was.

Schön, dass Du auch einen Versuch wagst, ich gönne es allen und bin sogar ein bisschen neidisch auf die Anfangseuphorie :lol: .

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BeitragVerfasst: 04.10.2019, 09:36 
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Pingu, ich habe auch festgestellt, dass meine Haare mit dem kurzen Spülen überhaupt kein Problem haben. Überschüssiges Sebum fließt einfach weiter nach unten. Bei einer WO brauchte ich immer eine gleichzeitige Massage mit Zitronensäure, sonst hatte ich wachsige, klebrige Haare und unendlich viel Schmodder im Kamm (sofern ich mal kämmen konnte).


dumar, stimmt, den Punkt auf Seite 1 hab ich glatt übersehen. Schon 4 Jahre dabei, das klingt echt traumhaft. Ich hab mir jetzt erst einmal kein großes Ziel gesteckt, ich würde gerne den Urlaub über nicht waschen und danach schaue ich mal. Ich würde auf jeden Fall gerne dabei bleiben, aber mit den dünnen Haaren lässt sich ein fettiger Ansatz kaum kaschieren.


Gestern Abend hab ich nochmal kurz eiskaltes Wasser über die Haare laufen lassen, da mein Freund und ich zum Jahrestag schick essen waren. Leider hat sich das Sebum diesmal überhaupt nicht gut verteilt und ich hab jetzt richtige triefende Strähnen. Werde aber trotzdem durchhalten.

Was ich außerdem gemerkt habe: ich schlafe auf einem Seidenkissen und meine Haare sind in einem Zopfschoner verpackt. Das Seidenkissen nimmt jedoch fast kaum Sebum auf. Die Haare werden vom Kopfkissen also gar nicht groß entfettet.
Den Unterschied merke ich, wenn ich meine Fahrradmütze unter dem Helm trage - die ist mit Flies gefüttert und das saugt nochmal eine gute Portion überschüssiges Sebum auf.
Wechseln zum Baumwollkissen mag ich trotzdem nicht mehr. Meinen Haaren tut die Seide unglaublich gut.

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BeitragVerfasst: 06.10.2019, 09:13 
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Tag 16 nach der letzten Wäsche:
Die Haare sind strähnig, aber im Dutt ist es ganz gut kaschierbar und sie glänzen am Ansatz wie blöde.
Heute morgen sind sie wieder etwas frischer. Das hat sich jetzt jeden Tag nach der letzten Spülung gebessert - zukünftig werde ich diese Spülung also nicht mehr machen, bzw. sehr bedacht anwenden, da die Haare wirklich extrem strähnig geworden sind.

Mein neues Notfallprogramm: mit trockenen, aber gut gewaschenen Händen kopfüber über die Kopfhaut schubbern und das Sebum etwas in die Längen ziehen. Macht Hände weich und nimmt überschüssiges Sebum vom Ansatz weg.

Die WBB nutze ich nur noch alle paar Tage. Meine Kopfhaut ist sehr sauber, daher reicht kämmen und kurzes Kratzen. Ich werde mir in Zukunft aber noch einen Staubkamm zulegen.

Zum Auslüften habe ich am Wochenende, wo ich nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre, ein bestehendes Ritual ergänzt. Gerne sitze ich als Frühaufsteherin als erstes mit einer großen Tasse Tee in eine Decke gekuschelt auf unserem Balkon und genieße die frische Luft und Ruhe. Und dabei kann ich auch ideal die Haare öffnen und die frische Luft durchziehen lassen :)

Bezüglich Geruch merke ich gar nichts. Selbst wenn ich lange mit den Fingern meine Kopfhaut schubbere, riechen meine Finger einfach nach gar nichts. Vielleicht ist es aber auch noch zu früh für einen stärkeren Geruch?

Ein Manko hat NW/SO für mich jedoch. Alle schreiben immer, dass die Haare schön griffig sind und Flechtfrisuren super halten. Ich merke eher das Gegenteil: die Haare sind so weich und seidig, dass Flechtfrisuren bei mir eher schlechter halten als zuvor. Mein Nachtzopf hat vorher problemlos ohne Gummi gehalten, jetzt hat sich morgens der halbe Zopf entwirrt.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

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BeitragVerfasst: 08.10.2019, 08:11 
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NW-Haare werden durch das Sebum aber ebenfalls weich und seidig, weil sich die Schuppenschicht anlegt - dadurch wird z.B. auch der Zopfumfang etwas geringer. Ich vermute das könnte bei dir dazu geführt haben, dass der Zopf über Nacht schlechter hält. Aber insgesamt sind sie durch das Sebum halt "griffiger" wie frisch gewaschene Haare...

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BeitragVerfasst: 08.10.2019, 10:05 
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divine, danke für deine Antwort :) Vielleicht empfinde ich die Haare als weniger griffig mit NW/SO, weil ich ansonsten immer sowohl eine reichhaltige Öltunke als auch eine ordentliche Ölrinse über meinen Schopf nach jeder Wäsche laufen lassen musste, damit sie nicht total strohig und komplett entfettet sind. Dabei habe ich nur mit wenig Seife (hochüberfettet) meine Ansätze gewaschen.
Wäsche und viel Wasser allgemein trocknet meine Haare extrem aus (sogar WO ist für meine Längen und Spitzen ein Graus).
Durch die angelegte Schuppenschicht ist es bei mir jetzt plötzlich viel flutschiger.

Gestern, an Tag 17, waren die Haare nicht mal im Dutt kaschierbar. Ich hab dann abends mit der etwas feuchten WBB gebürstet und heute ist es hoffentlich besser als gestern.

Meine Spitzen muss ich aber immer noch mit BWS nachsalben, ich habs ein paar Tage ohne probiert. In der Hoffnung, mein Sebum reicht aus, aber entweder ist es noch nicht flüssig genug, um sich überall zu verteilen oder aber es ist noch nicht ausreichend durchgezogen (es hängt immer noch auf etwa Schulterhöhe fest). Nach ein paar Tagen waren die Spitzen einfach so extrem trocken und buschig, dass ich nun doch BWS genutzt habe (etwa eine halbe Erbse auf die letzten 10 Zentimeter, das meiste davon in die Spitzen).
Von daher: abwarten, Tee trinken und das Sebum einfach mal seine Sache machen lassen :kafcomp:

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BeitragVerfasst: 08.10.2019, 12:04 
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Hallo ,bin auch noch dabei. Ich habe mit NW/SO am 5 April gestartet ,hatte allerdings vor 6 Wochen eine richtige WO Wäsche gemacht. Im Nachhinein wusste ich ,dass das falsch war ,denn meine Haare waren nach den Trocknen extrem trocken und am nachsten Tag extrem fettig. Mit NW/SO fühle ich mich sehr gut ,meine Begeisterung für eine so minimalistische und perfekte Haarpflege hält immer noch an . Bei mir ist allerdings ,die richtige Bürste sehr entscheidend. Gruss Pingu


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BeitragVerfasst: 09.10.2019, 08:35 
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Pingu, hat sich dein Haarzustand nach der WO denn wieder gefangen? Oder merkst du das immer noch?
Ja, die richtige Bürste macht extrem viel aus. Ich hatte damals eine WBB von dm, die ist fast sofort in die Tonne gewandert. Andere von Müller waren besser, brauchten aber trotzdem echt Anstrengungen, um zur Kopfhaut durchzudringen (und das bei meinem geringen ZU...). Jetzt hab ich eine von Dr. Dittmar und bin wirklich begeistert.


Heute ist Tag 19. Gestern und heute sehen die Haare richtig gut aus. Okay, der Ansatz ist fettig, aber bisher war diesbezüglich Tag 17 der schlimmste.
Ich hatte an Tag 15 einen Franzosen geflochten und ihn dann an Tag 16 unangetastet in einen French Pinless verwandelt. Am Abend von Tag 16 habe ich nur mit einem feinen Kamm gekämmt und einen Engländer geflochten.
Und am nächsten Tag die Fettkatastrophe.
Ich hatte absichtlich wenig tun wollen, um die Sebumproduktion durch das Bürsten nicht wieder anzukurbeln, aber ich glaube, gerade jetzt in der Umstellung sollte ich so etwas nicht tun.
Also habe ich die letzten zwei Tage kurz und sanft gebürstet, um die Kopfhaut nicht allzu sehr zu schubbern aber schon das Sebum zu verteilen und jetzt sieht der Schopf wieder besser aus. :)

Mein Freund hat übrigens noch nichts gesagt, obwohl wir unsere 2,5 Wochen Urlaub zusammen verbracht haben. Vermutlich denkt er sich seinen Teil, dass ich wieder ein Experiment starte. :lol:

Ansonsten bin ich noch immer hellauf begeistert und will auf jeden Fall dabei bleiben. Gut ist, dass mein Freund jede Art von parfümierten Kosmetika an mir nicht ausstehen kann und ganz vernarrt ist in meinen Geruch. Hoffentlich hat er dann nichts gegen Sebum-Geruch auszusetzen.

Ab morgen geht's wieder zur Arbeit - damit wäre mein Experiment eigentlich erstmal beendet (wollte es einfach mal in meinem Urlaub ausprobieren). Aber ich bin so begeistert, dass ich dabei bleibe.
Drückt mir die Daumen, dass das Sebum gut in die Längen zieht und den Ansatz nicht so anpappt. Es sind zwei Tage, die ich durchstehen muss, dann ist wieder Wochenende.

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BeitragVerfasst: 09.10.2019, 10:56 
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Hallo Silver 87,ja nach ein paar Tagen war es wieder ok.Ich muss allerdings 2x tägl. bürsten ,sonst fühlt sich meine Kopfhaut klebrig an und das Sebum riecht dann nicht lieblich süss, sondern ranzig :-( ich bürste am sofort nach dem Aufstehen, sodass wenn ich aus dem Haus gehe und die Haare vorher aufgelockert habe, sie ganz in Ordnung sind. Es würde niemand anehmen, dass ich nicht wasche. Meine Bürste ist von Kent LHS5. Ich habe "Alle"ausprobiert und finde diese am besten für mich ,weil: kommt super auf die Kopfhaut, kratzt nicht auf der Kopfhaut, Borsten verteilen Sebum bis in die Spitzen !! und sind elastisch sie reissen die Haare nicht .Solange Du Freude an NW/SO mach weiter :-))


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BeitragVerfasst: 10.10.2019, 16:31 
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Heute bin ich echt geknickt. :cry:
Tag 20, erster Arbeitstag nach dem Urlaub und meine Haare waren heute so fettig und strähnig wie nie zuvor. Es war echt nicht schön und meine wenigen Haare konnten das Ganze auch nicht kaschieren.
Nächste Woche hab ich einen Kundentermin, bis dahin muss ich mir was einfallen lassen... :(

Ansonsten hat sich mein Sebum gestern endlich verflüssigt, das ist sonst immer relativ zäh und lässt sich mit meinen eisigen Händen auch nicht wirklich erwärmen und verteilen.
Als ich aber gestern schön heiß geduscht (nur Körper und Haare hochgesteckt) habe, habe ich nach dem Abtrocknen, aber noch in der feuchten Duschkabine, die Haare geöffnet und das wunderbar flüssige Sebum etwas verteilt. Das ging richtig gut und meine Spitzen waren danach schön geschmeidig :verliebt:

Aber ansonsten: seeeehr fettig. Aber ich hab ja auch erst morgen die 3 Wochen voll :roll:

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BeitragVerfasst: 10.10.2019, 16:49 
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@Silver: Ich habe die letzten Tage echt gespannt deine "Berichterstattung" hier verfolgt und jetzt überleg ich echt ob ich nicht auch nochmal NW/SO probiere :-k Momentan habe ich einen Waschrythmus von ca. 1 Woche und die WBB nutze ich schon seit über 3 Jahren. Zwischenzeitlich hatte ich auch schonmal aus verschiedenen Gründen 2 Wochen nicht gewaschen und es ging eigentlich ganz gut.

WO war für mich leider nichts, da sich danach deutlich mehr Staub in den haaren verfangen hat und sich das "übrige" Sebum irgendwie so blöd wieder angelagert hat, dass meine Haare schwerer kämmbar wurden und leichter verknoteten. Dadurch mehr mechanische Belastung, was mir dann den Schonungsgedanken bei WO zunichte gemacht hat. Ich hatte aber am Dienstag mal dieses "kurz mit kaltem Wasser durchspülen" gemacht und das hatte nicht diesen Negativeffekt der WO.

Was ich mir erhoffe: Weniger/ seltener Leave-In benutzen. Momentan muss ich eigentlich jeden Tag nach dem Bürsten in die unteren Längen/Spitzen meine Sheabutter geben, da sie plüschig trocken sind sonst :? . Ich bürste immer erst ab Tag 3 nach der Wäsche (vorher lohnt noch nicht), habe also nur 4 "Bürstentage" bis zur nächsten Wäsche. An den Tagen ist mein Haar allerdings oben fettig und unten trocken sozusagen. Vielleicht ist es einfach zu kurz für mein Sebum. Andererseits macht haare waschen und Kur und Rinse machen auch manchmal echt viel Spaß :oops:

Nun ja, ich denke mal ich werde diesen Freitag noch nicht meine Haare wieder waschen und am Wochenende maximal wieder dieses "kurz mit kaltem Wasser durchspülen" machen und dann mal sehen :) .

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TB: Mogi: Kindheitstraumerfüllung: Langhaarmähne in Naturblond


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