Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 03.06.2018, 20:46 
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Also an den Spitzen fange ich schon an, sonst gibt es auch erstmal Knoten^^
Wirklich alle Haare erreiche so ich nicht, aber mittlerweile reicht es mir, wenn es mal schnell gehen muss zumindestens.

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Vivaz - Trimmt und pflegt im Mondschein


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BeitragVerfasst: 13.06.2018, 09:16 
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Schon, aber mit den Fingern merke ich Knoten leichter und kann sie direkt entwirren. Die Hände nehme ich aber eher selten bzw. Phasenweise, wenn die Haare verstärkt ausfallen oder ich nix anderes zur Hand habe.

Ansonsten kämme ich meist 1-2mal am Tag mit grobzinkigen Kamm (Afrokamm in lang bzw. Strähnenkamm wäre die Bezeichnung) oder Holzbürste. Alle 2-3 Tage danach einen feineren und am Ende einen Staubkamm. Nach dem grobzinkigen Kamm (da arbeite ich von unten nach oben) setze ich direkt am Haaransatz an und ziehe runter bis zum Ende. Da verhakt nix bzw. nur ganz selten. Alledings hab ich die Haare bis auf's Lüften immer im Bun oder geflochtenen Zopf (hauptsächlich für's Yoga und diesen auch im Bun außer im Liegen) und nachts immer geflochtenen Zopf im Nachthäubchen (eher Sack) über's Kopfkissen nach hinten zum Boden, so dass ich mich haarschonend hin- und herwälzen kann.

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BeitragVerfasst: 09.07.2018, 22:22 
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Bei mir klappt es mittlerweile mit dem Kämmen auch besser :)
Keine Ahnung ob es am Sebum liegt oder an einer verfeinerten Kämmtechnik oder an beidem :lol: Was ich jedoch festgetsellt habe, ist das Ansatz und Längen getrennt Kämmen eine schlechte Idee ist. Keine Ahnung warum, aber da verhaken sich die Haare viel mehr! Wenn ich erst mit dem groben Kamm durchgehe und dann langsam und vorsichtig oben mit dem Staubkamm anfange und entstehende Knoten mit den Fingern löse, komme ich viel besser durch! Also wie wenn ich mich von unten nach oben drucharbeite.
Und was ne ganz schlechte Idee ist, nur vom Ansatz bis zur Schulter zu kämmen. Dann bring ich alle Schüppchen bis dahin wo ich mit dem kämmen aufhöre und das gibt wieder Knoten. Einfach wirklich von oben bis unten durch und dann klappt es ziemlich gut :)

Aber eine Frage hätte ich mal wieder: Wie viele Schuppen holt ihr denn so aus eueren Haaren? Bei mir ist es Momentan echt schlimm :oops: und ich frage mich wirklich ob das noch normal ist. Ich muss meinen Staubkamm nach jedem einzelnen mal sauber machen. :shock:

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Ich liebe meine Haare, langsam glaub ichs selber..


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BeitragVerfasst: 12.07.2018, 16:34 
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Drumrumgeschlichen bin ich ja schon eine Weile, aber jetzt möchte ich auch mitmachen.

Ich habe bis jetzt 1 Mal die Woche gewaschen und es war Stress für mich und meine Haare. Den richtigen Tag suchen, damit die Haare ja dann gut aussehen, wenn man es braucht, und dann das ewig lange Trocknen. Die Haare selbst wollen nicht so gerne gewaschen werden; hinterher gibt es Knoten und Filz und ich reiße mir Haare aus.

Am Mittwoch vor einer Woche habe ich dann zum letzten Mal gewaschen. Benutzt habe ich HES um Rückstände von Shampoo und Spühlung loszuwerden. Zum Schluss gab es zwei Rinsen: eine mit Essig, und eine mit Purem Osmosewasser.

Abends bürste ich dann zuerst mit dem TT und kämme Sie dann vorsichtig mit dem Staubkamm. Interessant ist, dass ich mit dem Kämmchen durch die gesamten Haare komme. Anschließend wird noch mit der WBB gebürstet. Die Haare sind jetzt (klar) fettig. Da gibt es natürlich noch nichts zu berichten.

Eine kleine Frage hätte ich dennoch. Wäre es in der Umstellungsphase kontraproduktiv, sich Osmosewasser über den Kopf (nicht die Längen) zu kippen?

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BeitragVerfasst: 12.07.2018, 18:02 
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@Fjosi
Ich muss auch mal öfters kämmen, da ich jetzt im Sommer viel mehr offen trage. Dadurch sammelt sich dann auch mehr im Staubkamm an. Vielleicht ermittel ich mal den Durchmesser der ganzen Menge :lol:

@Miriel
Wie schön, dass du es auch probieren willst :)
Ich würde sagen, dass du es einfach mal testest. Auch wenn es nur für ein besseres Gefühl ist. Und je mehr du ausprobiert hast, desto besser weißt du dann, was deinen Haaren (mal mehr oder weniger) gefällt.
Bei mir war es zB irgendwann so, dass die Haare kein Wasser mehr mochten und stattdessen eher zusammen geklebt haben.
Und das überschüssige Sebum, was ich nicht vom Kopf runterbürste, verursacht bei mir schnell vermehrten Haarausfall. Da hat mir dann eine gründliche, mechanische Reinigung mit der Bürste mehr gebracht.


Meine Haare machen mich jetzt im 2. Sommer sehr glücklich, weil ich nicht gedacht habe, dass sich noch großartig was verändern wird.
Gerade am Ansatz fällt es mir immer wieder auf bzw. das, was mittlerweile nachgewachsen ist, verhält sich im Vergleich zu den Längen immer besser. Die wirken irgendwie immer dünner und mikriger :roll:
Trotzdem wird wohl in den nächsten Tagen eine richtige Wäsche anstehen. Ich habe dermaßen viel Zigarettenrauch und Bier abbekommen, fehlt nur noch der Vogelkot im Haar! Und die Längen sind völlig übersättigt, ich möchte keinen Sebumstau :lol:
Komplette NWSO-Haare sind ja immer noch ein Traum, auch wenn es noch ewig dauern wird. Aber vielleicht kriege ich es ja so hin, dass ich dann zeitgleich wenigstens hüftlange Haare mit einer vollen Kante habe... [-o<


Edit(13.07):
Da wollte ich mir die Wäsche etwas erleichtern und hatte mit Mehl als Trockenshampoo experimentiert, das erste und letzte Mal ^^
Erst kam es mir komisch vor, dass die Haare nach der Wäsche relativ schwer wirkten, ich war einfach nicht gründlich genug vorgegangen. Da wäscht man schon so selten und verlernt es regelrecht #-o
Es sollte schon quietschsauber sein, daher folgte schon am gleichen Abend der nächste Waschgang... immerhin was dazugelernt :roll:

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BeitragVerfasst: 16.07.2018, 14:56 
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Au weia, ich hatte auch immer etwas Probleme, das Roggenmehl aus den Haaren zu bekommen.

Bei mir ist Woche 2 jetzt fast rum. Weil ich morgen repräsentabel aussehen muss, habe ich gestern meinen Kopf in Osmosewasser getunkt und die Haare etwas mit dem Waschlappen massiert. Es hat sich etwas Sebum gelöst und ich bin zufrieden. Ich habe aber folgendes festgestellt.

Entweder,
meine Haare ziehen Staub im nassen Zustand magisch an,
das Wasser hat Staub gelöst, den ich nicht rausgebürstet bekommen habe,
oder,
meine Haare können auch ohne Kalk "Schmodder" produzieren.

Im Tangle Teezer war jedenfalls ein klein wenig von dem grauen Zeugs drin, das ich schon von Water Only kenne. Mit der Wildsau habe ich dann auch noch einiges rausgeholt. Seltsamerweise aber nur hinten und links.

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BeitragVerfasst: 16.07.2018, 15:06 
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Fjosi: Ich kann mich bezüglich den Anfängen bloß noch dran erinnern, dass nach einer Weile eher krümeliges Zeug runterkam. Das hat mich auch erstaunt. Den Kamm mach ich erst jeweils sauber, wenn ich mit einer Hälfte kämmen fertig bin. Aber klar, manchmal hängt mehr drin, manchmal weniger.

Miriel: Ich wünsch Dir sehr, dass Du Dein experimentiermüdes Haupt mal eine Weile hier ruhen lassen kannst :) . Ob Deine Probleme mit Haarbruch und so signifikant besser werden, kann ich Dir nicht versprechen, aber die ewige Rumrechnerei (wann wasch ich denn am besten?) und die ewige Rumtrocknerei (wann kann ich endlich wieder aus dem Haus?) bist Du erstmal los. Das ist für mich immer noch der größte Genuss am Ganzen.

Wasser mochte ich am Anfang gar keins mehr, jetzt muss ich öfters wässern wegen Haarwurzelschmerzen, und liebe das Gefühl kalten Wassers, das über meine Kopfhaut rieselt. Ausprobieren, wie Vivaz schon meinte. Edit: Ah, hast ja schon...

Vivaz: Ich find's toll, dass Du Dich wohlfühlst, Methoden für Dich gefunden hast und einfach immer am Ball bleibst!

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BeitragVerfasst: 17.07.2018, 16:44 
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Hallo Miriel! Schön das ich nicht mehr die einzige Anfängerin hier bin :) Ob meine nassen Haare auch vermehrt Staub anziehen habe ich mich auch gefragt...

Nach dem meine Kopfhaut mega die Schuppen produziert hat und auch so gezickt hat, ist aus der geplanten 2. Längenwäsche dann doch eher ein WO/Kopfhautspülen-Zwischendings geworden. Fett entfernt habe ich damit aus dem Ansatz nicht wirklich, aber dafür konnte ich dann richti viel Sebum/schnodder von der KH holen. Danach gabs dann ne Dosis Aloe-Vera und damit war die KH fürs erste glücklich. Jetzt fängt sie langsam wieder mit dem generve an, aber noch gehts mit kratzen und Kämmen ganz gut. Zumindest diese riesigen Schuppen halten sich im Kamm noch in Grenzen. Schätze das liegt momentan am Stress... Mit normalen Wäschen ist mir das nie groß aufgefallen, dass meine KH da so drauf reagiert.. Ich hoffe nur das ich irgendwann mal weniger aus dem Kamm holen kann! Meine Frage vom Anfang ob NW auch ohne Staubkamm geht, beantworte ich hiermit für mich mit einem ganz klaren nein!

Von offentragen bin ich noch ziemlich weit entfernt, aber geduttet sieht es bei mir wirklich kaum fettig aus. Seit ich einen Seitenscheitel habe sieht die "dünnere" Hälfte sogar wie frisch gewaschen aus und die Seite mit mehr Haaren etwas angedätscht. Hätte ich so jetzt auch nicht erwartet^^

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BeitragVerfasst: 17.07.2018, 17:28 
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Danke dumar! :D
Komplett wohlfühlen wird noch bei mir etwas dauern, aber das hat vielmehr mit dem (restlichen/alten) Haarzustand und der fehlenden Länge zu tun. Selbst ohne Sebum mag ich immer noch nicht so gern offen tragen :D
Was mich ja immer noch an NWSO reizt, sind die merklichen Unterschiede zu früher. Ich habe auch erst dadurch verstanden, was richtige Kopfhautpflege ist. Und vorallem, wie wichtig diese ist.

Also Staub habe ich immer im Haar, wird man den eigentlich überhaupt mal los? :mrgreen:
Dementsprechend ist der Staubkamm auch voll davon. Aber es wurde mit der Zeit viel weniger.
Wenn ich da an den grauen, klebrigen Schmodder aus der WO Zeit denke, ist das kein Vergleich dazu.
Das Zeug wurde nicht irgendwie weniger bei mir, und hatte sich richtig auf den Haaren abgesetzt. Die Bürsten und Kämme musste ich sehr viel öfters reinigen.

Und SO ohne Staubkamm kann ich mir bei sehr wenig Sebum und recht kurzen Haaren schon vorstellen, aber wer weiß :)

Fjosi, machst du dir immer einen Scheitel? Oder trägst du auch mal alle Haare nach hinten gekämmt? Vielleicht hilft dir jetzt ein Seitenwechsel? :D

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BeitragVerfasst: 18.07.2018, 08:36 
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Danke, dumar. Ich hoffe einfach, dass ich mit dem Sebum mehr natürliche Pflege ins Haar bekomme.

Der TT Ultimate ist für mich ziemlich wichtig, weil er schön massiert und schon einiges an trockenem Schmodder (mein Begriff für alles Weiße) rausholt. Die WBB holt dann noch einiges an Staub raus. Ob bei mir der Staubkamm unbedingt notwendig ist, kann ich noch nicht sagen.

Übrigens Staubkamm: wie bekommt Ihr den am besten ohne Reinigung mit Wasser sauber?

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BeitragVerfasst: 18.07.2018, 14:48 
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Den Staubkamm mache ich nach dem Kämmen eigentlich jedes Mal mit einem Putzmittel sauber. Wenn ich das vergessen habe, dann auch mal direkt davor.
Und während der Benutzung gehe ich mehrmals einfach mit den Fingern drüber. Mit einem Taschtuch gehts zwar auch, aber damit verteile ich noch mehr in die Zwischenräume des Kammes.
Es bleibt aber so wenig übrig, dass der Rest mit einer alten Zahnbürste sofort sauber wird. Ich glaube, ohne Wasser habe ich es aber bisher gar nicht ausprobiert :gruebel:

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BeitragVerfasst: 19.07.2018, 11:06 
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Es gibt von DM so 'ne tolle Zahnbürste die einzelne längere Borsten hat. Die ist absolut perfekt um den Staubkamm zu säubern... mit den normalen Zahnbürsten kam ich nicht richtig zwischen die engen Zinken.
https://www.dm.de/dontodent-zahnbuerste ... 32406.html

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BeitragVerfasst: 19.07.2018, 11:55 
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Toll, danke. Da flitz ich gleich nacher hin.

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BeitragVerfasst: 19.07.2018, 12:46 
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Meine Frage vom Anfang ob NW auch ohne Staubkamm geht, beantworte ich hiermit für mich mit einem ganz klaren nein!

Abwarten. Wenn nicht (mehr) so viel Sebum da ist, hält der Staub auch nicht so gut.
Ich brauche keinen Staubkamm. Den nehm ich nur manchmal zum Frisurhinbügeln.

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kurz vor Klassik (Jan. 2021)
"Links sehen Sie einen meiner Versuche, den Vollmond zu fotografieren..."


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BeitragVerfasst: 19.07.2018, 22:28 
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Kommt darauf an, wo man wohnt. Früher in der Pampa brauchte ich ihn auch kaum, aber jetzt so zwischen Benz und BASF doch häufiger :wink:

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