Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 17.06.2018, 19:34 
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Ich kann das mit dem Taper aufgrund von ca. 5 Ausfallsphasen seit Beginn meiner "Züchter-Karriere" schwer einschätzen.

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BeitragVerfasst: 03.01.2019, 00:09 
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Ich hoffe ja mal nicht, dass ich meine terminale Länge erreicht habe. Den Neuwuchs dieses Jahr musste ich abschneiden, weil es unten sehr ausgedünnt war und im Prinzip müsste ich von den verbliebenen 90 cm SSS auch noch ca. 15 weitere abscheiden, um wieder mit einer geraden Kante anzufangen.

Heißt dass, dass meine Anfangshaare komplett kaputt waren?
Ich bin halt trotz Trims immer noch weit von einer Kante, geschweige denn geraden Kante entfernt.
Könnte es sein, dass meine terminale Länge so um (optisch) Steiß herum liegt?
Ich hätte eigentlich gern ca. BCL/ Oberschenkel oben erreicht.... aber im Prinzip müsste ich 2019 wieder Spitzen intensiv schneiden. Dabei fielen letztes Jahr 7 cm, die Spitze vom V, der komplette Zuwachs des Jahres...

LG
von Tasha

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BeitragVerfasst: 03.01.2019, 08:22 
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BeitragVerfasst: 05.01.2019, 16:15 
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Ich möchte auch etwas Senf dazu geben;
Momentan brechen die Haare die 2015-2016 gewachsen sind circa auf Tailie ab. In der Zeit damals ging es mir nicht gut und ich glaube das hat auch zu einem schwächeren Aufbau der Haarstruktur geführt.
Würde ich gesunde Spitzen als Pflicht voraussetzen, käme ich derzeit auch nicht über Tailie.
Da ich aber schon mal richtig lange Haare hatte, weiß ich, dass die Terminallänge der Haare weniger Bedeutsam ist, als ein schonender Umgang mit ihnen.
Was bringt ein Haar, das sechs Jahre lang 1cm\Monat wächst, wenn es schon brüchig aus der Kopfhaut kommt und dann auch noch "schlecht behandelt" wird?

Ich will damit sagen; Gesundheit und Handhabung wirken sich viel bedeutender aus, als die Terminallänge.

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BeitragVerfasst: 05.01.2019, 19:16 
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Hallo Tasha,

wenn du in ungefähr wissen willst, wo deine TL liegt, kann ich dir diesen Thread empfehlen. Um möglichst genaue Ergebnisse zu erzielen, müsstest du möglichst viele Zwischenabschnitte im ZU messen. Eine halbwegs verlässliche Prognose setzt natürlich voraus, dass du keine künstlich erzeugten Stufen in den Haaren hast, bzw, die Kante einigermaßen gerade ist.

Wie meinst du das, dass die Anfangshaare kaputt waren? Die Haare nutzen sich nun mal ab, je älter die Spitzen werden. Ich bin mir sicher, sie sahen früher, als sie noch weiter oben waren, glänzend und schön aus.

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 05.01.2019, 22:49 
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Tasha, Du mußt aber auch davon ausgehen, daß selbst wenn alle Deine Haare dieselbe Länge erreichen könnten, sie nie unten in einer einheitlichen kante, sondern mit Taper abschlössen, hinzu kommt, daß wahrscheinlich nicht alle haare dieselbe Wuchsstärke haben, was zu einer zusätzlichen Ausdünnung führt. Zum einen sehe ich die Unweigerlichkeit einer Ausdünnung, was die Frage aufwirft, wie man damit umgehen - schneiden, kürzen, trimmen oder nicht, zum anderen aber auch die Möglichkeit, noch etwas an Länge herauszuholen, denn je stärker die früheren Haare geschädigt waren - wodurch auch immer jetzt -, desto eher sollten sie in der Theorie abbrechen.
Zu Deiner Frage vom Juni schicke ich Dir eine PN, ja?

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BeitragVerfasst: 06.01.2019, 00:58 
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Danke für eure Antworten!
@ Silberfischchen,
hm, rein "technisch" sicher, aber ich zumindest möchte keine Haare, die nach halber Länge komplett durchscheinend sind.
Ich habe früher ja nie freiwillig Spitzen schneiden lassen etc. und ja, das sah verboten aus (habe da tatsächlich ein Eierabschreckbild von ca. 2012), aber trotz "Frasen" waren die Haare dicht.
Mich erschüttert es ein bisschen, dass meine Haare seit Anfang des Forums (2015/16) rasant wuchsen (ca. 17 cm pro Jahr) und dann letztes Jahr quasi gar nicht mehr (7 cm Januar bis Oktober, aber halt nur in der Spitze vom V, wobei das V NICHT geschnitten worden war!).

@ Fornarina,
als ich hier anfing, Dez. 2015, hatte ich streng gemessen 63,5 cm SSS. Im März 2016 hatte ich ca. 65 cm SSS, wie gesagt, die Haare wuchsen in der Zeit rasant. Im Januar 2016 schnitt ich mir aber die Spitzen ab, was vermutlich mindestens 5 bis 7 cm, vielleicht mehr, einbüßte. Für mich sahen meine Haare damals "gesund" aus. (Shampoo, Conditioner vom Discounter). Im August 2015 hatte ich einen Kurzhaarschnitt und meine Haare massiv mit vermutlich Condi kaputt gemacht, jedenfalls wurden sie ohne Condi deutlich besser. Daher meine Vermutung, dass vielleicht diese Anfangshaare/ lange komplett gekappt hätte werden müssen, weil das die aktuellen ausgedünnten Spitzen sind.

@ Silberelfe,
mein Haarwachstum scheint mir "gut" zu sein. Ich sehe neue Haare (bitte, bitte, aber die können nicht abgebrochen sein so weit oben...) am Ansatz von ca. 10 cm Länge. Okay, dieses Jahr (2018) habe ich auf Ölkuren, besonders Rizinus weitgehend verzichtet, gelegentlich Eier-Sesam-Kuren gemacht und das wars. Ein bisschen Kokosöl ins Haar sehr selten (mMn vertrage ich Kokosöl sehr gut). Gewaschen mit Seife und Roggenmehl weitgehend.

Ich sehe es halt absoult nicht ein, dass jetzt bei ca. Steiß Schluss sein soll, wenn eingie hier im Forum relativ problemlos MO erreicht haben. Ich trage ca. 350 Tage im Jahr Dutt, das ist vermutlich sogar noch zu hoch gegriffen. Nicht aus Haarschutz, sondern einfach aus Gewohnheit inzwischen (und wegen des Haarschmucks). Es findet also wenig Spitzenbelastung statt. Ich öle die Spitzen regelmäßig mit Kokosöl, wechselnden anderen Ölen, Sheabutter (was halt gerade im Bad ist).
Und ja, ich hatte dieses Jahr (2018) etwas Stress, aber meine Fingernägel wachsen wie verrückt, also sollte es bei den Haaren ja kein Problem geben.

Ich habe jetzt mal zum ersten Mal Seidenprotein gekauft und mit Wasser verdünnt aufs Haar gesprüht und sehe da schon eine deutliche Glättung. Möglicherweise hilft das den Spitzen auch? Ei-Öl-Kur fanden meine Haare immer recht gut, aber zur Zeit kann es sein, dass ich wenig Zeit für Haarwäsche etc. habe. In den Weihnachtstagen und heute habe ich zweimal aus Not Scalpwasch mit verdünntem Shampoo gemacht, könnte sein, dass das erst mal die Notwäsche bleibt, weil sie schnell geht und die Haare schneller trocknen (also nicht jede Wäsche, sondern im Notfall kurz Scalpwash, sonst Roggenmehl).


LG von
Tasha

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BeitragVerfasst: 06.01.2019, 09:06 
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Hmmmmmh...
Ich will Dir nicht vorschnell oder unnötig die Hoffnung rauben, aber wenn Du schreibst, daß mehr oder weniger abrupt der Längenzuwachs aufgehört hat, und das bei augenscheinlich intakten Haaren, fürchte ich ehrlich gesagt, daß zumindest bei dieser Haarrunde mehr oder weniger Schluß ist. Nachwuchs, auch kräftiger Nachwuchs von oben her schließt sich ja nicht aus mit stagnierendem Zugewinn nach unten hin, wenn diese unteren Haare nunmal an ihrem Endpunkt angelangt sind.
Du bist sicher, daß Du keinen Bruch hattest/ hast? Oder Du Dir Haare schon weiter oben beim Kämmen/ Bürsten abgerissen hast? Schau vielleicht mal, wie lang die Haare des Hinterkopfbereichs sind im Vergleich zu denen am Oberkopf, i.d.R. schreibt man diesem Bereich die größte Robustheit/ Wuchskraft zu, gleichzeitig ist das Deckhaar je nachdem vielleicht sogar deutlich größeren Belastungen ausgesetzt als die Unterwolle, je nachdem, z.B. wie/ wie oft man kämmt, wie viele UV-Strahlen es abbekommt usw.. Dabei gibt z.B. die Haarfarbe einen nicht unbeträchtlichen Ausschlag für die Stabilität des Haarschafts, weil dunklere Haare per se durch die höhere Pigmentdichte, vor allem den höheren Anteil an Schwarz/Braunpigmenten besser vor UV-Schäden geschützt sind als helle oder unpigmentierte Haare, dann gibt es aber noch andere Faktoren, die Haare per se brüchiger machen. (In dem Zusammenhang verstehe ich nicht ganz, wieso Dir Deine "alten" Haare gesund erscheinen konnten, sie gleichzeitig aber vom Condi geschädigt worden sein sollten. Entweder waren sie kaputt, erkennbar an Bruch, Spliss, sehr rauhem Haarschaft, - Vorstufen wären Weathering und z.B. so merkwürdig herumstehende Spitzen, die ihre Geschmeidigkeit und ihren Glanz verloren haben - oder eben nicht.)
Daß sich die Seidenproteine merklich aufs Haar, insbesondere auch auf die Struktur ausgewirkt haben, spricht meines Erachtens für eine gewisse Haarschädigung, weil diese sich in einer veränderten Proteinstruktur zeigt - aber klar, wie Fornarina schrieb, das Altern geht nicht spurlos am Haar vorbei! Da die Spitzen normalerweise am geschädigsten sind, sollten die Proteine dort natürlich auch helfen, in welchem Maße wird sich zeigen, hängt davon ab, wie gut sie sich einlagern, wie schnell wieder auswaschen usw.
Deinen Wunsch nach "schönen", optisch ansprechenden Haaren kann ich sehr gut nachempfinden, auch daß man deshalb schneidet, meiner Erfahrung nach bekommen Haare mit einer gleichmäßigen Kante auch schneller Zugewinn an Länge als ausgefranst (-> weniger Abreißen durch Klett usw.). Versuch vielleicht mal nachzuvollziehen, wieviel wann abgeschnitten wurde, um das dann im Geiste wieder anzustückeln, auch das gäbe Hinweise auf eine mögliche Endlänge.
Grundsätzlich ist jedem eine gewisse Haarlänge genetisch vorgegeben, über die man nicht hinauskommt, abhängig von der Wachstumsgeschwindigkeit, für die "caucasians" durchschnittlich vielleicht 1,2 cm im Monat je nach Quelle, und der Lebensdauer, schwankt auch wieder je nach Quelle, bei Frauen ca. sechs bis sieben Jahre, alles drüber ist anscheinend eine Laune der Natur. Du kannst nur versuchen, das "auszureizen", was Dir bei der Geburt mitgegeben worden ist.
Haarwachstum und Nagelwachstum sind zweierlei, allein schon, weil das Keratin verschiedenartig ist.

Ach und vergessen: ich schicke Dir noch eine Antwort in Form einer PN!

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BeitragVerfasst: 06.01.2019, 10:37 
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Ob Deine kurzen Haar neu gewachsen oder alt und abgebrochen sind, sieht man an der Spitze des einzelnen Haars:
:arrow: spitz wie eine Wimper oder ein Tierhaar (ungeschorenes Tier natürlich...) heißt: neu gewachsen.
:arrow: stumpf oder zerfleddert/gesplisst heißt: hätte eigentlich länger sein können, wurde aber geschnitten, abgebrochen oder abgerissen.

Wenn man TL haben will, dann sind die Haare ab "irgendwo" dünn. Blickdichte Kante auf Knie geht nur, wenn die TL dieser Userin irgendwo post-Boden ist.

Und ab "wo" sie "dünn" bzw "nicht mehr blickdicht" aussehen hängt ab von der Struktur, der Farbe, der Pflege (Bündelung!) und natürlich und SEHR gern vernachlässigt bei der Beurteilung: Der Beleuchtung und den Klamotten, die man darunter trägt und der Körpergröße des Haarträgers!

Das ist in der Steinewerferecke immer ganz gut zu beobachten... meine Haare sind so dünn, soll ich sie schneiden? Und dann ein Foto von noch nicht trockenen oder überölten oder waschreifen Haaren.... wenn man dann sagt: mach mal n Foto wenn sie gewaschen und nicht überölt sind und nicht bereits durch 50 Frisuren verknickt wurden.......... dann sind die vermeintlich dünnen, strähnigen, löchrigen, fisseligen Haare auf einmal gar nicht mehr soooooo "hässlich".

Klassiker ebenfalls: dunkles Shirt, helle Hose. Macht am Übergang von dunkel zu hell eine "erschreckende" Ausdünnung...
Das ganze auf ganz dunkel oder ganz hell fotografiert sieht ganz anders aus.

Die tatsächliche Terminallänge (also nicht das genetisch theoretisch mögliche Maximum, sondern das, was im "hier und jetzt" maximal möglich ist, wenn man weder schneidet noch splisst oder bricht), ist eben interindividuell sehr verschieden, und zusätzlich intraindividuell altersabhängig und von allgemeiner Gesundheit bzw Störfaktoren derselben abhängig, also die Frage ob es sich der Körper "leisten" kann, Energie und Substanz in Kopfhaarwachstum zu investieren.

Und ei OPTISCHE tatsächliche TL ist natürlich noch zusätzlich in hohem Maße von der Struktur und der Körpergröße und der Körperform abhängig. Je mehr "Balkon" ein Körper zu bieten hat, desto mehr liegen die Haare, anstatt frei zu hängen und das verkürzt die Optik ebenfalls.
Stell Dir Schmuselhase (unter 1,60, wenn ich mich recht entsinne) ihre überbodenlange Mähne an einer Userin von 1,85 vor, dann sind sie flugs "nur noch" knielang und nicht mehr blickdicht bis Klassik sondern vielleicht bis Hüfte oder tiefe Taille....

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BeitragVerfasst: 06.01.2019, 11:28 
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Ich hatte schonmal nen Stop bei knapp MO, sie würden einfach nicht mehr länger. Am Pony sah ich aber deutlich, dass sie noch genauso schnell wachsen wie immer, also war klar, dass meine doch recht strapazierten Spitzen einfach wegbröseln. Nach einem beherzten Schnitt (angepeilt war Classic+, es wurde dann dank meines Mannes Preclassic ;) ) fingen sie wieder an zu wachsen. Bin jetzt irgendwo zwischen MO und Knie, und es geht weiter abwärts.


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BeitragVerfasst: 27.03.2019, 17:43 
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... Ich frage mich - bin ich aktuell die einzige die sich hier rumtreibt?

Ich glaube jeder von euch kennt diese Zielverschiebung. Erst wollte ich Haare so bis tiefe Hüfte, dann Classic, dann MO, dann Knie und ja... jetzt sitz ich hier und hab schonmal 10cm abgeschnitten als ich das letzte mal beim Knie war weil ich sie auf ein mal echt anstrengend fand. Jetzt sind die Haare aber schon wieder nachgewachsen, dabei war das doch erst gestern :D Es juckt mich schon in den Fingern rauszufinden, wie weit das mit einer annehmbaren Kante noch geht. Allerdings muss ich schon gestehen, dass ich mit den Haarmassen unglaublich Frisurfaul geworden bin. Ist das der einen oder anderen hier auch passiert? Das Flechten ist inzwischen echt unpraktisch und alles außer einem Engländer ist jedes mal ein Krampf. Tipps? "Nur" deshalb abschneiden will ich eigentlich nicht, fühle mich aber sehr unfähig und faul

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134cm nach SSS, Knielänge.
Ziel: Nach dem dritten erreichten Endziel hab ich eingesehen: Es korrigiert sich sowieso immer weiter nach unten.


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BeitragVerfasst: 27.03.2019, 20:06 
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Wobei "terminal length" ja eigentlich nicht "mit Kante" bedeutet, sondern wirklich so weit, wie die Haare wachsen, bis sie ausfallen (oder abbrechen). Was dann irgendwann un-kantig wird, meistens in V-Form, da die Haare am Hinterkopf etwas weiter unten enden als die Haare an den Schläfen, deren Weg nach unten weiter ist.

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BeitragVerfasst: 03.07.2019, 20:51 
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Ich befürchte, dass meine Terminal length mit zunehmendem Alter kürzer wird. Vor Jahren war ich mal bei 89 cm SSS, doch letztes Jahr sind sie kaum über 84 cm hinausgekommen. Nach nem Schnitt auf 72 cm und nunmehr optimierter Pflege mache ich einen neuen Anlauf. Da ich jetzt irgendwo zwischen 78 und 79 cm bin, weiß ich erst zum Jahresende, ob ich wieder über die 84 hinauskomme. Zumindest habe ich bis jetzt noch eine recht gute Kante.

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@novembermaedchem Ich bin mit 120cm schon sehr flechtfaul. Ich hab auch das Gefühl, dass ich immer noch mehr Haare bekomme, mir ist erst wieder n Stab zu klein geworden... mein letzter holli ist gefühlt ewig her und die Haarnadel wird gefühlt auch immer schwerer am Kopf, hab empfindliche Wurzeln. Ich hab Angst, dass die Haare irgendwann nicht mehr handlebar sind, also ich kann dich voll verstehen xD

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BeitragVerfasst: 04.07.2019, 08:13 
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Albis das ist aber normal...... die Frage ist nur mit "welchem" zunehmenden Alter.
Bei den Herren kann das gut einfach das "Erwachsenenalter" sein, sozusagen als Miminalvariante der andogenetischen Alopezie, bei vielen Frauen die Menopause und bei absolut jedem das sehr hohe Alter. Ich hab ja alte Diakonissen gepflegt, die alle ungeschnittene Haare hatten, und auch die, die noch Hüft- oder Taillenlänge hatten hatten als junge Frauen dann eben Knie oder Knöchel. Und die, die schon als junge Frauen eher feine Haare hatten dann eben statt Hüfte nur noch BSL oder APL.

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