Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 11.06.2014, 12:19 
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Liebe Haarlinge,
wenn ich bei den Motivations-Gruppen fuer kleinen Zopfumfang lese, schreiben dort fast ausschliesslich Feinhaarige. Es kommt mir so vor, als liesse sich mit feinem Haar geringe Dichte viel leichter kaschieren, und so suche ich nun Leidengenossen, denen es aehnlich ergeht wie mir:
Dickes, kraeftiges Haar, aber sehr wenig davon.

Mein ZU ist durch Haarausfall von 9cm auf nun 6.2.cm geschrumpft, ich habe welliges Haar.

Vielen lieben Dank.

:)

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BeitragVerfasst: 13.06.2014, 15:51 
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Ich hab M-Haare, aber recht viele davon.
Entscheidend für's Kaschieren ist glaube ich noch mehr die Dichte der Haare am Kopf als die Dicke des Einzelhaares. Ich hab z.B. an sich sehr viele Haare, aber die sind nicht so willig an Ort und Stelle zu bleiben. ;)
Ich hab meine Haare früher aber immer für F-Haare gehalten, ich weiß das erst seit dem Nachmessen /Trichogramm beim Hautarzt wegen HA, der Haardurchemesser war nur ein Nebeneffekt. Also vermute ich, dass deine Haare da noch deutlich stabiler sind.

Dein Vorteil:w nn es nachwächst, geht der ZU wieder sehr schnell hoch. Aber er geht eben auch schnell runter. Zwei Seiten derselben Medaille.

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Aktuell 4,7cm ZU bei BSL. Erst mal nachdicken lassen, dann wieder Länge.
Längste Länge bisher: 103cm / Dickster ZU: 7,8cm (vor 10 Jahren) / ZU Ziel: +6,5cm / Längenziel: kurzfristig halten, mittelfristig 85cm, langfristig 100cm
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BeitragVerfasst: 13.06.2014, 15:58 
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Hier bin ich richtig. Ich finde mich im Feenhaarthread auch nicht mehr wieder (seitdem er von "dünnes Haar" oder so ähnlich auf "Feenhaar" umbenannt wurde).

Ich habe M, zu einem ziemlich großen Teil C-Haare. Der ZU ist in den letzten Jahren auch von 7 auf 6,1 gefallen.

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BeitragVerfasst: 13.06.2014, 20:13 
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Hallo ihr zwei, danke, dass ihr euch gemeldet habt. Ich dachte ich stehe mit meinem Problem alleine da.

Mai: Ich bin wahrlich kein Haar-Experte, und haette mein Haar als kraeftiges M, aber doch noch M eingeschaetzt, bis ich mit C Haaren verglichen habe. Mein Haar ist definitiv eher C, von oben bis unten. Das sieht man sogar auf einigen Pics (falls die mal scharf sind) recht deutlich…

Was du ansprichst steht in Zusammenhang mit der Alopecia, oder? Ich habe auch lichte Stellen am Kopf, aber ich vermute das liegt eher an einer langen Narbe. Allerdings, wenn vielleicht die Ursache nicht die Selbe ist, kann ich nachfuehlen: mein Haar will dort auch partout nicht liegen bleiben.


Schappstasse: Was hat deinen ZU reduziert?

Ich erinnere, dass ich vor einer ganzen Weile mal eine Diskussion las, was denn nun "duennes Haar" sei: wenig oder fein, oder beides? Denn ein kleiner ZU kann ja auch aus viel feinem Haar bestehen...

Wenn ich dann die Aufnahmen im Feenhaar-Thread sehe, faellt mir auf, dass sich feineres Haar wohl gleichmaessiger ueber den Ruecken verteilt, und das Haar wie eine seidener Vorhang faellt (und viel weniger Luecken zu sehen sind).

Bei mir drehen sich die Haare zusaetzlich noch zu Lockenwuersten; glatt bekomme ich sie nur, wenn ich sie totkaemme (wobei glatt nicht stimmt, sie werden furchtbar struppig; plustrig kann man bei der geringe Menge ja schlecht sagen). Vielleicht nass kaemmen- ich wasche ja nun wieder...

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BeitragVerfasst: 13.06.2014, 20:36 
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yemanja hat geschrieben:
Schappstasse: Was hat deinen ZU reduziert?


Zwei Möglichkeiten: Das Alter oder 10 Jahre Medikamenteneinnahme. Ich hoffe natürlich auf letzteres, denn das ist jetzt vorbei. Obwohl ich nie einen schlimmen Haarausfall hatte, merke ich rückwirkend betrachtet, dass ich in den letzten Jahren dauerhaft ordentlich Haare verloren haben muss. Jedenfalls im Vergleich zu dem, was ich jetzt nach dem Kämmen im Kamm habe und was heute auf dem Boden liegt. Es kann also sein, dass es in Zukunft aufwärts gehen wird.

Vergleichbild gefällig?

2009
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Jetzt
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yemanja hat geschrieben:
glatt bekomme ich sie nur, wenn ich sie totkaemme (wobei glatt nicht stimmt, sie werden furchtbar struppig; plustrig kann man bei der geringe Menge ja schlecht sagen). Vielleicht nass kaemmen- ich wasche ja nun wieder...


Nass kämmen scheint da bei mir tatsächlich zu helfen. Ich habe mein Leben lang direkt nach der Wäsche den Kamm durchgezogen. Dann habe ich das mit Eintritt ins LHN nicht mehr gemacht (Böse! Verboten! [-X ). Und ich wurde nicht Herr über dieses Krizzelige. Jetzt kämme ich wieder nass (sofort nach dem Handtuchturban), und es macht meine Haare so viel ansehnlicher! Versuch es mal. :D

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BeitragVerfasst: 13.06.2014, 22:02 
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oh, da bin ich dabei! meine haare scheinen mitteldick zu sein, da man sie sehr gut sehen und auch fühlen kann zwischen den fingern. trotzdem sind sie nicht so dick und drahtig wie meine schwester ihre. mein ZU schwankt zwischen 6 und 6,3. ich hatte schon länger den gedanken, dass wir mehr probleme haben unseren geringeren ZU zu kaschieren, da wir einfach weniger haare auf dem kopf haben, als F-haarige.

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BeitragVerfasst: 14.06.2014, 09:34 
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Heftig, Schnappstasse!
Bis zu APL sind sie wunderschoen, glaenzend, kraeftig. Wenn sie so weiterwachsen hast du die schoenste Samtmaehne.

Muss gestehen, dass ich sehr ungern kaemme, und einfach nicht in den habitus komme. Frueher, also pre-LHN war mir kaemmen naemlich unwichtig. Meine Haare haben sich immer schoen an meinen Ruecken gekuschelt, und ich konnte, so ich es wollte, ohne meine Haare mit der Buerste zu traktieren, Zoepfe flechten, oder Knoten schlingen.
Nun gut, das ist dem nun nicht mehr so…

Ich mag es wenn sich meine Haare kringeln. Nach dem kaemmen drehen sie sich auch wieder zusammen… ich weiss nicht, was schlimmer aussieht: glatte, aber struppige Haare, die den Ruecken nicht ganz bedecken, oder gewellte straehnige Haare, die den Ruecken nicht ganz bedecken…

Finde gerade mein USB Kabel nicht, sonst schickte ich ein aktuelles Photo. Hole ich nach! Im NO/SO habe ich eine Photoreihe nach dem Waschen verlinkt, da sieht man meine unbehandelte Struktur (nur offen luftgetrocknet) recht gut.
Ich mag das Photo ganz gerne, weil es einfach mein Haar ist, ohne dass ich daran herumgezogen haette; naturbelassen… ;)


Liebe Aerdis, wir sind uns hier ja auch schon begegnet. :)

Ebend, das meinte ich auch. Statt vieler feiner Flusen sind es bei uns wenige, stoerrische Haare, die einsam ueber den Ruecken haengen.

Eine Zeit lang habe ich sehr gerne Pferdeschwanz getragen, weil sie dann ein wenig gebuendelt sind, und nicht so grosse Abstaende zwischen den einzelnen Straehnen entstehen, aber wenn das nur so ein Mini-Schwaenzlein ist, sieht das auch eher traurig aus (aber noch fuelliger als ein geflochtener Zopf oder ein Miniknoten).

Habt ein schoenes, sonniges Wochenende. :)

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BeitragVerfasst: 14.06.2014, 11:49 
*reinschleich*
yemanja hat geschrieben:
Was hat deinen ZU reduziert?

Bei mir war das damals so, dass ich dachte es läge am Alter, einfach weil viele gleichaltrige Frauen in meinem Umfeld auch dünnere Haare bekommen haben (übrigens weit jenseits der Wechseljahre). Und das waren nicht nur ein paar Haare weniger, sondern sie fühlten sich für mich richtig viel dünner an, gefühlt halb so dick wie als Jugendliche (ZU gemessen habe ich damals nicht, auf die Idee wäre ich da gar nicht gekommen). Als ich dann mit dem Chemie-färben und entsprechender Sili-Pflege aufgehört habe, sind die Haare nachgewachsen, fast ebenso dick wie früher. Und seit ich meine optimale Kopfhautpflege gefunden habe (ohne Sulfate und Kokosprodukte, gerne mit Seife und Öl) wachsen mir sogar an Stellen Haare, an denen ich noch nie welche hatte, oder zumindest schon lange nicht mehr, wie an meinen vormaligen Geheimratsecken, auch meine eigentlich recht hohe Stirn senkt sich langsam aber sicher weiter in Richtung Augenbrauen.

yemanja hat geschrieben:
Statt vieler feiner Flusen sind es bei uns wenige, stoerrische Haare, die einsam ueber den Ruecken haengen.

Gegen störrische Haare kann man aber was tun. Ich hatte das früher nie für möglich gehalten, aber der ein oder andere Tipp aus dem Pferdehaarthread hat mir gut geholfen, wenn auch nicht über Nacht, sondern in der Daueranwendung.


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BeitragVerfasst: 14.06.2014, 17:46 
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Ich pass hier auch rein *bringt Kekse mit*

Mir fällt die geringe Haaranzahl vorallem beim Flechten auf. Egal wie vorsichtig ich abteile, es ist trotzdem schwierig bei Franzosen oder Holländern Kopfhautblitzer zu vermeiden :?

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BeitragVerfasst: 14.06.2014, 20:59 
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Ich überlege gerade, ob ich hier reinpasse.
Mein ZU ist weiter runtergegangen, müsste jetzt so bei 5,5 - 6 cm liegen, aber meine einzelnen Haare kommen mir deutlich fester vor.
Früher hatte ich F- Haare. Die waren wirklich sauweich und durch nichts fester zu kriegen. Irgendwann wuchsen am Oberkopf M- Haare, der Gesamteindruck war aber immer noch F. Die M-Haare waren auch sehr weich.
Mittlerweile sind die M- Haare definitiv in der Überzahl und die letzten Indigobehandlungen haben ihr übriges getan.
Geschmeidig und frisierwillig sind sie aber immer noch und lassen iegentlich alles mit sich machen.
Bis auf die untersten 5-10 cm, die sind total im Eimer.

Jedenfalls haben mir meine F- Haare besser gefallen. Ich "brauche" keine M- Haare, wenn sie sich genauso wie F- Haare benehmen. Mit F- Haaren konnte ich immer sagen, dass ich eben feine Haare habe, jetzt habe ich einfach nur wenig Haare (Selbstverarschung und so) :wink:

Im Dutt oder Flechtzopf merke ich aber keinen Unterschied, der fällt mir nur beim Offentragen auf.

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BeitragVerfasst: 14.06.2014, 21:04 
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Hier passe ich auch rein, viele Haare,aber dünn und struppig. :roll:

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BeitragVerfasst: 14.06.2014, 21:22 
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Ich gehöre hier wohl auch rein.
Früher hatte ich sehr viele und relativ dicke Haare (Totschlägerzopf und XL-Spangen :irre: ), aber in den letzten Jahren hab ich konstant viele Haare verloren, wahrscheinlich wegen Eisenmangel o.ä. (wird demnächst abgecheckt), Streß und nicht gerade liebevoller Behandlung.
Es würde mich ja gar nicht mal so stören, ich empfand das Gewicht der Haare damals sogar teilweise extrem anstrengend und für Frisuren ist es auch okay, aber es sieht einfach vorne am Scheitelansatz schon sehr licht aus (die hohe Stirn machts auch nicht besser). Aber in letzter Zeit gibts viel Neuwuchs, ich hab sogar ein richtiges Pony bekommen :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 15.06.2014, 23:02 
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Liebe Jemma,
freut mich sehr zu wissen, dass die richtige Pflege den Haarausfall stoppen kann, und neues, dichtes Haar nachwaechst. Gibt auch Sinn. Bei mir hat trial & error wohl nur zu mehr Haarausfall gefuehrt…
Oel geht garnicht, Natron/ Essig auch nicht, NW/SO nicht…

Meine Haare sind auch nur stoerrisch und sproede, wenn ich sie buerste; sobald sie sich legen koennen, wie sie wollen sind sie wieder samtig und zahm gewellt. Nur dann sieht man eben noch mehr Ruecken durch.

Werde mir den Pferdehaar-Thread zu Gemuete fuehren. Vielen lieben Dank fuer den Hinweis :)


Liebe Rhodonita,
danke fuer den feien Kuchen. Elderflower-Cordial mit Eis bereitstelle.
Kopfhautblitzer bei allen Frisuren ohne Mittelscheitel kenne ich auch… und an dieser fiesen Stelle am Hinterkopf…
Eine Weile hatte ich mir angewoehnt quasi Standard Vierer zu flechten, weil die flaechiger sind. Ist aber garnicht so einfach…


Liebe Katzemyrdin,
genau das ist das Problem: beim offen tragen faellt der geringe ZU auf, weil es eben tatsaechlich weniger Haare sind. Weniger als wenn es bei gleichem ZU feine Haare waeren (um das offensichtliche zu schreiben).

Wie ist das bei dir mit kaemmen/ buersten? Du hast ja deutlich wellige Struktur. Bleiben die Haare "feen"weich, oder sind sie "struppiger" geworden?


Hi, liebe Ommel. Viele, duenn und struppig? Oder Cii? Oder versteh ich was falsch?
??? Tschuldigung…


Lieber Zugvogel,
das klingt ja danach, als ginge es aufwaerts :)
Aber wie Mai Gloeckchen schon schrieb, bei C-Haaren geht der ZU schnell runter, aber ebenso fix wieder hoch, wenn der Nachwuchs loslegt.

Nachwuchs habe ich ja auch, und das auch ganz ordentlich, aber das haelt mit dem Ausfall nicht Schritt, zudem fallen bei mir die ganz langen (> 50cm), so schnell sind die Jungspunde leider nicht...

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BeitragVerfasst: 15.06.2014, 23:30 
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Ich kämme meine Haare immer, außer wenn ich sie offen und gewellt tragen will und das ist nur mal am WE der Fall. Unter der Woche trage ich sowieso immer einen Dutt und dafür habe ich sie lieber glatter. Deshalb werden sie nach dem Waschen gekämmt und beim Föhnen mit den Händen geglättet. Natürlich sind sie dann nicht glatt wie 1er- Haare, sondern sind schon aufgeplustert.
Weich sind sie aber trotzdem. "Struppig" würde ich sie nicht nennen. Die Wellen sind dann halt nicht gebündelt und sie sehen trockener aus als sie sind. Da sie aber gut zu manipulieren sind, sehen sie nach einem Tag im Dutt wieder geordneter aus.

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yemanja hat geschrieben:



Hi, liebe Ommel. Viele, duenn und struppig? Oder Cii? Oder versteh ich was falsch?
??? Tschuldigung…




Hab mich ein bisschen blöd ausgedrückt.
Ja ich habe Cii Haare, sie sind unglaublich struppig, packen sich an wie Pferdehaare, zudem habe ich eine ziemlich miese Geheimratsecke. Vom Umfang ist es nicht wenig, damit bin ich zufrieden. Aber das drahtige struppige nervt einfach. Mit Öl hatte ich auch noch keinen Durchbruch, zur Zeit wasche ich mit Duschgel von Weleda, habe das Gefühl sie sind dadurch weicher geworden aber ich teste noch.

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