Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 13.12.2019, 19:47 
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Das klingt nach 'nem tollen Geburtstag, divine_light :D

Oh, ich hoffe mal nicht, dass die WBB bei mir Spliss verursacht. Bis jetzt konnte ich das nicht beobachten, ich hab sie vor NW/SO aber auch maximal vor der Wäsche benutzt und dann auch eher für die Kopfhaut. Ein bisschen Spliss bzw. weiße Haarenden sind mir aufgefallen, aber ich hab es jetzt erstmal auf meine Kämm-/Bürsttechnik geschoben. Und ich bin auch fast ein Jahr schnittfrei. Dann werd ich das mal lieber genau im Auge behalten.

Mogi, ob es im nassen Zustand schon geklettet hat kann ich gar nicht sagen. Ich hab die Haare quasi direkt weggepackt und nicht mehr wirklich angefasst, bis zum nächsten Tag.

Pingu, da ich mit dem Spülen ja die Locken wieder hervor kitzeln möchte, fällt Kämmen und Bürsten raus, aber ansonsten werde ich das mal so probieren :gut: Wobei ich das mit dem kalten Wasser echt kontraintuitiv finde. Aber Silver hatte das glaube ich auch festgestellt :-k

DanaDikay, wow eine Stunde Flechten, respekt. Du magst nicht zufällig ein Bild vom Ergebnis zeigen?

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BeitragVerfasst: 14.12.2019, 11:18 
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Das würde mich auch mal interessieren, denn rein logisch sollte es eigentlich nicht möglich sein, mit kaltem Wasser Fett zu lösen. :-k

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BeitragVerfasst: 14.12.2019, 13:59 
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Ich kann das aber auch bestätigen - eine Spülung im Fitnessstudio mit warmen Wasser vor NW/SO hat es alles viel schlimmer gemacht, meine kalte Spülung vor ein paar Tagen aber hat den Haaren echt geholfen. Keine Ahnung, woran das liegt :gruebel:

goldrot: Klar gibt's Fotos! Klick macht groß:


Langsam wirken sie echt zerzaust :lol:
Das mit der Stunde liegt aber daran, dass manche Zöpfe viel zu locker waren und ich sie noch mal machen musste. Außerdem bin ich noch ein bisschen ungeübt, das waren schließlich meine ersten Cornrows. Langsam werden sie auch wieder locker, das Foto ist von vorhin. Vermutlich muss ich sie spätestens morgen rausmachen oder erneuern. Bin gespannt, wie die Haare dann aussehen, und mache natürlich auch fleißig Fotos. Anfühlen tun sie sich ziemlich gut, nur die Kopfhaut juckt immer wieder. Nachher gehe ich noch bummeln, da kommt hoffentlich viel frische Luft an Haare und Kopfhaut, das dürfte eigentlich helfen.
So, und nachdem ich den ersten Thread zum Thema fast komplett durchgelesen habe, reizt es mich sehr, mir einen Staubkamm zu besorgen. Bisher hab ich aber nur die billigen entdeckt. Nachher beim Bummeln bin ich aber in einem wesentlich größeren Müller als hier, da gibt's ja Hercules Sägemann. Mit meinem Frisierkamm bin ich ja sehr zufrieden, hoffentlich haben die beim größeren Müller einen Staubkamm von Hercules... Ansonsten muss ich wohl bestellen, nützt dann ja alles nix.

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BeitragVerfasst: 19.12.2019, 09:11 
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Ich glaube, dass das mit dem kalten Wasser besser funktioniert als mit warmen liegt an mehreren Faktoren:
- bei kaltem Wasser verflüssigt sich das Sebum nicht so sehr. Es fließt zwar trotzdem, wird aber nicht so weich, dass es sich stark mit dem Wasser und dem darin enthaltenen Kalk verbindet.
- bei kaltem Wasser stellt sich die Schuppenschicht nicht auf, sodass das Sebum ungehinderter abfließen kann. Bei aifgestellter Schuppenschicht "verhakt" es sich unter Umständen an den Schuppen und Ablagerungen aus dem Wasser gesellen sich dazu.

Das habe ich jetzt nirgendwo nachgelesen, das ist nur meine eigene Überlegung, warum das so gut funktioniert.


Zu mir: ich habe letzten Samstag eine Scalpwash gemacht. Meine Haare waren fettig-klebrig. Nicht mal glänzend, sondern wirklich triefend und nicht mehr kaschierbar.
Momentan läuft auf der Arbeit alles rund, ich schiebe z.T. 70 Stunden Wochen. Der Stress, die schlechte Ernährung und der Schlafmangel tun ihr übriges, daher habe ich mir zum Wochenende etwas Gutes getan. Nach der Scalpwash habe ich dann auch zwei Tage lang offen getragen :)

@Mogi: sei froh, dass für dein Foto die Scalpwash nicht funktioniert hatte. Bei mir sah das sehr lustig aus: Ansatz sehr fluffig, Längen strähnig :lol: wäre für Fotos vermutlich nicht schön gewesen.

Nach einem Tag ist aber viel einfach weggezogen.

Ich habe außerdem festgestellt, dass mir der extrem plustrige Ansatz überhaupt nicht mehr gefällt...

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BeitragVerfasst: 19.12.2019, 10:43 
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Interessantes Ergebnis, Silver :lol: Ja wahrscheinlich war es dann echt gut, dass ich eine ungewollte Komplettwäsche hatte. Aber vielleicht ist das mit der Scalpwash (wenn es nötig wird) ja doch noch ausbaufähig mit vllt. noch milderem Waschmittel und einer noch geringeren Menge, sodass nicht alles an Sebum vom Ansatz gewaschen wird :-k

Zu Heiligabend würde ich gern offen tragen, vielleicht versuch ich da vorher nochmal eine Scalpwash-Light. Bisher habe ich tatsächlich in den letzten knapp 4 Wochen nichtmals eine Wasserspülung gemacht, nur ab und an mit etwas Rosenwasser beim Bürsten die Haare bestäubt. Sie sind strähnig und offen sieht´s echt nicht bombe aus (dafür gaaaaaanz weich und seidig), aber im Dutt oder Zopf passt es weiterhin gut. Und bei der Firmenweihnachtsfeier habe ich nur Komplimente für meinen Rosebun bekommen, der auch genau inspiziert wurde. Da ist also auch keinem aufgefallen, dass die letzte Wäsche da schon über 3 Wochen her war :lol: .

Den Ausführungen zu kaltem vs. warmem Wasser würd ich mich so anschließen, das waren zumindest auch meine Überlegungen.

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BeitragVerfasst: 19.12.2019, 13:33 
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Ich war auch verwundert, wie stark die Seife entfettet hat, obwohl ich nur mit Seifen >15% ÜF wasche.
Sollte es nochmal nötig sein, würde ich es mit Scalpwash WO und saurer Rinse probieren, denke ich.

4 Wochen hört sich klasse an. Merkst du denn, dass die Haare besser geworden sind, seitdem du sie nicht mehr mit Wasser wäschst? Ich habe das Gefühl gehabt, je weniger ich mit ihnen mit Wasser machte, desto weniger schwankte die Fettigkeit.


Und ich habe mal eine persönliche Frage an alle: merkt ihr einen Unterschied beim Zyklus?
Ich habe das Gefühl, dass während der Tage die Fettproduktion auf Hochtouren läuft. Geht es euch ähnlich oder merkt ihr keinen Unterschied?

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BeitragVerfasst: 19.12.2019, 14:46 
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Jetzt wo du es sagst.. ja da hatte ich tatsächlich nen richtig krassen Fettkopf, obwohl ich an den Tagen gar nicht gebürstet hatte und das dann normalerweise ganz gut wegzieht. Ich werd das auch mal weiter beobachten. Aber ja ich hatte mich gewundert warum ich so fettig auf der Rübe bin, hatte das mit dem Zyklus aber da gar nicht in Zusammenhang gebracht :-k

Also mein Haarzustand ist tatsächlich kaum schwankend, es ist ziemlich vorhersehbar: nach dem Bürsten ist der Ansatz gewohnt sehr fettig und die Spitzen gut genährt. Das zieht dann über die Zeit langsam weg, wobei dann die Spitzen schon langsam trocken werden, sodass ich wieder bürsten muss um Sebum dort zu verteilen.

Alles mit Wasser, also kalte Spülung oder Sprühen (Spülungen hatte ich ja vor meinem Waschunfall), hilft beim verteilen und nimmt dadurch etwas mehr Fett vom Oberkopf weg, sodass der dann etwas fluffiger wird. Allerdings sind die Haare direkt danach dann auch nicht mehr ganz so weich wie ohne Wasser, aber auch nicht trocken oder so. Und ja es "pendelt" sich dann über 1-2 Tage wieder auf "Standardfettkopf" ein :lol: .

Ohne Wasser ist es definitiv sehr konstant, also ziemlich fettig bei mir :lol: . Wasserbehandlung gibt manchmal ein richtig gutes Ergebnis (bessere Verteilung nach unten) und manchmal irgendwie nicht, dann sind sie 1-2 Tage einfach nur irgendwie etwas komisch.

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BeitragVerfasst: 19.12.2019, 19:01 
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Hallo in die Runde! :winkewinke:

ich würde mich hier gerne als weitere NW/SO-Testerin melden!

Meine letzte Wäsche mit Shampoo ist ca. 4 Wochen her, das letzte mal "richtiges" Waschen mit WO 2 Wochen.
Ich habe schon in der Vergangenheit mit etwa taillenlangem Haar verschiedene shampoofreie Waschmethoden ausgetestet, darunter Natron, WO und NW/SO (in dieser Reihenfolge), damals hat allerdings nichts davon auf Dauer funktioniert, weil die Kopfhaut immer zickiger wurde.
Es sind dann 1 1/2 Jahre mit Babyshampoo und weitestgehender Nichtbeachtung meiner Haare ins Land gegangen, bis hin zu radikalen Schnitten auf Schulter und jetzt derzeit auf mitte Hals. Meine Haare haben dadurch nun eine super Qualität und ich möchte sie fortan wieder wachsen lassen - möglichst ohne viel Schnickschnack, weshalb ich von NW/SO nach wie vor, trotz Fehlschlag in der Vergangenheit, angetan bin.

Und siehe da: meine Kopfhaut ist mittlerweile völlig unproblematisch. Vielleicht haben die Monate der Experimente vor 2 Jahren einfach ein KH-Burnout hervorgebracht. Heutzutage, nach schnöder Shampoo und später Water only Routine, war der Übergang KH-technisch gaaanz entspannt. Keine Schuppen, kein Jucken.

Ich muss auch sagen, entweder ich habe keinen Blick mehr für fettiges Haar, oder ich bin einfach (noch) gesegnet mit einer gut getackteten Sebumproduktion. Bei meiner Länge von ca. 38cm SSS kann ich quasi nur offen tragen, und trotzdem sehe ich momentan keine Spur von Fettkopf - oder vielleicht gerade deshalb? Das Sebum erreicht auf jeden Fall die Spitzen, wobei ich nicht täglich bürste, aber mit grobem und Staubkamm kämme, manchmal gebe ich sogar noch BWS nach.
Der Ansatz ist immer gut sebumiert, außer nach dem Bürsten jedoch nie wirklich fettig.
Insgesamt sind meine Haare einfach satt, geschmeidig und herrlich abgedunkelt =D>

Ich vermute, dieses unerwartet positive Zwischenergebnis habe ich meiner Haarlänge zu verdanken. Da meine Haare immer offen sind und insgesamt wenig Gewicht haben, sind KH und Haar immer gut gelüftet, ich habe keine harte Kante zischen Oberkopf und Längen, weil meine Längen=der Oberkopf, und auch wenn meine Wellen an Defintion einbüßen momentan, was aber auch an den magischen 2cm Zuwachs beim Kurzhaarschnitt liegen kann, sind meine Haare voluminös genug, um nie platt auszusehen.
Bei diesen Konditionen bleibe ich doch sehr gerne bei NW/SO und hoffe, jedweder Zuwachs kann unangetastet von Pflegeprodukten und gehüllt in Sebum munter gedeihen.

PS: auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass kaltes Wasser als Spülung bei NW/SO die besseren Ergebnisse hervorbringt. Mein Kopf wird dann für wenige Stunden rundum fettiger, dann zieht alles weg und ist fast wie gewaschen. Für Notfälle eine gute Taktik für mich, aber ich büße die Seidigkeit ein und verkneifs mir daher im Regelfall.

So. Romanende.

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BeitragVerfasst: 20.12.2019, 00:05 
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Ganz herzlich willkommen, Natternkopf! :winke:
Klingt doch super, dass es für dich im Moment so gut klappt! Ich wünsche dir, dass es so unkompliziert bleibt :)

Ich selbst kann noch nichts zum Thema Zyklus sagen - bin ja erst etwa dreieinhalb Wochen dabei und nehme die Pille, also...

Heute ist Tag 26 bei mir. Einen genauen Bericht hab ich in mein Tagebuch geschrieben, aber hier auch noch mal kurz, knackig und bildreich.
Die Cornrows habe ich am Sonntag wieder geöffnet. Den oberen Längen waren sie ganz recht, Ansatz, Kopfhaut und Spitzen fanden die Idee eher mäßig bis schlecht. Die Kopfhaut hat gejuckt und geschuppt, die mag es lieber luftig. Der Ansatz sah richtig fettig und strähnig aus und die Spitzen waren pupstrocken. Nächstes Mal versuche ich, mehr Cornrows zu flechten, damit die Kopfhaut mehr Luft bekommt, und mache das am besten nicht am Tag nach einer Spülung. Das mögen die Spitzen anscheinend gar nicht.
Aber die Flechtwellen waren der Hit und halten sich sogar jetzt noch ganz leicht. Wäre der Ansatz nicht so strähnig, hätte ich offen tragen können. Hier ein paar Bilder, Klick macht groß:


Ich suche im Moment nach dem besten Interval zum Bürsten und Sebum verteilen. Bisher sieht's am besten aus, wenn ich täglich bürste. Aber jetzt habe ich einen Staubkamm bei meinen Eltern liegen, den ich morgen abhole, da bin ich gespannt auf Ergebnisse. Vielleicht klappt es damit besser. Vor allem trainiere ich inzwischen wieder, das macht das Sebum zwar flüssiger, aber der Optik hilft es wirklich gar nicht.
Nach dem Bürsten gestern Abend hatte ich übrigens das Gefühl, statt seidig weichen Haaren plötzlich eine klebrige und wachsige Masse auf dem Kopf zu haben. Echt eklig und unangenehm. Am Trinken hat es wohl nicht gelegen (2,5l/Tag), und die Anzahl der Bürstenstriche war da auch egal. Etwa eine Stunde nach dem Bürsten war dann plötzlich das Meiste eingezogen und nichts war mehr klebrig oder wachsig. Und der lockere Cinnamon für mein Training heute Morgen sieht in meinen Augen echt annehmbar aus!


Was mich noch so ein bisschen stört ist die Tatsache, dass meine Haare so furchtbar strähnig im Moment fallen. Ich weiß, sie werden nicht wie frisch gewaschen sein nach der Umstellung, aber so eine Art schwerer Seidenvorhang sollte vom Fall her doch drin sein? Im Moment sind die Haare eher so wie diese Fadengardinen, die man als Fliegenschutz vor die Terassentür hängt :?
Ich bin jetzt sooooo angefixt, wie meine Haare wohl aussehen, wenn ich warte! Seidenvorhang oder Fliegengardine? Wetten werden jetzt in Ihrem örtlichen Wettbüro angenommen. Oder so.

Im Moment tendiere ich dazu, an Weihnachten den Fettkopf gekonnt zu kaschieren (Lace-Zöpfe sind dafür echt ein wahres Geschenk...) und das Experiment bis ins Frühjahr zu verlängern. Vielleicht bis zum Tag vor meinem Geburtstag oder so. Aber was dann? Wieder waschen? Weitermachen? Hmmmm.... :-k
Na, erst mal Weihnachten und dann sehen wir weiter, würde ich sagen.

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BeitragVerfasst: 20.12.2019, 00:55 
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Bei mir ist es so ,dass ich regelmässig ,das heisst morgens und abends mit der WBB. Wenn ich das Bürsten auslasse wirds klebrig. Mit dem Staubkamm vom Lebalong geht das Sebum verteilen bei meinen Haaren nicht.


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BeitragVerfasst: 20.12.2019, 11:01 
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Der lockere Cinnamon sieht wirklich gut aus DanaDikay :gut:
Auch auf dem Bild auf dem man deine Haare in voller Länge sieht (Bild 4) sehen sie echt gut aus, glänzend aber nicht fettig strähnig und die Flechtwellen sind wirklich sehr schön =D>
Ansonsten sieht dein Ansatz von oben fotografiert meinem sehr ähnlich, strähnig halt. Keine Ahnung, ich hoffe auch noch, dass sich das mit der Zeit bessert.
Der Gardinenvergleich ist echt super, da reihe ich mich doch direkt auch in den "Club Fadengardine" ein :lol: Ich drück uns mal die Daumen, dass das mit dem Seidenvorhang noch was wird!

Willkommen Natternkopf! Toll, dass dein 2. Versuch NWSO jetzt so wunderbar funktioniert! Die ständige "Durchlüftung" beim Offentragen hilft wahrscheinlich wirklich damit das Sebum gut wegzieht. Ich werd mal versuchen zu Hause öfter offen zu tragen.

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BeitragVerfasst: 24.12.2019, 00:08 
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Mogi, ach krass, dass du das mit dem Zyklus auch festgestellt hast. Idealerweise werden sie dann die Wochen drauf wieder wunderschön, was? :D

Natternkopf, willkommen! Klasse, dass du auch mit "kürzeren" Haaren schon bei NW/SO mitmachst. Besser können es die Haarlis ja gar nicht haben, bin gespannt, wie sie dann aussehen, wenn sie auf BSL sind und wie gut sie Schultern überstehen :)

DanaDikay, ich finde ja tatsächlich, dass der Ansatz auf den unteren Bildern gar nicht so krass aussieht, eigentlich nur direkt in Nahaufnahme. Ansonsten sind deine Locken ja traumhaft und soo gepflegt.
Für die Längen nächstes Mal Öl oder BWS nehmen? In den geflochtenen Zöpfen sollte das Öl auch nicht schnell hochwandern.
Im Dutt finde ich auch nicht, dass der Ansatz irgendwie fettig aussieht. Also alles super :)


Zu mir: ich habe mich jetzt ein paar Tage lang auf meine Finger gesetzt und die WBB nicht benutzt. Die letzten zwei Abende habe ich noch den Staubkamm genutzt, diesen Abend nur noch den groben.
Morgens frisiere ich gerne mit einem feinen Kautschuk-Kamm, aber auch den habe ich mir heute morgen gespart und nur mit einem groben Holzkamm gekämmt.
Außerdem war ich kurz mit offenen Haaren im Regen spazieren.
Jetzt gerade sind sie super fluffig und seidig :verliebt:

Auch die Haare sehen durch weniger WBB viel besser aus.
Ich habe ja bisher jeden Abend die WBB genutzt, aber die Haare waren die letzte Zeit so unglaublich fettig. Sogar so sehr, dass meine Finger ölig waren, wenn ich durch die Haare strich.
Das war mir zu viel, also wollte ich es nochmal mit Verzicht versuchen.
Und was soll ich sagen? Endlich scheint das Sebum mal weggesogen zu werden :D Meine Haare fühlen sich auf jeden Fall besser an, nur etwas trockener in den Spitzen.

Ich dachte mir dann heute auch folgendes: als ich gewaschen habe, habe ich ja auch nicht jeden Abend meine Kopfhaut gereinigt. Wieso sollte ich es jetzt mit der WBB öfter machen als das Waschen an sich?

Mein Plan sieht jetzt folgendermaßen aus: auf mein Gefühl hören :D
Ich werde jetzt erstmal beim grobzinkigen Kamm bleiben und bei Bedarf kratzen. Und wenn die Spitzen zu trocken werden, versuche ich es erstmal mit dem Staubkamm.
Die WBB sehe ich erst einmal als Großputz an, sowas wie Frühjahrsputz :lol:
Ich bin gespannt, wie meine Haare so werden.

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BeitragVerfasst: 24.12.2019, 00:21 
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Also das macht mich direkt neugierig ,so dass ich heute nochmal meinen Lebalong Staubkamm hervorhole und es damit nochmal die nächsten Tage probiere. Meine Längen ,habe ich festgestellt ,sind doch recht ausgedünnt. Das wird nicht einfach sein ,auf meine WBB zu verzichten ,da ich doch seit ca. 3 Jahre bürste.Doch ich bin offen und probiere es nochmal vielleicht klappt es ja doch ?


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BeitragVerfasst: 28.12.2019, 13:45 
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Hallo ihr Lieben :D

Bei mir ist eine weitere Woche ohne Waschen rum, ich bin jetzt bei ca. 3 1/2 Wochen NW/SO!
Es läuft überwiegend gut bei mir, auch wenn ich so allmählich merke, dass meine Kopfhaut wieder etwas schwieriger wird. Insbesondere direkt nach dem Bürsten zwickt und kribbelt es durchaus unangenehm und es bilden sich vermehrt Schüppchen, die ich mit Nägeln und Kämmen versuche, zu lösen.
Ich hoffe, all das gehört nur zur Umstellung und vergeht, denn meine Haare fühlen sich so unendlich weich und gesund an :shock: und das möchte ich ungern missen. Nur optisch lassen sie dafür ein wenig nach.

Ich habe heute auch mal ein paar Fotos geschossen (Klick macht groß)!

Ungekämmt und ungebürstet nach einer Nacht offen drauf schlafen:
Bild

Der entsprechende Hinterkopf dazu:
Bild
Das Bild ist leider etwas unscharf, man sieht aber denke ich die Strähnigkeit und vielleicht auch die Schüppchen.

Und dann nochmal nach dem intensiven Bürsten und Pflegen vorhin:
Bild
Bild
Alle Fotos habe ich mit Blitz geschossen, daher auch der übertriebene Glanz - wobei sie auch live spiegelglatt uns seidig sind!
Man erkennt, denke ich, ganz gut, wie fettig sie mittlerweile sind. Ich werde mir wohl oder übel einen noch feineren Kamm holen müssen, einen Staubkamm dann wohl, um die kleinen Partikel loszuwerden.
Auch bin ich unzufrieden mit meinem Hinterkopf... leider habe ich keinen sonderlich wohlgeformten Schädel, der ist an sich einfach platt und eiförmig, das zusätzlich platte Haar hilft da nicht gerade :| Und da meine Haare zu kurz sind, um großartig frisierbar zu sein, bin ich gefangen und gehangen mit meiner Frise, die sich aber zurzeit verwächst (bei so kurzen Haaren mit meinem Schnitt sind 2 - 3 cm mehr ein himmelweiter Unterschied für den Wellenwurf).

Das alles ist aber kein Grund für mich, schon aufzuhören, denn zu 90% der Zeit denke ich gar nicht an die ollen Zotteln. Bis ich wieder zur Uni muss vergeht außerdem eh eine weitere Woche.
Ich denke aber, ich werde mir zur Erfrischung und zum Ausspülen von Staub und Co heute eine kurze eiskalte Rinse gönnen. Meine Haare brauchen derzeit eh täglich das Kneten mit nassen Händen, um ihre Form zu halten, da kann ich es auch einmal richtig spülen :mrgreen:
Ich muss auch sagen, wenn ich mich selbst im Spiegel von vorne sehe, bin ich auch wirklich zufrieden mit der Optik, alles halb so wild, denke ich dann meist.

Aber dann kommt wiederum das Bonusbild, der traurige Anblick ohne Blitz :lol: :roll: :
Bild

Persönlich hat sich, trotz Weihnachten bei der Familie, niemand bisher beschwert, und mein Partner gibt mir weiterhin grünes Licht. Wie schätzt ihr die Sachlage so ein?

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BeitragVerfasst: 28.12.2019, 14:07 
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Ich hab einen sehr interessanten Blog gefunden wo jemand seinen NW/SO Fortschritt genau dokumentiert https://hegeberta.wordpress.com/no-poo/ .
Ich finde es absolut fazinierend wie sich im Laufe von 2,5 Jahren die Haare zum besseren verändern damit. Ich lese hier schon vom ersten Threat an mit, schon vor meiner Anmeldung, hab aber bis jetzt den absprung nicht geschafft.

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