Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 10:13 
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Die wachsen schon. Aber sie werden nicht länger weil aus irgendeinem Grund ihre TL verkürzt ist. So wie Wimpern. Die werden auch nie länger und wachsen doch dauernd.

Edit: nicht ihre GENETISCHE TL sondern die aktuell mögliche

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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 10:40 
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......


Zuletzt geändert von Satine am 27.04.2020, 22:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 11:08 
@Satine
wegen dreien von fünf (von Dir genannten) Dingen bin ich auch im DMP.

Ja, beim Dermatologen war ich auch schon :cry:
Hat mir leider keine neuen Erkenntnisse bezüglich meiner Haar-Situation gebracht.

Ausser dass meine KH stark fettet, bei mir eine Neigung zum SE besteht (ich soll doch bitte regelmäßig und gründlich die Haare waschen - das wusste/merkte ich allerdings selber schon) und dass ich keinen AGA habe, hat die Hautärztin nichts bei mir raus gefunden - "dass die Haare im Alter dünner werden, das ist halt eben bei vielen Frauen so - zumal bei Ihnen ja dann noch eine chronische Erkrankung dazu kommt". :cry:

Danke, Frau Doktor, war einen Versuch wert und lieb gemeint, aber wusste ich selber schon, dass meine KH stark fettet und dass ich alt werde sowie krank bin - und die drei Stunden dort in der Praxis hätte ich mir somit sparen können :cry:

Erklärt mir immer noch nicht die verkürzte TL und warum meine Haare nicht mehr länger wachsen :cry:


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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 11:53 
@ Bernstein: Nur ein kurzer Einwurf: ich habe Mitte 2015 die Pille abgesetzt und hatte (allerdings schon vorher seit ca. Ende 2014) massiven Haarausfall. Gelegt hat der sich bei mir Anfang 2016. Nachgewachsen sind die Haare aber dann erst weitaus später, so ab Ende 2016. Ich hatte den Eindruck, dass sich die ganzen Haarwurzeln erstmal wieder erholen müssen, bevor da wieder Energie zum wachsen reingesteckt wurde. Das ist ja auch normal: Haare haben für den Körper keine Priorität. Erst werden alle anderen, wichtigen Teile mit Energie und Nährstoffen versorgt und wenn man dann auf nem gewissen Level wieder ist, dann kommen die Haare dran. Bei mir hat das ca. 10 Monate gedauert.

Ich weiss nicht, ob das zeitlich bei dir irgendwie hinkommt. Aber wenn dein HA Ende 2017 aufgehört hat (du ab dem Zeitpunkt also wahrscheinlich nicht mehr in einem wie auch immer gearteten Mangel drin warst, sodass die Haare nicht mehr ausgefallen sind) und dein Körper dann erstmal wieder Zeit gebraucht hat, bis wieder was nachwachsen kann, dann finde ich die "Kürze" der nachgewachsenen Haare überhaupt nicht verwunderlich.

Ich würde dem Ganzen an deiner Stelle (ich weiss, das sagt sich so leicht) nochmal anderthalb Jahre Zeit geben. Und dann mal schauen, wies aussieht.


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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 13:50 
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Silberfischchen hat geschrieben:


MiMUC... ähm.... kann ich so nicht nachvollziehen.
1. hat jeder Patient die Packungsbeilage in der Kiste.
2. Zu Risiken und Nebenwirkungen FRAGEN SIE.... :arrow: wer nicht fragt bleibt dumm*.
3. wenn man natürlich die fixe Idee hat, dass "die Medikamente" generell schuld sind an XYZ, auch wenn sie das nicht sind, wird natürlich der Arzt der schuldige sein, wenn er das negiert. :arrow: Woher soll der Arzt wissen, was des konkreten Patienten fixe Idee ist.
4. wenn man also ein Medikament nimmt und HA hat... dann muss nicht das Medikament der Grund sein. Es KANN der Grund sein. Es kann aber auch die Grundkrankheit der Grund sein, wegen der man das Medikament nimmt und es kann auch ein ganz anderer Grund sein.

*Edit: wir sind ja zum Glück nicht in der Situation wie der Notar, der dem Klienten den ganzen Sermon vorlesen muss...
Das hätte schon was von Satire...
Der alte Mann beim Arzt.... Guten Tag, also Sie brauchen Medikament XY... ich lese Ihnen jetzt die Fachinformation vor.... 4. Schwangerschaft und Stillzeit.....


Per se hast du natürlich recht, nur sind bei komplexeren Medikamenten viele Leute mit den Beilagen total überfordert. Meine Mutter nahm lange Betablocker und wenn der Arzt dann die Vermutung äußert, dass der Ausfall rein am Alter liegen müsse, ist das auch nicht so hilfreich. Meine Mutter hat diese Idee daher dann gar nicht verfolgt. Inzwischen nimmt sie andere Medikamente aber im Nachhinein kann man ja nichts mehr sagen. Es kann also auch in die andere Richtung gehen als du meinst.

Stillzeit: Ich bin jetzt seit 2,5 Jahren in Stillzeit, von Ausfall bis Zunahme des ZUs war da alles drin. Die letzten Ausfall habe ich Ende Mai alternativ gestoppt.

Bernstein und Silberelfe: Ich wünsche euch von Herzen, dass die Haare endlich wieder wachsen.

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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 16:19 
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Aber wenn der Patient den möglicherweise lebensnotwendigen Betablocker absetzt, weil ihm irgendjemand einredet, dass genau der GANZ BESTIMMT der Grund für HA ist.... ist das auch nicht hilfreich!

Zumal Betablocker absetzen (statt ausschleichen) gewaltig in die Hose gehen kann.

Vielleicht gab es seinerzeit keine vernünftige Alternative und der Arzt hat abgewägt, was schlimmer ist... der Patientin erzählen, dass der HA vom Alter kommt und damit dafür sorgen, dass sie den Betablocker weiter nimmt oder ihr sagen, dass der HA ganz bestimmt vom Betablocker kommt (was im übrigen auch Kaffeesatzleserei wäre) und damit zu riskieren, dass die Patientin ohne Betablocker Schaden nimmt.

Ich kenn beide nicht, weder Arzt noch Mutter, aber ich kenn genug Leute, die irgendein notwendiges Medikament nicht nehmen, weil "in der Packungsbeilage steht, dass .... was weiß ich ... davon kommen kann". Dann behältste halt Deine Krankheit, lieber Patient, die Solidargemeinschaft freut sich.

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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 16:27 
Ich weiss, das war jetzt nicht unbedingt auf mich bezogen...
Aber:
ich nehm' keinen Betablocker, sondern was völlig anderes.


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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 17:06 
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Ich weiß. War nur ein Beispiel. Du hast ja auch geschrieben, dass Du um die Wichtigkeit Deiner Medis weißt und sie nicht absetzt.

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BeitragVerfasst: 21.07.2019, 05:44 
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MiMUC, danke, jaaaa! Aber ich ahne, daß es dazu weit mehr braucht als nur die optimale Pflege, weil mein Körper jetzt das eine oder andere schlechter verzeiht als früher.

Bernstein, was mir noch eingefallen ist: Womöglich kommen bei Dir auch verschiedene Dinge zusammen, also zur Krankheit noch die Wechseljahre obendrauf, sodaß die Veränderung dann so krass durchschlägt, je nachdem auch, wie schnell sämtliche Haare auf dem Kopf "durchgewechselt" sind?

Ach so, noch was: Meine beste Freundin trug ihre Haare, als ich sie kennenlernte, zu einem recht dicken Pferdeschwanz bis etwa BSL (stumpfe Kante), da war sie Anfang 40, jetzt, keine 25 Jahre später, reichen ihre Haare vielleicht noch bis zur Schulter, werden aber schon ab dem Kinn durchscheinend. Sie raucht schon sehr lange nicht mehr, trinkt lange keinen Alkohol mehr und hat zeitlebens sehr auf ihre Ernährung geachtet. Soweit ich weiß, hat sie nie irgendwelche Hormonpräparate genommen, auch nicht die Pille, gravierende Erkrankungen hatte sie bislang auch nicht, sondern ist sehr fit, und trotzdem schwindet die Haarpracht sukzessive.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 23.07.2019, 22:52 
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Silberfischchen hat geschrieben:
Albis ist doch ein Mann?! Mit der Menopause ist es da nicht weit her.

Aber wer als Mann mit 41 noch so ne Mähne hat, wie Albis, ist von der Maximalvariante der androgenetischen Alopezie jedenfalls nicht betroffen.


Ja, ich bin ein Mann. Und ich weiß auch, dass ich im Vergleich mit vielen anderen Männern viel Glück mit meinen Haaren habe. Neidisch auf Haarlängen jenseits des Meters bin ich trotzdem.

-Ela- hat geschrieben:
@Albis: Du schreibst ja nicht wann du geschnitten hast, aber die wachsen doch. Schon 7cm seit dem Schnitt :cheer:


Der letzte Schnitt war im November 2018 von 84...86 cm auf 72 cm SSS. Wenn ich von einem täglichen Wachstum von 0,3 mm pro Tag ausgehe, wären sie jetzt bei 79,32 cm. Wenn sie rechnerisch bei 80 cm sind, messe ich das nächste Mal nach und hoffe auf die 81. :wink:

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BeitragVerfasst: 27.10.2019, 10:50 
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Gibt es Erfahrungswerte wie viel Länge noch "drin" ist, wenn die Haare beginnen dünner zu werden?

Meine Haare scheinen unterhalb des Kreuzbeins deutlich dünner zu werden, ich hätte sehr gerne einen Anhaltspunkt um die weitere Entwicklung abzuschätzen.


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BeitragVerfasst: 27.10.2019, 12:44 
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Wenn es hier "Werte" gäbe, wären das so nützliche Zahlen wie die durchschnittliche Lebenserwartung.....

Was ist "dünn" (optisch? Wie gepflegt, wie fotografiert?, gemessen? ab wann ist "dünn"?) , wo ist das "Kreuzbein" (das ist ja ziemlich lang....), wie groß ist der Mensch, welche Struktur hat er auf dem Kopf.

Mein Zopf ist fest geflochten aber BSL "dünn", optisch blickdicht sind sie aber bis Klassik und die Spitzen sind optisch bei MO, aber langgezogen bei Knie...

--> Kaffeesatz

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BeitragVerfasst: 27.10.2019, 12:50 
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Find ich auch sehr schwer zu sagen... als ich 2015 anfing, mich mal ein bisschen um meine Haare zu kümmern, gingen sie bis gut Hüfte, waren blickdicht bis vielleicht BSL und unten wirklich sehr fisselig. Mittlerweile gehen sie über MO und sind blickdicht bis Klassik, darunter werden sie auch deutlich dünner. Das Dünnere verschiebt sich einfach weiter nach unten, bei mir zumindest heißt es offenbar nicht, dass ab der Länge Schluss ist. Kann natürlich, aber im Voraus sagen kann das wohl niemand...

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BeitragVerfasst: 28.10.2019, 02:26 
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Schließe mich beidem an, außerdem: Warum werden sie dünner? Wachsen einfach immer weniger Haare bis ganz nach unten oder brechen sie womöglich ab, daß dadurch die Dichte verlorengeht, was aber ggf. vermieden werden könnte?
Ich würde mal, falls Du schneidest, die Schnittkante im Blick behalten. Je schneller die ausfranst, desto weniger Haare haben noch großartig Drang nach unten - zumindest auf absehbare Zeit.

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BeitragVerfasst: 31.12.2019, 01:48 
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Ich hab ja schon seit einiger Zeit den Verdacht, dass ich, jedenfalls momentan, meine TL erreicht habe. Vielleicht wachsen sie irgendwann ja doch wieder.
Hier hab ich jetzt Vergleichsbilder, jeweils Ende Dezember, 2018 vs. 2019. Ein Mal eher aufgefächert und ein Mal mit den Spitzen eher gebündelt. Ein bisschen Zuwachs sieht man ja schon und mit den Fairies ist das sowieso schwierig. Aber für ein Jahr ist es schon sehr wenig. Was meint ihr?



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