Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 08.12.2017, 11:34 
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Also meine paar Ausreißer mit Silishampoo, oder Fön waren jeweils Desaster.


Früher bei weniger Länge ging das aber problemloser.

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BeitragVerfasst: 08.12.2017, 15:29 
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Spannende Überlegung.

Meine Haarsünden sind idr im Sommer, wo ich nicht davon lassen kann hin und wieder offen zu tragen. Das Haare kämmen danach ist auf jeden fall immer eher unschön, weil sie sich gerne dann verhaken und Knötchen bilden.

Aber so insgesamt muss ich sagen ist (trotz Länge) dank LHN meine Pflegeroutine weniger aufwendig als vor LHN.

Vorher hab ich täglich waschen müssen, weil ich jeden Nachmittag (nach morgends waschen) schon aussah als ob ich meinen Kopf in Öl getunkt hätte. Auch das Kämmen war glaub ich aufwendiger, z.B. nach dem Schlafen waren die Haare halt total durcheinander. Mittlerweile kann ich ggf auch einfach mit Nachtzopf aus der Tür falls es eilt und es fällt niemandem auf. Und da ich mittlerweile 1 - 2 mal die Woche wasche nur, das ist eine derartige imense erleichterung verglichen mit damals! Da macht man das auf einmal sogar gerne. ^^

Meine Haare verzeihen aber nicht all zu viel. Einmal Headbangen -> Knoten en masse, einmal nur mit Zopf ohne Zopfschoner schlafen -> Haarbruch.

Ich glaube ich bin bei dem was ich tue an meinem möglichen Minimum, weniger wäre nur schlechter.

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BeitragVerfasst: 06.01.2018, 16:35 
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Stichwort "faule Pflege": ich habe eine Hybridwäsche ausprobiert.

1. Wäsche mit Babyshampoo
2. Wäsche mit irgendeiner Seife
3. eiskalte Rinse mit Zitronensaft und ein paar Tropfen Aloe Vera Gel
4. offen trocknen lassen, möglichst in der Sonne

Vorteile:
- die Haare werden richtig sauber, für mich wichtig in der Heizperiode mit Öl-Staub-Knoten
- die Seife pflegt, erleichtert das Kämmen enorm und gibt Volumen und Griff
- die Rinse bringt Glanz, das Aloe Vera Gel entspannt die trockene Kopfhaut
- die Wäsche geht wirklich schnell, alles zusammen unter 10 Minuten
- beim Kämmen, auch an den Tagen danach, verliere ich kaum Haare

Nachteile:
- bei Seife muss ich offen trocknen, Dutt oder Zopf macht Klätsch
- das Trocknen dauert länger durch die Seiferei
- an manchen Tagen hält nullkommanix an Haarschmuck, die Haare sind zu glatt

Bisher danken es mir meine F-chen mit unverhofft guter Kämmbarkeit, verschwindend geringem Haarbruch und null Spliss. Macht noch jemand solch ein Durcheinander der Waschmethoden?

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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 22:31 
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Meine Antwort kommt spät, aber dafür ist der Thread ab jetzt markiert und ich finde ihn unter "Eigene Beiträge". :)

"Faule Pflege" ist genaugenommen komplett mein Stichwort. Einen solchen Mischmasch betreibe ich aber nur von Wäsche zu Wäsche, nicht innerhalb derselben Wäsche. :lol: Ich wasche derzeit mit Seife, wenn ich mal Lust drauf habe und mit Shampoo, wenn mir Seife zu umständlich ist. Was ich sagen will, ich wasche also mit Shampoo :agly: (also auf eine Seifenwäsche kommen ca. 4-5 Shampoowäschen) Shampoo und Seife wären mir irgendwie zu viel des Guten.

Ich verstehe aber, warum du das machst. :lol: Das heißt, du hast den Eindruck, dass mit Seife alleine deine Haare nicht sauber werden? Ich habe schon den Eindruck, dass Seife bei mir hilft. Bzw. nehme ich mir immer mal wieder vor, den Abstand meiner Wäschen zu verkleinern, damit sich erst gar nicht so viel Staub in meinen Haaren sammeln kann. Und wenn ich dann Wasche, gehe ich entgegen aller LHN-Grundsätze vor: Viel hilft viel. Also Seife wird brutal aufgeschäumt und auch vorsichtig gerubbelt, Shampoo verdünne ich nicht mit Wasser, sondern mit einem zweiten günstigeren Shampoo. Und von jedem Shampoo nehme ich eine großzügige "Muggel"-Portion. :mrgreen:

Über Aloe Vera Gel denke ich mal nach, das war in meiner LHN-Anfangszeit nichts für meine Haare, aber meine jetzigen Haare haben damit auch nicht mehr viel gemein.

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lairja - 2a F ii(8) - tiefe Taille - Avatar von April 2018
Schnitt vom 29.11.18 von Klassik zurück auf tiefe Taille wegen anhaltenden Haarausfalls.
Ziele: Zurück zu Klassik, aber mit voller Kante; von Haarausfall erholen.


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BeitragVerfasst: 13.02.2018, 18:25 
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Oh ja, viel hilft bei mir auch viel. :mrgreen: Sparsam mit Shampoo oder Seife bin ich nicht.

Im Winter muss ich gegen die Heizungstrockenheit grosszügig anölen, damit ich morgens überhaupt durchkomme. Dadurch sind meine Haare heftige Staubfänger. Irgendwann bilden sich unlösbare Staubknoten, die ich mit reiner Seifenwäsche nicht rausbekomme. Im Gegenteil: die Seifenpflege verschlimmert das Problem. Deswegen wasche ich mit Shampoo vor. Nur Shampoo ist auch nix, da ich nie Condi verwende, fehlt dann die Pflege = Filz.

Seit Anfang November fahre ich gut mit dem Durcheinander. Heute auch wieder, die Haare sind quietschsauber, wunderbar leicht kämmbar und sehr griffig. Noch ein Vorteil: ich verliere sehr wenig Haare.

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BeitragVerfasst: 07.03.2019, 12:54 
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Hallo an alle F-chen, :D

ich hole mal den Thread wieder aus der Versenkung, denn er hat mir schon oftmals Anregung gegeben.
Würde mich freuen, hier wieder eine aufschlussreiche Diskussion zu haben. Natürlich wurde auch schon sehr viel zum Thema geschrieben, aber ich denke, es gibt immer neue Gebiete zu erschließen. :D

Ich kämpfe aktuell darum meine zickigen Längen wieder kämmbar zu machen und natürlich - übliches Winterproblem - gegen statische Aufladung.
Ich muss zur Zeit täglich waschen, da ich sehr schnell nachfette. Ich möchte kein Trockenshampoo o. ä. mehr verwenden, da die Rückstände meine Haare noch mehr aufladen und verknoten lassen (Staub), außerdem neigt meine Kopfhaut zu Neurodermitis und da will ich nicht unnötig reizen. Gelegentlich mache ich nur Scalpwash, aber ungern, da die Liegerichtung dann einfach dann nicht stimmt - macht auch wieder Klett.
Ich fahre ganz gut mit einer Öltunke (Mandel oder Jojoba, seltener Traubenkern) nach der Wäsche. Zur Zeit gebe ich einige Tropfen Seidenprotein hinzu, und es sieht ganz so aus als wäre da was nachzuholen. Als Leave-In verwende ich zur Zeit mit mäßigem bis gutem Erfolg Babassuöl. Die Längen mögen es wohl sehr und auch Seifen auf Babassuölbasis gehen zur Zeit echt super. Leider kann ich es aufgrund der bei Zimmertemperatur festen Konsistenz nicht als Tunke benutzen. Ich finde es generell schwierig Öle zu dosieren und mit der Tunke gelingt es mir recht gut, besser noch als mit einer Ölrinse.
Wenn die Haare so richtig mies klettig sind, dann verwende ich ein KK-Spray (eher aus Verzweiflung, denn aus Überzeugung), es enthält kein Silikon, aber glättet doch recht ordentlich. Die Inhaltsstoffe sagen mir allerdings nicht so zu. Da hilft dann nur, die Haare bloß nicht in Unordnung bringen...

Was sind eure Probleme und Erkenntnisse?
Hat jemand hier Erfahrungen mit Panthenol? Ich würde es gern mal testen.
Habt ihr schon mal versucht feste Öle in Rinsen bzw. Tunken zu verwenden bzw. eine Idee, wie man sie dafür nutzbar machen könnte?
Ich lese hier im Thread auch oft von Aloe Vera. Meine Versuche damit waren meist eher bescheiden. Wie verwendet ihr es?

Jetzt hab ich ganz schön viel gefragt, fast schon Notfallecken-Thema. Aber ich dachte, das Thema betrifft bestimmt einige mit F-Haaren und trägt vielleicht zum Thread bei. :)
Schöne Grüße

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BeitragVerfasst: 07.03.2019, 14:08 
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Ich kämpfe im Moment eigentlich nur mit dem postpartalen Haarausrall, aber der geht auch irgendwann vorbei. Nervt nur, wenn auf einmal wieder überall riesige Haarknäule rumliegen... :roll: Ist man gar nicht mehr gewohnt. :mrgreen:

Ansonsten habe ich Traumlängen und eigentlich immer noch meinen Schwangerschaftswaschrhythmus von einmal die Woche. Das ist recht entspannt. Ich halte mich ja meistens an Fischles Gral und Rinse nach der Wäsche mit Amla, Hibiskus, Öl und Protein. Das läuft super (je drei Tropfen Öl und Seidenprotein auf 1-1,5 Liter Wasser/Amla-Hibiskus-Tee-Gemisch) und macht sehr gut kämmbare Haare.

Da habe ich zumindest auch einmal Kokosöl verwendet, das verteilte sich gut im warmen Wasser. Andere bzw. festere Fette/Öle hab ich noch nicht ausprobiert. Vom Schmelzpunkt her könnte auch Shea noch so funktionieren. Wäre einen Test wert. :)

Aloe Vera hatte ich mal hier und habe es der Rinse zugesetzt. Hat aber keinen Aha-Effekt gebracht. Auch als Pre-Wash oder Leave-in nicht. Generell stehe ich mit Leave-ins auf Kriegsfuß. Habe noch keins gefunden, was ich anständig dosiert bekommen habe bzw. was dann auch noch dauerhaft schöne Ergebnisse brachte. Da überlege ich ernsthaft, eher wieder öfter zu waschen, da die Ölrinse bisher das schönste Haargefühl macht.

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Grüße von Lemon
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BeitragVerfasst: 07.03.2019, 14:22 
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Babassu schmilzt doch recht früh. In ausreichend warmem Wasser müsste das für ne Öltunke oder ölige Rinse verwendbar sein.

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BeitragVerfasst: 11.03.2019, 13:37 
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@Lemon: Öl und Protein funktioniert bei mir derzeit auch recht gut. Bin nur noch nicht ganz bei meiner optimalen Dosierung angekommen.
Aloe teste ich derzeit in einem Leave In, ich erkenne bisher aber weder Vor- noch Nachteile... Zumindest habe ich direkt nach dem Aufsprühen keine Elektrohaare mehr (oh Wunder).

Das mit dem öfter Waschen kann ich nur bestätigen. Ich mache mir ja sowieso schon ewig keinen Stress mehr mit dem Waschrythmus, aber seit ich täglich wasche (wenn ich es nicht schaffe, mache ich zumindest Scalpwash, auch mal mit Shampoo statt Seife) kann ich eigentlich nur Vorteile beobachten. Die Haare sind (wenn sie denn endlich trocken sind) viel besser durchfeuchtet, satter irgendwie. Ich probiere noch zwischen zu wenig und Klätsch in Sachen Öl.

Babassu in warmem Wasser zu schmelzen und damit zu tunken habe ich auch probiert. Ja, es schmilzt, soweit gut. Aber die Dosierung ist doch etwas schwierig. Flüssiges Öl kann man schön mit Pipette hineintropfen, ein Tropfen kann bei mir schon zwischen Ölkatastrophe und Wüste entscheiden. Hm... Ich probiere es weiter, da muss ja was zu finden sein, was reproduzierbare Ergebnisse liefert.
Danke für eure Anregungen!

Panthenol habe ich jetzt auch hier und werde es testen und berichten (hoffe, ich denke daran).

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BeitragVerfasst: 29.07.2019, 12:44 
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Huhu
Ich bin schon lange am mitlesen hier und nachdem ich lange Zeit Dreads hatte und anschließend überzeugte Kurzhaarträgerin war, möchte ich nun mal richtig lange Haare haben.
Ich habe allerdings von Kind auf das gleiche Problem: feines Haar was schnell bricht und zu Spliss neigt. Deshalb habe ich über Jahre hinweg regelmäßig schneiden müssen und nur mit Dreads mal bis ca BH Höhe lange Haare gehabt. Habe vor den Dreads allerdings auch Silikonspühlungen verwendet und dadurch sahen meine Haare oft platter und feiner aus als sie sind.
Kräftiger sind meine Haare seither definitiv. Vermutlich auch weil ich einige Monate WO gemacht habe. Aktuell benutze ich verdünnte Seifen oder Duschgels zum Waschen.
Mich beschäftigt nun folgende Frage: Macht es bei empfindlichen Haaren wirklich Sinn vereinzelt Spliss rauszuschneiden? Komme ich mit Mikrotrims weiter als wenn ich einfach die Haare möglichst schone, wachsen lasse und dann irgendwann schneide? Frisst sich Spliss tatsächlich hoch?
Ich suche einfach Langhaarmenschen mit Erfahrungen zu dem Thema.
Würde mich wahnsinnig über Tips freuen!

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BeitragVerfasst: 29.07.2019, 13:23 
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Huhu Hanne!

Die Antwort ist einfach: kommt drauf an :kicher:

Sorry, das ist jetzt blöd, aber stimmt halt. Ich hab bissle Grundsatzwissen dazu mal in ein Video gepackt.
https://www.youtube.com/watch?v=ZbUZE8MYjZE
Da isses.

Bei mir hilft S&D. Trimm wäre Blödsinn, weil bei mir der Spliss ganz woanders sitzt.

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BeitragVerfasst: 29.07.2019, 13:42 
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Ja das Video kenne ich natürlich! Ich habe nur tatsächlich das Gefühl dass bei mir die Spitzen sehr schnell schaden nehmen (zB auch die nachwachsenden Strähnen ums Gesicht herum) und denke dass es erst Sinn macht die weißen Pünktchen rauszuschneiden wenn sie es mal über die Schultern geschafft haben. Ich denke ab eine gewissen Länge nimmt ja auch die Belastung der einzelnen Spitzen ab weil sie leichter zu frisieren sind. Oder?
Und als erstes bräuchte ich wohl die perfekte Schere :P Wo kaufe ich die am besten?
Ich bin ca ein Jahr schnittfrei und habe im im April beim Friseur Spitzen schneiden lassen damit das Deckhaar eine Länge hat. Im Nacken sind sie etwas länger, insgesamt gehen sie mir noch nicht bis zu den Schultern.

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BeitragVerfasst: 29.07.2019, 13:47 
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Die meisten verwenden Scheren von Jaguar. Ich würde eine ohne Mikroverzahnung empfehlen. Die schneiden besser.

Ich würde schneiden/nicht schneiden wirklich davon abhängig machen, ob der Spliss klettet oder nicht. Wenn nicht, brauchst Du ihn nicht zu schneiden.

Wenn er klettet und Deine Haare schon auf wenig Länge stark splissen, musst Du evtl. noch mehr in Richtung Schonung tun. Seide in allen Lebenslagen ist da mein Mantra.

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BeitragVerfasst: 29.07.2019, 14:00 
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Ich kuck mich mal nach einer Schere um, danke schonmal :)
Kletten ist bei mir absolut kein Thema. Ich kämmen nur vor dem Haare Waschen oder wenn ich mal unplanmäßig Wind abbekomme :roll: Das ist nie ein Problem, ich dachte der Spliss muss einfach sofort weg weil sich das Haar sonst quasi selbst zerstört :lol:
Seidentuch habe ich bisher nur auf dem Kopfkissen liegen aber ich glaube auch da könnte ich mehr drauf achten. Ein paar Schonungsangewohnheiten kommen aktuell definitiv dazu.

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Nee, also von Selbstzerstörungsprogrammen feiner Haare hab ich bisher keine Kenntnis :kniep:

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