Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 16.11.2020, 23:14 
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@Jailia,
Solcher Medikamentenabbau kann auch zeitverzögert erfolgen. Das Zeug muss ja auch erst mal vom Magen bis zur Kopfhaut kommen und je nach individuellem Stoffwechseltempo dauert das dann auch mal länger. Für gewöhnlich bekommt man das als Laie ja nicht mit; wer preent denn schon so oft und gründlich? :soo_gross: Aber wie Pingu schon sagte: Man kann jederzeit waschen, wenn gefühlt nötig. Und genauso schnell wieder mit dem Preenen anfangen.

Dass hier manche gar nicht bürsten, obwohl sie NW/SO machen, ist mir noch gar nicht aufgefallen. :o Macht man das dann nur mit dem Staubkamm oder was ist die Alternative?

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 17.11.2020, 06:15 
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Nehsi hat soweit ich mich erinnere geschrieben dass sie alle paar Tage mal mit dem staubkamm durch geht, Divine macht glaube ich noch weniger. Vielleicht meldet sich noch ein " alter Hase " der nicht bürstet zu Wort.
Oder vielleicht verraten uns auch die Leute die schon ewig glücklich damit sind noch ihre funktionierenden Routinen.
Leider ist dieser Thread ja so ziemlich eingeschlafen, ich hab da Jahrzehnte nicht angemeldet begeistert mitgelesen :mrgreen: .

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BeitragVerfasst: 17.11.2020, 18:35 
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Hab mir noch mal Gedanken gemacht über die Wirkungsweise von NW/SO, natürlich ohne Anspruch auf Richtigkeit :mrgreen:, einfach eine Theorie.
Wie wäre das natürliche, unmanipulierte Haar, sozusagen Fell?
Ich vermute mal, dass es bei seinem Wachstum aus der Kopfhaut heraus und noch ein bisschen darüber hinaus mit sebum versorgt wird, Menge abhängig vom Individuum. Dieses sebum zieht ins Haar ein, ummantelt es und härtet aus. Bildet quasi einen unsichtbaren, flexiblen, ölig wachsigen schutzfilm ums Haar. Im idealen Fall sieht man ihn nicht sondern fühlt ihn etwas. Beispiel mal wieder meine Hündin die ein absolut flauschig, fluffig unfettiges Fell hat, streichelt man sie allerdings länger hat man durchaus einen leichten Belag auf den Fingern, kennt wahrscheinlich fast jeder der einen Hund hat.
Wächst das Haar länger schützt diese Schicht sicher lange Zeit sehr gut, vor allem weil das Haar ja wirklich gesättigt ist. Irgendwann hat sie sich so ziemlich verflüchtigt, bei unserem Wunsch nach langem Haar wäre nun ein nachfetten angesagt.
1 Möglichkeit, ein sebumartiger Ersatz der in die Haare eindringt. Cocosöl, lanolin aber auch Silikon.
2 Möglichkeit, man bürstet täglich. Talgdrüsen werden dadurch mehr entleert als sie es "normal" würden und produzieren dadurch kontinuierlich mehr nach als sie es im ungereiztem Zustand täten. Man hat dann zwar eigenes sebum für die Spitzen aber auch mehr sebum im Haar, es kann vielleicht nicht Aushärten und die Haare wirken immer etwas überpflegt.
Natürlich nur bei durchschnittlich " normaler" sebumproduktion, bei wüstenhaut sieht das sicher anders aus.

Letzendlich imitiert Haarpflege nur diesen Schutz der eigentlich vorgesehen ist mehr oder weniger perfekt.
Vermutlich wären so natürlich gepflegte NW/SO Haare im Optimum wie Nehsi es macht. Haare nicht allzu lang, meist offen, kein generve der Kopfhaut durch mechanische Belastung und ab und an was sebumähnliches in die Spitzen.

Tja, keine Ahnung ob das so funktioniert aber es scheint mir logisch. Man kann mit dieser Methode meiner Meinung nach die schönsten und gesündesten Haare haben und vor allem eine gesunde Kopfhaut im Gleichgewicht wenn man dann seinen Weg findet und Geduld mitbringt.

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BeitragVerfasst: 17.11.2020, 19:01 
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Hallo Jailia, ja diese Gedanken habe ich auch. Und ich denke ,dass man die Sebumproduktion steuern könnte. Ich habe bei mir festgestellt, dass meine Ansatzhaare und Haarlängen mittlerweile bei weniger bürsten strohig werden. Wenn das der Fall ist ,mache ich wieder das 10Min. Bürsteprogramm ,darauf sind die Längen wieder schön genährt und der" Klätsch" zieht nach einiger Zeit wieder weg. Jedoch bin ich geneigt das minimale Bürsten (so 2x tägl. nur ganz kurz überall durchgehen, also kein Sebum zu produzieren und doch dss Gefühl einer gereinigten Kopfhaut zu haben) über einen längeren Zeitraum auszuprobieren. Fange dann heute mal damit an und werde darüber berichten.


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BeitragVerfasst: 17.11.2020, 21:07 
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Auf jeden Fall, ich bin seeehr gespannt :)

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BeitragVerfasst: 19.11.2020, 07:59 
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Doch, ich bürste :wink:
Allerdings nicht so ausgiebig sondern bis die Haare entwirrt sind. Ich habe jahrelang Probleme gehabt, das Sebum in die Haarspitzen zu bekommen. Das hat sich erst geändert als wie ich die Haarstiftebürste (von Drogerie Müller) benutzt habe. Die sorgte dafür, dass das Sebum sich endlich auch in die unteren Längen und Haarspitzen verteilen konnte. Dann hab ich ja vor 2 Jahren von irgendwas Oberschenkel auf BWL geschnitten (Haare gespendet aus Trauer und Verlust meines Collies, was mit Haarausfall quittiert wurde). Seitdem benutze ich kein zusätzliches Öl mehr. Inzwischen habe ich von Fornarina angefixt den Tangle Teezer Ultimate gekauft und benutze zum Kämmen/Bürsten momentan nur diese. Ab und an kommt der Staubkamm zum Einsatz, weil am Haaransatz immer noch minimal ein seborrhoisches Ekzem lebt, welches bei Stress ziemlich schuppt. Den Lockenkamm welchen ich jahrelang benutzt habe ist seitdem vielleicht 1-2mal zum Einsatz gekommen.

Das seborrhoisches Ekzem war damals für mich der Hauptgrund NW/SO auszuprobieren, weil ich keine Tenside vertragen habe und mit Wascherde und Kräutern nicht so glücklich war. Gerade Kräuter sind mit nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden.

Unter NW/SO habe ich zwar in dem Sinn schon lange keinen Bad-Hair-Day mehr aber sie verändern sich ständig mit dem was ich Esse (bin zwar seit 4 Jahrzehnten Veggie aber auch Veggies können mit Kuchen, Schoki, Pizza und anderem Fertiggedöns ungesund leben), mit dem Zyklus, mit Krankheit und evtl. Medikamenten etc. das bedeutet, dass ich die Haarpflege dementsprechend anpasse, öfter bürste/weniger bürste/gar nicht kämme oder bürste/ destilliertes Wasser aufsprühe/Leinsamengel benutze (vielleicht 1-2mal im Jahr) oder wenn verstärkt Haarausfall einen Kräuterauszug auf die Kopfhaut tupfe.

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BeitragVerfasst: 19.11.2020, 08:46 
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divine_light vieeelen Dank für Deinen hilfreichen Bericht :-)


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BeitragVerfasst: 19.11.2020, 09:15 
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Hallo Divine_light,

Herzliches, wenn auch verspätetes, Beileid zum Verlust deines Collies. :cry:

Bei mir ist es auch so, dass ich mal mehr, mal weniger bürsten muss, um die Haare schön zu bekommen. Was mir aufgefallen ist: Im Gegensatz zu früher, wo ich gewaschen habe, sind die Haare am Abend oder am nächsten Morgen schwerer zu entwirren als früher, aber sind sie erst einmal entwirrt, lassen sie sich viel besser kämmen und bürsten als zu Waschzeiten. Und sie sind viel flutschiger durch das Sebum geworden. Früher wollte ich ja mal (will ich eigentlich immer noch) eine breitere Kante haben, aber wenn sie jetzt so flutschig sind, dann sind ein paar Fairies beim Dutten doch von Vorteil. Ich hab beim Kämmen und Bürsten jetzt auch nicht mehr das Gefühl, dass sich die unteren Längen viel anders anfühlen als der obere Teil der Haare, wenn regelmäßig gebürstet.

Mein großer Sohn hatte mal am Oberkopf eine Schuppenzone, aber die habe ich mit NW/SO einfach weggebürstet (dauerte vielleicht zwei Wochen). Bürsten, wenn richtig gemacht, kräftigt und beruhigt halt doch die Kopfhaut. Freut mich, dass der Tangle Teezer bei dir so gut funktioniert. Müller haben wir hier in der Nähe keinen und ich habe außer den TT und dessen Derivaten auch keine Bürsten im nahen Einzelhandel gesehen, die haarschonend das Sebum verteilen könnten. Einen Staubkamm habe ich neugierdehalber jetzt übrigens auch (von LeBaolong), aber irgendwie scheue ich mich, den einzusetzen.

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 19.11.2020, 15:58 
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Danke Divine :gut: !
Ich suche mal meine Holzstiftbürste irgendwo muss noch eine rumfliegen.
Ich denke mal der weg ist bei jedem anders, meine Kopfhaut mag am liebsten in Ruhe gelassen werden, destilliertes Wasser und Regen hat sie ganz gern.
Mal sehen wie es sich diesmal entwickelt, noch bin ich ja ganz am Anfang.
Freu mich, dass hier ein bisschen Leben rein kommt :-)

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BeitragVerfasst: 22.11.2020, 21:59 
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Hab vielleicht den Grund für den müffel in meinen Haaren gefunden.
Ich reibe ja sehr gern einmal in der Woche meine Ansätze mit destilliertem Wasser ab. Das nimmt genau die richtige Menge sebum vom Ansatz weg für mein Wohlbefinden. Allerdings sind sie dann noch Stunden später feucht, die sebumgetränkten Haare trocknen wirklich langsam. Könnte mir vorstellen dass sie leicht müffeln weil sie so ewig feucht sind. Nun hab ich mal die Ansätze trocken geföhnt, bin mal gespannt.

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BeitragVerfasst: 22.11.2020, 23:38 
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Bin hier ja auch eher als Stille-Mitleserin dabei.
Ich komme z.B. komplett ohne Bürsten aus - auf meinen Staubkamm wollte ich aber nicht verzichten!
Finde die Theorie mit weniger die Sebumproduktion anregen eigentlich logisch, nur frage ich mich, wie dann der Dreck aus den Haaren geholt werden soll? Wenn ich mit meinem Staubkamm die Haare bearbeitet hole ich da schon so einiges raus: Schüppchen, Sebum, Staub.. Das in den Haaren zu lassen stelle ich mir nicht so gut vor.
Muss aber auch zugeben, dass ich meistens zu faul bin - und so eher das Minimal-Kämmen betreibe. Nehme mir immer wieder vor das wirklich 1-2 mal die Woche zu machen, aber ja^^ Habe tatsächlich das Gefühl, dass die Haare weniger fettig sind, wenn ich sie öfter kämme.
Mein Kompromiss mit meiner Faulheit ist als Ausgleich so alle 4~8 Woche eine Längenwäsche einzuschieben. Da hole ich dann das überschüssige Sebum aus den Haaren. Aber vielleicht schaffe ich es ja auch mal häufiger zu Kämmen, mich gesund zu ernähren und nicht krank zu werden und muss dann gar keine Längenwäsche machen? Who knows (:

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Ich liebe meine Haare, langsam glaub ichs selber..


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BeitragVerfasst: 14.12.2020, 01:05 
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Ich verwende nur einen Afrokamm aus Holz. Hin und wieder (ein paar Mal im Jahr) entsteht grauer Belag an der Basis der Zinkenzwischenräume, dann kratze/bürste ich den runter. Ich bürste also den Kamm, nicht mich. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 14.12.2020, 19:02 
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@Flamme,
im Prinzip muss man auch nur so lange im Wechsel kämmen und den Kamm reinigen, bis kein Sebum oder Staub mehr im Kamm hängen bleibt. ;) Habe ich in dieser Totalität aber noch nicht gemacht. An die Kopfhaut gehe ich trotzdem besser mit der Bürste, weil die Zinken vom Kamm einfach zu breit sind, um direkt die Kopfhaut freizubekommen.

Hast du mal ein Bild von deinem Afrokamm? Würde bestimmt nicht nur mich interessieren. :)

LG
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BeitragVerfasst: 21.12.2020, 10:32 
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Ich glaube, dass mein Kamm dieser ist. Hab ihn in einem Reformhaus in Wien gekauft.

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BeitragVerfasst: 21.12.2020, 11:00 
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Hallo Flamme,

wie groß ist der denn? Hab mal bei der Seite und einer weiteren reingeschaut und in beiden keine Größenangaben gefunden. Ist es denn wirklich so schwer, in zum Verkauf stehenden Angeboten anständige Maße reinzuschreiben? In dieser Ausführung gibt es doch sicher unterschiedliche Größen, was ja aber je nach Haarfülle und Zweck doch ziemlich relevant wäre.

LG
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