Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 09.02.2017, 19:46 
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Nu ja, aber die eigentliche "Definition" von TL ist doch die Länge, die die Haare erreichen können, wenn sie komplett ungeschnitten sind.
Du müsstest also etliche Jahre nimmer schneiden, warten, bis alle Haare mit geschnittener Spitze ausgefallen und neue Haare nachgewachsen sind, diese niemals schneiden - und dann, wenn dann nix mehr an Zuwachs dazukommt, DANN kannste sagen, Du hast TL erreicht :)

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BeitragVerfasst: 09.02.2017, 20:14 
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Da gab es mal die Idee der "Terminal Kante". Also die Länge, bei der die Haare noch ne zufriedenstellende Kante "können". Demnach wäre Ommel jetzt bei Terminal Kante. Dann ist allerdings kein großes Wunder, dass die Kante noch für sie zufriedenstellend ist.

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BeitragVerfasst: 09.02.2017, 20:17 
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Da gebe ich dir schon Recht Care. Nur finde ich es nach wie vor seltsam, dass alle Menschen in meiner Umgebung zum Frisör gehen, die Haare schneiden lassen und Zack sind sie in ein paar Monaten wieder lang oder auch länger. Mein Zwilling hat sie sich wirklich bestimmt 10 cm abschneiden lassen, nun hat sie sie wieder länger als ich. Und das ist echt gemein. Klar könnte ich auf Teufel komm raus gar nichts mehr machen, außer zugucken wie sie sich abquälen, nen einsamen Zentimeter in mehreren Monaten hinzubekommen. Aber das bekomme ich nicht hin. :roll:

Schnapsi, zufriedenstellend auf jeden Fall. Nur sich mit abzufinden, dass nicht wirklich mehr was nachkommt ist schon the worst case für mich. Weil das ja bedeutet, dass ich selbst in 10 Jahren mein "läppisches" Ziel von Taille nie erreichen werde.

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BeitragVerfasst: 09.02.2017, 20:18 
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Würdet ihr eigentlich bei sehr kleiner "Terminal Length" von terminal Length reden, oder eher von unbekannten Hemnissen des Haarwachstums? Also wenn TL angeblich bei BSL etc. liegt. Ich würde in dem Fall irgendeinen unentdeckten Mangel oder ein Hindernis wie unerkannte Krankheit etc. vermuten und nicht die genetische Maximallänge der Haare. :gruebel:


@ Ommel: Du hast aber auch Wellen, oder? Langgezogen sind sie länger? Ansonsten schon alles ausgeschöpft (Arzt), was evtl. ein Hemnis darstellen könnte?

LG von
Tasha

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Zuletzt geändert von Tasha am 09.02.2017, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 09.02.2017, 20:20 
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Ich sage es mal so, ich kenne Niemanden wie mich, bei dem es bei etwas über BSL stagniert, trotz bester Gesundheit, guter Ernährung und keiner verstopften Kopfhautporen.

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BeitragVerfasst: 09.02.2017, 20:20 
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Ich würde erstmal wissen wollen, wie lange die Haare schon ungeschnitten sind ;)

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BeitragVerfasst: 09.02.2017, 20:23 
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Ommel hat geschrieben:
Schnapsi, zufriedenstellend auf jeden Fall. Nur sich mit abzufinden, dass nicht wirklich mehr was nachkommt ist schon the worst case für mich. Weil das ja bedeutet, dass ich selbst in 10 Jahren mein "läppisches" Ziel von Taille nie erreichen werde.


Ja, hab das schon verstanden, dass die Fülle der Kante zwar Ok ist, aber der Ort/die Höhe der Kante eher unbefriedigend.

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BeitragVerfasst: 09.02.2017, 20:31 
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@Tasha: die "genetische" TL ist ja eine theoretische Größe "bei idealen Bedingungen". Aber die kann ja niemand wirklich ermitteln.
Wenn jemand ein Haarwachstum hat, dass die Haare ungeschnitten und unabgebrochen nicht länger als BSL werden (gibt es bei alten Menschen und Männern mit der Anlage zum AGA), dann ist das deren momentane TL. Hab ich in der Altenpflege oft gesehen.

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BeitragVerfasst: 09.02.2017, 21:02 
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Naja, AGA tritt bei der weißen Bevölkerung zunehmend ab 50 Jahren auf, da liege ich ja drin. Wäre aber für mich trotzdem unverständlich. Meine Oma und Uroma hatten dicke und lange Haare. Meine Schwester auch. Meine Mutter hat inzwischen mit 78 Jahren sehr, sehr dünne Haare. Da kam aber erst vor ca. 10 Jahren bei ihr, evtl. vor 15 Jahren. Dann wüsste ich zumindest, dass es wohl genetisch wäre.
Dünn sind meine Haare zwar nicht, aber rechts sind sie dünner. Aber den Versuch mag ich nicht starten, einfach wachsen lassen, egal wie es aussieht.

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BeitragVerfasst: 09.02.2017, 23:43 
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Und was ist mit den männlichen Vorfahren?

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BeitragVerfasst: 10.02.2017, 01:04 
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Was ich halt nicht so ganz verstehe: Man sagt immer, die Wurzeln wissen nicht, was die Spitzen tun. Also die Wurzeln wachsen nicht langsamer, nur weil die Haare schon eine gewisse Länge haben. Bei älteren Männern in meinem Umfeld sehe ich noch viel Haarwachstum, in einem Fall trotz schlechtester Ernährungsbedingungen (kein frisches Gemüse oder Obst) muss der Betreffende alle 2 Monate zum Friseur.
Eigentlich sagt man ja, dass die Haare im Alter etwas langsamer wachsen (Stoffwechsel wird langsamer etc.).
Früher hatten viele Frauen richtig lange Haare. Kann es nicht sein, dass durch bestimmte Mängel in der Ernährung oder allg. Kontakt mit schädlichen Stoffen - möglicherweise auch Kosmetika - das Haarwachstum bei einigen gehemmt wird, so dass die Haare langsamer wachsen oder halt die Spitzen "wegbröckeln"? Wir nehmen heute meist mit der Nahrung so viele unnatürliche oder sogar schädliche Stoffe auf und in unseren Kosmetika (Hautcremes etc.) sind auch recht viele, die ja auch die Haare erreichen (z.B. Creme, wenn man sich die Stirn eincremt oder Duschgel, Badezusatz etc.).
Ich kenne jemanden, der jahrelang ins Nagelstudio ging, um sich die Nägel machen zu lassen, und das sehr bald auch musste, weil die Nägel im Wortsinne wegbröckelten. Nach mehrjährigem Stopp der Besuche (mindestens 2 Jahre, evtl. mehr) wurden die Nägel nur langsam besser und brechen immer noch einfach ab, wenn sie länger als die Fingerspitze sind bzw. brechen durch, so dass es aussieht, als würde der Betreffende sie abbeißen.
Haut und Haare sind doch noch viel mehr unterschiedlichen und meist nicht sehr förderlichen Stoffen ausgesetzt. Möglicherweise hemmen einige davon das Wachstum oder wirken sich auf andere Weise negativ auf die Haare (Struktur, Dicke, Spliss etc.) aus?

LG von
Tasha

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BeitragVerfasst: 10.02.2017, 05:14 
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Das issn "observation bias". "Früher" hatten nicht "alle lange Haare", sondern, die, die das Potential dazu hatten hatten sie sehr lang, weil Haare kurz schneiden bei Frauen "unschicklich" war. Von der Ernährung und der Gesundheit her ging's den Leuten im Schnitt damals sicher nicht besser als uns heute. Und wenn man sich alte und uralte Klassenfotos von Mädchenschulen anschaut, hatten da auch viele wenig Haar, aber halt ungeschnitten. Aber was Haarschonung betraf war man damals "weit voraus". "Damals" wurde nicht chemisch gefärbt, nicht gedauerwellt, nicht geglättet, nicht gefönt, alle 3 Wochen gewaschen, man trug Frisuren und nicht offen, man trug Schlafhäubchen und tags ggfs. auch Häubchen überm Dutt...... usw.

In der Tat wissen die Haare nicht, wie lang sie sind. Sie wachsen einfach wie die Wurzel qua Genetik/Ernährung/Krankheit kann. Das ist halt nur eine bestimmte Zeit. Multipliziert mit der Wachstumgeschwindigkeit ergibt das die individuelle TL.

Und dass ein Mann mit kurzen Haaren trotz geringem Wachstum zum schneiden muss.... klar. Auch Haare bei TL wachsen beständig.
Aber die längsten fallen aus, wenn sie ihre TL erreicht haben und werden durch das nächstlängste ersetzt. TL ist nicht gleich Wachstumsstillstand sonder TL ist gleich "Fließgleichgewicht" zwischen ausfallen und nachwachsen.

Einfaches Beispiel: Langhaarkatze. Ist sie verfilzt und muss rasiert werden, ist sie kahl. Sofort wachsen die Haare wieder und nach einem halben Jahr sieht die Katze wieder aus wie zuvor. (nur hoffentlich weniger verfilzt....) Aber dann bleiben die Haare "gleichlang" weil das Haar der Langhaarkatze eben eine TL von vielleicht 10 oder 12 cm hat (im Gesicht natürlich nur paar mm).
Drum haaren Tiere so stark. Weil die eine viel kürzere TL haben und bei normalem Haarwachstum und daher dauernd (!) alte durch neue Haare ersetzt werden. Drum fällt es dem Tier auch so leicht, stets glänzend und ungesplisst zu sein. Dem Kurzhaartier noch leichter als dem Langhaartier.

Oder Beispiel: Wimpern. Die wachsen beständig. Aber sie fallen halt aus, wenn sie 1 bis 2 cm lang sind. Wäre auch schlimm wenn nicht. :kicher:

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BeitragVerfasst: 10.02.2017, 16:00 
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Liebes Fischle,

also rasierte Langhaarkatzen, das ist schon sehr selten. Ich hab in meinem Leben noch keine gesehen, und hätte ich eine gesehen, ich wüßte nicht, ob die jetzt eine "asiatische Nacktkatze" ist, oder ob die rasiert werden mußte, weil sie verfilzt war. :verhaspel: Und dann, die Katzen, mit den langen Haaren, durch die Fellpflege mit der Zunge, fällt der Spliss ja weg, unsereine, muß sich da halt mit den Fingern helfen, da unsere Zunge nicht die pflegespezifische Eigenschaft hat für die Haare, wie die von der Katz. :roll:


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BeitragVerfasst: 10.02.2017, 16:06 
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Oh doch. Rasierte Langhaarkatzen gibt es oft. z.B. im Tierheim, wenn sie aus Verwahrlosung gerettet wurden. Oder wenn sie nicht dran gewöhnt wurden und sich die Fellpflege nicht gefallen lassen. Hab mehr als einmal so eine nach Rasur ans Kämmen gewöhnt. Einfach über die Haut gestreichelt mit dem Kamm, das war wie kraulen. Und dann merkt die Miez gar nicht, dass sie sich das kämmen plötzlich doch gefallen lässt. :mrgreen:
Bin grad dabei, unsern Norweger dran zu gewöhnen. Der ist auch ausm Tierschutz und musste schon 2x rasiert werden. Seine Schwester hab ich so hingekriegt.

Man sieht aber trotzdem dass es ne Langhaarkatze ist, weil das GEsicht nicht mit rasiert werden muss, man die Langhaarkatze aber z.B. an den Ohrpuscheln erkennen kann.

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BeitragVerfasst: 10.02.2017, 16:24 
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Ich verstehe. Wieder was dazugelernt! :mrgreen:
Klar, am Gesicht, Ohr sieht man es, wie es ist.
Na sicher, wenn`s Fischle kämmt, schnurrt jede Katze...und auch der Hund mags sehr gern.


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