Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 19.02.2017, 21:43 
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Silberfischchen hat geschrieben:
Wobei man - wenn man S&D nötig hat - auch keine TL erreicht, weil gesplisste Spitzen auch nicht die maximal mögliche Länge darstellen.


Daher rührte auch meine Nachfrage nochmal. Was nützen umgeschnittene Spitzen, wenn sie sich durch Spliss selber "gefährden". Es ist eben schwer vorstellbar, dass man Haare bis bspw. Knielänge bekommen kann ohne, dass es irgendwann splisst. Wenn ich von mir selber ausgehe, dass ich ja eher selten alle 6 Monate mal S&D mache, die Länge danach immer noch die gleiche ist aber in den nächsten 6 Monaten auch kein cm dazu kommt, seit 3 Jahren, da fragt man sich eben manchmal ob das jetzt alles gewesen ist :?:

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BeitragVerfasst: 22.02.2017, 21:59 
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Eine Frage bzgl. der Terminal Length, vlt. kann ja jemand hier helfen: Es geht zwar nicht um irgendwelche Extremlängen südlich der klassischen Länge, aber bei mir braucht die vordere Haarpartie ("Pony") sehr lange zum Wachsen. Hier gab und gibt es ja einige Pixies, die von Null auf bis Schulterlänge wachsen lassen konnten, ohne nennenswert schneiden zu müssen (außer das Angleichen hinten zur Vermeidung von Vokuhilas ;) ) und ich weiß auch von Männern, die erst einmal vor sich hinwachsen ließen, ehe sie mal zur Schere griffen.
Bei mir ist es so, dass zumindest die vordere Haarpartie nicht so problemlos wächst. Ich weiß noch, dass ich früher lange gebraucht habe, bis die Haare langgezogen bis zur Nase gingen. Aktuell gehen sie langgezogen bis zum Mund. Das hat aus zwei Gründen länger gedauert: Einmal vermute ich, dass die Haare insgesamt nicht die flottesten sind, auf der anderen Seite dünnen die Spitzen relativ schnell aus, wenn die Haare längere Zeit nicht geschnitten wurden. Und wenn immer mal der eine oder andere Zentimeter gekappt werden muss, dass es ansehnlich bleibt, geht es nur langsam voran. Hat das irgendwas mit Terminal Length zu tun oder einfach mit langsamem Haarwachstum?

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BeitragVerfasst: 22.02.2017, 22:14 
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Du bist n Mann, gell? Wie "früher" war es denn, dass der Pony schlecht wuchs? Schon als Kind? Erst in der Jugend?

Die Haare auf dem Kopf haben ja nicht alle die gleiche TL. Und je nach Geschlecht, Veranlagung und Hormonstatus ändert sich das mehr oder weniger prägnant im Lauf des Lebens.

Wenn Du z.B. ein Mann mit Anlage zur Stirnglatze bist, dann wird sich vor Ausbildung einer Stirnglatze erst mal die TL dieser Haare verkürzen, bevor sie sich so weit verkürzt, dass nur noch Vellushaar aus den ehemaligen Terminalhaarwurzeln kommt, was man dann landläufig als Glatze bezeichnet, obwohl dort genauso viele Haare wachsen wie vorher, nur andere, nämlich Vellushaar.

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BeitragVerfasst: 22.02.2017, 22:42 
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Haarausfall oder gar Glatze liegt eigentlich nicht in der Familie, diesbezüglich mache ich mir eigentlich keine Gedanken. Ich frage mich nur, ob die Ponypartie vlt. bereits eine Terminal Length von vlt. Kinnlänge hat. Denn: Ist es normal, dass die Haare bei Kinn- oder vlt. sogar früherer Länge bereits anfangen auszudünnen?
Aktuell geht der Pony langgezogen bis Mitte Mund/Kinn. Vor ein paar Tagen habe ich 1-2cm gekappt und bis Ende Nase sind die Haare auch relativ dicht, danach werden die Haare aber bereits fisseliger.
Ich meine, dass der Pony zu LHNW-Hochzeiten auch um die Kinnlänge herum war. Danach, als ich nicht mehr so oft im LHNW war, waren sie auch kürzer, aber seit ich vor allem den Pony wachsen lassen, merke ich, dass dieser recht langsam wächst und nach einiger Zeit der untere Teil zu fisseln beginnt, was ich so eigentlich nur bei Längen von mindestens Schulterlänge und südwärts kenne. 2015 im Oktober waren sie bereits bei Ende Nasenlänge (langgezogen), innerhalb eines Jahres ist also nicht allzu viel dazu gekommen. Langsames Wachstum oder Terminal Length?

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BeitragVerfasst: 22.02.2017, 22:51 
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Timmy das habe ich auch, aber ich denke, dass liegt eher an der mechanischen Belastung. Zumindest bei mir.

Die Strähnen fallen halt aus Zöpfen und Dutts schneller raus und sind dann offen. Man spielt vermutlich schneller mit den Partien. Will man sie zurück stecken, etwa hinters Ohr schubbeln sie da.

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BeitragVerfasst: 22.02.2017, 23:03 
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Also denkst du, völlig normal und die Härchen "da vorne" brauchen einfach ein bisschen länger? Ich schaue da nämlich manchmal ganz neidisch auf Leute wie diesen jungen Herren, bei dem die Haare wie Unkraut vor sich hinwachsen und auch nach einem Jahr keinen Schnitt nötig haben, da die Spitzen immer noch dicht genug sind... Ich glaube, dass ich das im selben Zeitraum nicht erreichen könnte.

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BeitragVerfasst: 23.02.2017, 08:26 
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Joah aber nicht alle haben gleiches Haarwachstum.

Ich hab unten am Pony auch mehr Klett, fühlt sich eben so an wie die Spitzen am Resthaar. Aber ich habe auch rauswachsendes Restblond-Henna-Chemie-Gemisch. Da sind geschädigte Spitzen nicht vermeidbar.

Sind deine nachzügelnden Ponyhaare mit schmaler werdende Spitze? Oder sieht das irgendwie geschädigt aus?

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BeitragVerfasst: 23.02.2017, 09:52 
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Naja, siehe oben, wenn Deine Ponypartie bereits terminal length hätte, müssten alle Spitzen "nativ" und ungeschnitten sein. Wenn das irgendwas fledderig, splissig, oder brüchig ist, ist das eher der Grund.

Und der Typ in dem vid hat ja auch Pferdehaar, so wie das bei den mittleren Längen noch hochsteht. Das ist ja quasi unkaputtbar.

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BeitragVerfasst: 23.02.2017, 16:40 
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Ich habe hier einmal ein Bild gemacht, sodass ihr grob wisst, was ich meine. Aber klar, es ist immer schwierig, einen haarigen Zustand halbwegs realistisch in einem Bild einzufangen.

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BeitragVerfasst: 23.02.2017, 22:45 
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Siehr für mich nach Haarschäden aus. Ich meine da Überdehnungsschäden zu sehen.... Die Haare von meinem Freund sehen auch so aus.... nass bürsten auf feinem Haar = nix gut.

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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 17:52 
Ich habe allmählich auch die Angst dass ich meine TL erreicht habe da meine Haare seit mindestens einem halben Jahr nachweisbar kein Zentimeter länger geworden sind :(
Es ist immer irgendwas zwischen 69 und 71 cm, das ist ja nicht gerade sehr lang kann ich dennoch schon TL erreicht haben?
Ich muss sagen ich habe ja immer noch ein bisschen Blondierung drin also es ist noch nicht ganz rausgewachsen und nach spätestens drei Monaten sehen meine Spitzen relativ dünn aus sodass ich nun mal die restlichen Flusen abschneiden muss :(
Aber dank zahlreichen Tipps hier im Netzwerk sehen Sie zumindest gepflegt aus und nicht mehr so struppig wie vorher dennoch brechen sie leider sehr schnell...
Ich hoffe es liegt alleine an der Blondierung dass Sie so schnell brechen sonst habe ich anscheinend von Natur aus sehr brüchige Haare denn ich tue schon wirklich verdammt viel damit sie nicht brechen und dennoch tun sie es :( wenn die Haare genauso schnell brechen wie sie wachsen spricht man dann auch von TL?


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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 18:07 
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Na ja, wenn ich dein Bild im PP sehe sind das eher Bruchschäden, da würde ich erst mal warten bis es NHF ist. Vielleicht isses dann ganz anders. :)

Auf dem Bild auf der ersten Seite sieht man ja deutlich den Unterschied zwischen NHF und Blondierung.

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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 19:04 
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Oh, ja, das seh ich auch so. Falls die Länge immer noch stagniert, wenn die Blondies restlos weg sind, würde ich anfangen mir Gedanken zu machen. Aber allein die Form, wie die Haare fallen spricht gegen TL.

Ich würde jetzt mal in den Raum stellen, dass Haare, die blondiert UND geglättet wurden, die genetische TL nicht auch nur annähernd erreichen können.

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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 19:46 
Da bin ich beruhigt^^ ich merke auch, dass sich der nhf teil viel besser anfühlt :)


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BeitragVerfasst: 16.04.2017, 07:36 
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Ich habe auch das traurige Gefühl, dass meine Terminal Length bei Midback liegt. Vereinzelte Haare werden länger, aber dicht ist es bei Midback. Trotz zahlreicher Rückschnitte wächst über diesen Punkt hinaus nichts mehr.
Ich hatte dich gehofft, da ginge noch etwas mehr.

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1c M ii, 80 cm nach SSS, AGA
[X] BSL (66) [X ] Taille (77) [ ] Hüfte (88)
November '14: Rückschnitt auf kurz vor BSL, um Haarausfallschäden zu beseitigen
August '15: weiterer Rückschnitt auf vor BSL, große Stufe eliminiert


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