Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 19.07.2019, 12:51 
@-Ela-
ich schneide nur die langen Längen vom hohen Hinterkopf, also das, was derzeit noch meine 80 cm SSS sind/ausmachen - das sind bei mir nur noch ganz wenige (lange) Haare, die da (bei einem ZU von derzeit nur noch 2,8 cm) noch hängen - und da kommen ab und zu, also alle paar Monate, mal 1-2 cm von den Spitzen ab.
Ich hatte schon mehrfach mal fast 20 cm abgeschnitten - das hat mich danach jedesmal fast drei Jahre und viele Mühen gekostet, überhaupt wieder auch nur annähernd in diese Längenregion (um 90-95 cm SSS) zu kommen...trotzdem wurden die Haare danach nie mehr so lang wie sie mal waren, ich habe Mühe, sie überhaupt noch auf 80 zu halten (die langen hinten).
Gesplisst ist nichts.
Sie werden aber insgesamt alle eher immer kürzer (die ganz langen fallen aus weil am Ende ihres Lebenszyklus ~7 Jahre) und die restlichen werden insgesamt eher immer noch dünner und werden erst gar nicht mehr lang (nicht mehr länger wie Schulter) :cry:

Die restlichen Haare überall auf dem Kopf, dieser ganze dicke Puschel rundrum (siehe Bilder unten), der nicht mehr länger als höchstens Schulter wird und der überall eine natürliche Spitze hat, den schneide ich nicht, nirgends, nein.
Wie denn auch?
Jedes einzelne dieser Haare auf dem Kopf dann extra raussortieren und schneiden?


So sehen meine Haare derzeit von hinten, mit 2,8 cm ZU im Nacken aus: *Bild raus*
:cry:


Und :arrow: so sieht das von der Seite her aus; :arrow: diese Haare verweilen da, wo sie sind. (die langen Längen vom Hinterkopf sind weggeduttet)

Bild

*Bild mit Gesicht raus*


:arrow: Die werden seit ewigen Zeiten nicht mehr länger.

:arrow: Die haben alle eine natürliche Spitze!

****************************

Ich weiss, dass sich viele hier von mir und meinen "Problemen" ziemlich genervt fühlen.


Trotzdem möchte ich gerne noch abschließend wissen und somit Euer "Schwarmwissen" hier bemühen, ob das tatsächlich möglich ist, dass sich plötzlich oder über Jahre? die Terminallänge so krass ändern kann?

"Vorher" dürfte sie bei mir bei ca. Steiss (105-110) gelegen haben (meine Schätzung!)

Und jetzt nur noch Schulter?


Zuletzt geändert von Bernstein am 26.07.2019, 07:36, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 19.07.2019, 14:45 
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Mmmh ich habe jetzt sicher nicht alles gelesen was du dazu geschrieben hast.
Für mich ist da aber am wahrscheinlichsten das es doch irgendwie medizinische Gründe hat.
Irgendwo hattest du geschrieben das du Medikamente nimmst, auch das da was umgestellt wurde vor geraumer Zeit. Würde ja auch mit der Länge vom Neuwuchs passen, nur warum der nicht länger werden will, ist dann natürlich die Frage?

Ist natürlich auch blöde weil die Medikamente nicht zu nehmen dann auch keine Lösung ist?

Ich drücke die Daumen das die Haare auch wieder länger werden. Abschneiden würde ich wohl die Längen auch nicht komplett.
Das würde ich dann wohl genauso machen, nur mal einkürzen in der Hoffnung das der Rest auch irgendwann wieder in den Längen ankommt.

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Grüsse von Ela

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BeitragVerfasst: 19.07.2019, 16:11 
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Meine Opas hatten genug Haare, verstarben aber beide mit Anfang/Mitte 50, könnte ich also zum Alter nix sagen. Mein Bruder hat mit Ende 20 mehr Haare als ich oder zumindest nicht fein und geringe Geheimratsecken. Er schwört auf Alpecin, aber das sind wohl doch mehr die Gene :wink: mein Mann ist mit bald 44 noch gut in Schuss bei den Haaren, hatte aber einen Gentest, da der Papa eine Vollglatze hat seit recht jungen Jahren. Das hat er nicht geerbt. Es handelt sich aber nicht um normale Alopezie, das muss irgendwas anderes sein. Mein Vater hat mit 66 auch noch reichlich Haare, minimale Ausdünnung gesamt. Anfang 40 muss also auch bei Männern nicht das Ende sein :wink:

Bernstein: Seit wann ist dein ZU eigentlich unter 4cm gefallen? Bei meiner Mutter standen wegen des starken Haarverlusts tatsächlich Medikamente im Verdacht. Kenne das auch von anderen Frauen. Ein Chormitglied trägt z.B. ein Toupet seit langer Krankheit mit massiven Medikamenten (kein Krebs, irgendwas am Nervensystem). Die Ärzte verneinen so was immer gerne, aber man kanns nicht ausschließen.

Ich habe meine Haare tatsächlich mal 2 Jahre nicht geschnitten, von 2016-2018. Und ein Jahr habe ich schon wieder ohne Probleme geschafft. Ich habe gar keinen Spliss und seit ich kein PHF mehr verwende auch nur noch wenig Bruch. Ich nutze jetzt einfach mal diese Stärke und hoffe auf wenige Ausfälle. Fange seit dem Ausfall schon wieder an auszusehen wie ein Wiedehopf durch den Neuwuchs. Guter Neuwuchs ist mir bisher immer noch sicher.

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BeitragVerfasst: 19.07.2019, 18:03 
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Bernstein, ich muss hier einfach mal kurz reingrätschen: ich find die Fotos mit den kurzen Haaren ums Gesicht megahübsch! Finde, das Weiche steht dir gut (auch wenn es natürlich sehr, sehr schade ist, dass es hinten fehlt).

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BeitragVerfasst: 19.07.2019, 18:18 
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MiMUC hat geschrieben:
Die Ärzte verneinen so was immer gerne, aber man kanns nicht ausschließen.


Hä? Was verneinen welche Ärzte "immer gerne"?

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BeitragVerfasst: 19.07.2019, 19:12 
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BeitragVerfasst: 19.07.2019, 19:59 
@-Ela-
danke.

@siorez
Dir auch danke.
Ich selber gefalle mir nicht mit so kurzen Haaren, ich mag das aus verschiedenen Gründen (praktische, optische, stilmäßig) nicht an mir haben.

@MiMUC
Meine Medikamente machen keinen Haarausfall.
Hab extra nochmal nachgefragt.
Und ich glaube kaum, dass meine Ärztin mich da belügt bezüglich der Nebenwirkungen (meine Medis sind übrigens sehr "nebenwirkungsarm"), die hätte mir das schon ehrlich gesagt - zumal ich schon mehrfach extra und mit Nachdruck nach der Nebenwirkung HA gefragt habe.

Und nein, ich kann und darf nicht auf die Medikamente verzichten/sie absetzen.
Die muss ich lebenslang und täglich nehmen.


Mein ZU sank markant und plötzlich im Herbst/gegen Ende 2017.

Da wurde auch die Struktur von 2 a-b , trocken, eher brüchig... recht plötzlich ziemlich glatt; sie waren dann nur noch 1 b und dazu fettig, die Haare waren auch plötzlich total seidig-flutschig (da war noch Henna drin, da dran liegt's also nicht)


Seitdem ging es schleichend, aber weiterhin und stetig nach unten mit dem ZU.

Seit 2-3 Monaten steht der ZU jetzt aber konstant bei 2,8.


Es liegen nur sehr wenige bis gar keine Haare rum.

Ich habe also keinen HA!

Ich verliere sogar in letzter Zeit so wenig Haare wie noch nie zuvor.

Und wenn, dann sind's meistens die ganz langen, die im Bad auf den weissen Fliesen liegen.

Aber auch nur vereinzelt, vielleicht 20-30 Stück am Tag.

Daraus schließe ich, dass die langen jetzt aufgrund ihres beendeten Lebenszyklus (ca. 7 Jahre = besagte 80 cm SSS bei mir) alle aus gehen und keine (langen) mehr nachwachsen bzw. das, was jetzt kommt, wird ja nicht länger.

Das mit den 20-30 Haaren am Tag, das finde ich wenig bis kaum was - wo ich sonst, zeit meines Lebens, immer bei ca. 100-150 Haaren am Tag war, der ZU trotzdem immer gleich blieb.

Wo jetzt fast nichts mehr ist, kann ja auch nichts mehr ausfallen :roll:


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BeitragVerfasst: 19.07.2019, 23:02 
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Das ist wirklich seltsam. Blutbild hast du ja sicher machen lassen. Krankheiten und Medikamente können uns ja auch viel Nährstoffe kosten.
Die Haare müssen auch nicht aktiv ausfallen. Es reicht ja wenn kein neues Haar mehr nachwächst. Ich habe auch viele Haare, die nicht besonders lang werden. Ich sehe da auch den Grund für kleine Zopfumfänge. Oben am Kopf habe ich ja eine supergute Deckung. Viele mit mehr ZU haben einen lichteren Ansatz.

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BeitragVerfasst: 19.07.2019, 23:12 
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Naja, ich denke halt das die im Beipackzettel nur die Nebenwirkungen aufführen, die bei einer bestimmten Menge an Testpersonen auftreten. Dazu kann es ja immer noch Wechselwirkungen geben. Daher kann es doch schon sein das Medikamente da reinspielen?

Bist du denn sicher das dieser Neuwuchs nicht doch länger wird? Das braucht ja auch etliche Jahre bis der wieder in den Längen ankommt. Also ich meine jetzt wenn man den Zeitrahmen nimmt, Ende 2017 nahm der ZU signifikant ab und die jetzige Länge vom Neuwuchs, dann kann der doch auch kaum länger sein bisher?

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BeitragVerfasst: 19.07.2019, 23:49 
Blutbild sowie komplettes Durchchecken wird alle drei Monate bei mir gemacht ("Disease Management Programm").

Ich gehe/ich muss deswegen auch mehrfach und regelmäßig im Jahr zu bestimmten Fachärzten.

Sitze also mindestens 1x im Monat bei irgendeinem (Fach-)Arzt.

Mängel hab ich laut aktuellem Blutbild keine mehr.

Schilddrüse ist auch in Ordnung.

****************************************************************

Nebenwirkungen/Wechselwirkungen von den Medikamenten sind zu 99% ausgeschlossen.
Hab deswegen extra nochmal nachgefragt.


Ich hatte schon 2013 viele kurze Haare am/rund um den Kopf.
Aber auch einen sehr großen Teil, der sehr lang geworden ist.
Blickdichte in den Längen war auch gegeben; im Rahmen meiner genetischen Möglichkeiten, bei damals noch schön und dauerhaft beständigen 4,5 cm ZU.


Dieses Verhältnis hat sich jetzt umgekehrt.
Die Längen werden immer weniger und die kurzen Haare (die nicht mehr länger werden), die werden immer mehr....

Normalerweise müssten diese "neuen", also diese überall so kurzen Haare, jetzt schon mindestens 22 cm lang sein (1-1,2 cm Wachstumpro Monat) - weil es jetzt 22 Monate her ist, dass der ZU plötzlich so klein und die Struktur gleichzeitig so anders wurde (Nov. '17).
Sind sie aber nicht. :cry:
Sie sind nämlich tatsächlich nur zwischen 8 und 15 cm- und werden nicht mehr länger. :cry:
Ich beobachte das schon lange, nämlich jetzt schon seit gut einem Jahr.

******************

@MiMUC
das mit der kurzen Terminallänge bei kleinen ZU - das sind auch genau meine Gedanken bzw. meine Vermutungen dazu.

Meine Haare sind direkt am Kopf auch sehr dicht.

Selbst bei Fettkopp sind normalerweise keine KH-Blitzer zu erkennen.


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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 01:23 
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Bernstein, meine Harlies krebsen jetzt seit einem Jahr irgendwo bei Midback herum, das, was ich schneide, kann man so eigentlich nicht nennen, es ist ein Kappen einzelner Halme und wirkt sich optisch auf die Länge nicht aus. Weiter oben habe ich seit bald drei Jahren nichts mehr abgeschnitten, sieht man von ein paar Strähnen ums Gesicht ab (aber diese haare wachsen auch so kaum, habe ich den Eindruck). Der Taper beginnt wahrscheinlich schon beim Schlüsselbein - und auf der Höhe waren meine Haare in Jugendzeiten dichter - und verläuft sehr gleichmäßig, was ich am ehesten auf einen recht kurzen Lebenszyklus zurückführe. Wieviel durch Bruch fehlt, kann ich nicht wirklich sagen. allerdings wird es auch nicht soooo viel sein, zumal jetzt viel weniger abbricht als vor zwei Jahren. Würde ich den strengen Maßstab anlegen, den ich früher mal hatte, müßte ich den gesamten Längengewinn aus fast vier Jahren abschneiden. Ein gravierender Unterschied zu früher ist auch, daß ich mir schneller Haare herausreiße als früher, zum einen scheinen sie schlichtweg einfacher herauszugehen, zum anderen scheint der verstärkte Taper dazu zu führen.
Als Ausblick auf die Zukunft sehe ich die Taille als mein ursprüngliches Ziel in immer weitere Ferne rücken, Voraussetzung dafür wäre mindestens, die Haare quasi bruchfrei zu halten, wahrscheinlich dürfte ich sie gleichzeitig kaum schneiden.

Auf das, was Du sonst geschrieben hast, antworte Dir Dir via PN, weil ich Dir noch hatte schreiben wollen.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 06:04 
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Bernstein, Du hattest doch gewaltig Gewicht reduziert. Klassischer Auslöser für Haarausfall. Haare sind für den Körper Luxus. Abnehmen (auch wenn es sinnvoll ist, gewünscht und kontrolliert erfolgt) signalisiert dem Körper "Mangel". Drum wird alles gespart, was der Körper nicht zum überleben braucht. Normalisiert sich wieder, wenn der Hungerstoffwechsel verlassen wird. Also mit einer ordentlichen Latenz nachdem das Zielgewicht erreicht ist und gehalten wird.

MiMUC... ähm.... kann ich so nicht nachvollziehen.
1. hat jeder Patient die Packungsbeilage in der Kiste.
2. Zu Risiken und Nebenwirkungen FRAGEN SIE.... :arrow: wer nicht fragt bleibt dumm*.
3. wenn man natürlich die fixe Idee hat, dass "die Medikamente" generell schuld sind an XYZ, auch wenn sie das nicht sind, wird natürlich der Arzt der schuldige sein, wenn er das negiert. :arrow: Woher soll der Arzt wissen, was des konkreten Patienten fixe Idee ist.
4. wenn man also ein Medikament nimmt und HA hat... dann muss nicht das Medikament der Grund sein. Es KANN der Grund sein. Es kann aber auch die Grundkrankheit der Grund sein, wegen der man das Medikament nimmt und es kann auch ein ganz anderer Grund sein.

*Edit: wir sind ja zum Glück nicht in der Situation wie der Notar, der dem Klienten den ganzen Sermon vorlesen muss...
Das hätte schon was von Satire...
Der alte Mann beim Arzt.... Guten Tag, also Sie brauchen Medikament XY... ich lese Ihnen jetzt die Fachinformation vor.... 4. Schwangerschaft und Stillzeit.....

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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 09:43 
@Silberelfe
ja, so ähnlich sieht das bei mir auch aus.
Allerdings sind meine Haare seit 2017 fast gar nicht mehr klettig, eher jetzt viel zu glatt.


@Silberfischchen
Das ist mir bekannt - da war aber nichts, das hätte ja umgehend, ~3-6 Monate, der Fall sein müssen - da waren und blieben die Haare aber weiterhin schön dicht.
Stark Gewicht reduziert (3 Kleidergrößen) hatte ich ja schon sofort nach der Diagnose damals.
Also sofort beginnend in 2015 und endend in 2016.
Seitdem halte ich das Erreichte.
Ich muss mich konstant 24/7 drum kümmern - mit dafür angepasster Ernährung/Bewegung/Stressreduktion sowie Medikamenten - um die Folgeschäden/Folgeerkrankungen der chron. Erkrankung eben soweit das noch möglich ist, etwas raus zu zögern.

Jetzt ist 2019 - und diese Abnahme von vor 3-4 Jahren kann jetzt noch ? HA machen bzw. die Haare dünner machen? :shock:

Vermutlich ist es die Grundkrankheit und deren "Folgekrankheiten" :(
Die da viel mit reinspielt (hat auch meine Ärztin kürzlich so angemerkt).
Sowie hormonelle Sachen.

Die Medikamente absetzen und "alles wieder genau wie vorher und so wie früher" machen kann und will ich nicht - weil das gravierende Folgen hätte für meine gesamte Gesundheit.


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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 10:04 
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Nö, muss nicht "sofort beginnend" sein. Mein eigener exorbitanter HA begann als ca. 20 Kilo weg waren. Aber das ist ja auch kein einfacher 1:1-Mechanismus, und die Schwankungsbreite von Mensch zu Mensch hinsichtlich Verlauf und Ausmaß dürfte enorm sein.

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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 10:08 
Das schockt mich jetzt doch :shock:

Erklärt mir nur leider nicht, warum diese ganzen kurzen Haare überall auf dem Kopf seit gut einem Jahr absolut nicht mehr weiterwachsen/längerwachsen wollen :cry:


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