Gemeinsam auf zu Mitte Oberschenkel/Knie ab 2016

Fornarina · **Verfasst:** 07.10.2020, 15:34

@LillyE,
immer wieder gerne.

@Làireach,
also wenn du es nur deshalb gemacht hast, weil die Dutts so sehr schmerzen, dann tut mir das leid, auch wenn deine Haare jetzt ganz ohne Färbereste und mit der Mörderkante natürlich toll aussehen

. Du hast ja auch nicht viel mehr Haare gehabt als ich und ich hab Kopfschmerzen vom Dutten eigentlich relativ selten, vielleicht zweimal im Jahr. Nessa hat sich ja auch deshalb von einem Teil ihrer Haare getrennt und vor einiger Zeit habe ich in einem Frisurenthread in den Haarkunstwerken von jemandem gelesen, dass ihre Haare wohl zu lang und zu schwer für Forken seien. Das hat mich natürlich sehr verwundert, dachte ich doch bislang, dass es gerade die Stäbe und Forken in Übergrößen seien, die Langhaars wie uns vor dem Schneiden bewahren und schöne Frisuren zaubern. Ich habe mir dann Gedanken gemacht, woran diese Unverträglichkeit wohl liegt, und vielleicht interessiert sich ja der eine oder andere für diese meine Überlegungen.

Ich war jetzt mal in deinem Instagram-Tagebuch und hab mir deinen Haarschmuck angeschaut. Du hast ziemlich viele Stäbe, die ganz gerade sind und trägst, mit der Ausnahme von ein/zwei Maple-Burl-Forken fast ausschließlich Stäbe oder zweizinkige Forken, oder? Gerade bei topperlastigen Sachen, wo der Stab konisch nach unten geht, muss man ziemlich fest wickeln, damit der Haarschmuck auch im Haar an der Stelle bleibt, wo er reingesteckt wurde. Wenn dieser Haarschmuck dann noch gerade ist und nicht der Kopfwölbung angepasst, kann es passieren, dass er genau an der Stelle drückt, wo die Basis des Dutts ist. Ich habe da schon einige Stücke angepasst, um dem entgegenzuwirken. Hauptsächlich trage ich aber Mehrzinker mit Kopfwölbung, wobei es nicht genau der Kopfwölbung entsprechen muss, um einen entlastenden Effekt zu erzielen. Eine andere Entlastung ist eben das Mehr an Zinken, wodurch die Last von der Linie weg mehr über die gesamte Duttfläche verteilt wird.

Ich habe jetzt nichts von Maple Burl, weil mir das immer zu filigran war bzw. die Zinken eben doch nicht ganz parallel, also habe ich es lieber gelassen, aber etwas in der Art mit ganz parallelen Zinken würde deinem Dutt sicherlich mega-gut tun. Um zurück auf das Beispiel in den Haarkunstwerken zu kommen, wo die Userin schrieb, ihre Haare seien zu lang für Forken: Bei näherer Unterhaltung stellte sich heraus, dass ihre Forken fast alle ziemlich geschwungene Zinken hatten, die dann den Dutt entweder sehr aufgespannt hatten (siehe diese runden Forken von Elymwold mit dieser kurzen Mittelzinke, die heute nicht mehr hergestellt werden) oder aber die Forken hielten nicht, weil die Zinken derart konisch an den Spitzen zuliefen, dass der Dutt sie einfach wieder ausgespuckt hatte. (Ich habe da einige Forken von Mariya4Woodcarving, wo ich gottseidank was ändern konnte, mit abenteuerlichen Wellenformen der Zinken und viel zu eng zusammenstehenden Spitzen). Ist ja auch logisch, wenn die Zinken an den Enden eng zusammenstehen, das Bett für den Rest der Forke im Dutt bahnen und dann kommt es plötzlich ganz dicke, dann sind Kopfschmerzen und Materialbruch vorprogrammiert.

Ich habe auch schon bemerkt, dass Leute mit eher kürzeren und weniger Haaren diese Probleme mit Forken mit geschwungenen Zinken eher weniger haben. Das liegt m.E. daran, dass erstens der Weg durch den Dutt ein kürzerer ist, so dass der Unterschied in der Breite sich höchstens über zwei, drei Zentimeter erstreckt, die die Forke wirklich im Dutt steckt (das wäre ein Breitenunterschied von höchstens drei mm, das kann man verkraften), während vorne und hinten noch viel von der Forke über der Schlaufe heraussteht. Im Endeffekt ist der Unterschied bei solchen Forken am Anfang und Ende der Zinken aber 5mm bis zu anderthalb cm. Ist so eine Forke ganz im Dutt versenkt, ja, dann macht so ein Unterschied in der Breite sehr wohl was aus und es gibt Kopfschmerzen. Zweitens kann ich mir vorstellen, dass sich der fertige Dutt bei weniger und kürzeren Haaren eher um die Forke herum verzieht, also anpasst, so dass die schiefe Form der Forke dann durch die Umgebung, also das Haarbett, wieder ausgeglichen wird. Wenn du aber Klassik und längere Haare hast mit fünf bis sechs Runden nach dem Legen der Schlaufe/n um die Basis herum, verzieht sich da beim Einschieben der Forke nix mehr. So ein Dutt verzeiht keine abenteuerlichen Designs und auch keine zu dünnen Bretter. Man tut also gut daran, die Zinken kritisch unter die Lupe zu nehmen, bevor man eine Forke (und in einigen Fällen auch einen Stab) kauft.

Zur Not kann man die Zinkenenden korrigieren, wenn da der letzte Zentimeter plötzlich nach innen gewölbt ist und die Nutzlänge der Zinken das zulässt. Viele Hersteller runden auch nur die Außenkante der Zinken nach innen ab, die Innenkante jedoch bleibt gerade. Das macht bei kleinen Dutts nicht soo viel aus, bei großen Dutts jedoch ist es so, dass die stark gekrümmte Außenkante der Zinke eine Bahn vorgibt, die beim Einschieben der Forke, wenn das Material zu dünn ist, in Brechen enden kann. Auch wenn die Zinken an sich parallel liegen, kann es dann passieren, dass sie sich beim Einschieben im Dutt aufeinander zubewegen und dann hat man, wenn es extrem ist, an der anderen Seite überkreuzende Beinchen. Metall mag so etwas verzeihen, aber ich muss ja nicht betonen, was mit solchen Acrylforken passieren kann.

Dies nur als Anregung, wirklich passenden Haarschmuck zu finden. Zur Not kann man auch bei COs dem Hersteller genau sagen, was man braucht und möchte, auch mit Bildern. Nicht alle Haaschmuckhersteller haben auch selbst sehr lange oder viele Haare und bei dieser Marktnische gibt es sicherlich auch nicht allzu viel Kundenrückmeldung, wenn man mal von den zumeist euphorisch gehaltenen Reviews auf Etsy absieht. Also, bitte verzweifelt nicht am Kopfschmerz und schneidet bitte nicht nur deswegen die schönen, langen Haare ab.

Was mache ich jetzt, wenn ich doch mal Kopfschmerzen wegen eines Dutts habe, weil ich den zu fest gemacht hatte bzw. die Forke eben doch schiefe Zinken hat, was ich im Nachhinein leider nicht korrigieren konnte, die Forke aber so schön ist, dass ich sie eben doch dann und wann trage? Ich mache einen ziemlich tiefgelegten Cinnamon, den ich mit Scroos fixiere. So kann ich sogar schlafen und am nächsten Tag sieht die Haarkunstwerkewelt schon gleich wieder anders aus.

LG
Fornarina

Làireach · **Verfasst:** 08.10.2020, 09:10

Oh wow, danke für die vielen Anregungen Fornarina!

Ich glaube allerdings, dass ich nicht wirklich die Wahl habe. Ich trage überwiegend mehrzinkige Forken, die leicht und möglichst auch gewölbt sind (kommt wohl in meinem Instagram-Account nicht so raus :lol:

Da sieht man mal wieder, dass es nichts mit der Realität zu tun hat.). Am Ende war es meistens sogar ein Nautilus, damit ich gar keinen Schmuck zu tragen brauche.
Mein Hauptproblem ist meine Haarstruktur. Meine Haare sind sehr glatt und rutschig und Dutts können einfach nicht locker sitzen. Sonst wandern sie den Tag über nach unten und ich muss ständig neu wickeln. Am Kopfschmerz ändert das aber nichts, sonst würde ich den lockeren Sitz in Kauf nehmen. Das Gewicht baumelt ja trotzdem an den Haarwurzeln. :-)

Meine Kopfhaut ist wohl auch einfach ein Mimöschen: sogar ein Flechtzopf ziept mich irgendwann. Dazu kommen Nackenprobleme, die Wechselwirkung kann man sich vorstellen.
Ich war da schon immer empfindlich. Als ich in grauer Vorzeit mal Schlüsselbeinlänge hatte konnte ich schon keinen Pferdeschwanz mehr machen ohne Kopfweh zu kriegen. Ich wundere mich heute, wie ich es da bis Knie geschafft hab.

Ich weiß auch nicht. Meine Frisuren sind einfach immer schwer. Egal wie locker sie gewickelt, egal wie sorgfältig sie abgeteilt, egal wie leicht die Werkzeuge sind. :nixweiss:

Da habe ich über die Jahre keine Lösung für finden können. Spätestens am Abend bin ich froh, wenn ich den Dutt lösen kann.
Ich trage trotzdem noch Dutt, aber nicht mehr so häufig und eben nicht den ganzen Tag. Abends mache ich den meistens auf, zu Hause. Ich werd auf jeden Fall deine Tipps auch mal durchtesten! Vielleicht kann ich ja die Tragedauer (und damit die Schonung) etwas verlängern.

Fornarina · **Verfasst:** 08.10.2020, 10:30

Hallo Làireach,

also das mit dem Flechtzopf kenne ich gut. Ich habe damals aber auch noch nicht Nessas Methode gekannt. Aber nachdem ich die Haare ordentlich in Vorderkopf links, Vorderkopf rechts und Hinten geteilt habe, hat der Flechtzopf auf einmal nicht mehr geziept und er sah auch viel ordentlicher aus. Ich habe in deinem Insta gesehen, dass du das auch so machst und jetzt, wo die Haare kürzer sind, wirst du wahrscheinlich auch wieder mehr flechten.

Was du über die Struktur sagst, kann ich gut nachvollziehen. Ich hab ja zumindest Wellen und das ist eben doch einen Tick fluffiger. Wenn du jetzt Dutts wie den LWB oder Wickeldutt machst, gehst du da mit den Fingern noch einmal durch die Haare, nachdem du eine Runde gelegt hast? Das kann auch noch mal den Zug und Druck besser verteilen und ordentlicher sieht es allemal aus. Es ist ja so, dass die Innenbahn der Haare in der Schlaufe kürzer ist aus die Außenbahn und wenn man jetzt einfach nur wickelt, ohne zwischendurch die Haare derart mit den Fingern zu ordnen, kann es keinen Ausgleich zwischen der Innen- und der Außenbahn der Haare in der jeweiligen Runde geben. Also bei den letzten drei Runden um die Basis mache ich das jetzt auch nicht, aber die ersten drei Runden, also die Schlaufe und zwei Basiswickelrunden gehe ich mit den Fingern immer durch den Haarstrang, bevor ich weitermache.

Ich hatte mal ein Video gesehen, wo ein Mann mit seinen langen Haaren einen Cinnamon, oder wars ein Beebutt?, gemacht hatte. Er hat einfach den ganzen Haarstrang gezwirbelt, ganz fest - und dann hat er einfach mit diesem Strang nachträglich die ganzen Windungen gemacht. Ich hab das auch mal probiert, fand das aber ziemlich unangenehm, erst alles zu twisten und dann erst alle Schlaufen zu legen. Ist vielleicht ein Männerding.

Ich jedenfalls twiste beim Cinnamon immer, während ich die Schlaufen mache. Natürlich dauert das dann auch entsprechend länger.

Einfach so Pferdeschwanz mache ich schon lange nicht mehr, aus naheliegenden Gründen. Also wenn ich jetzt so mega-flutschige Haare hätte, dann würde ich fürs Dutten wahrscheinlich einen Pferdeschwanz machen, der nicht allzu straff ist, und dann dutten. Den letzten Haarrest, den man eh nicht sieht, würde ich zur Sicherheit noch flechten und dann einen Zopfgummi rein und dann erst den Haarschmuck reinschieben. Das wäre dann eine ziemlich fluffige Sache, so die Gummis, oder was man da verwendet, nicht ziepen oder komisch rausgucken.

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spaß mit deinen neuen Haaren. Der Zopf sieht ja auf dem Insta-Bild nach dem Schnitt unten überhaupt nicht dünner aus als oben.

Darf ich fragen, wie dick der ZU ist, dort wo unten der Gummi sitzt? Und wieviel Unterschied ist das zu oben?

LG
Fornarina

Làireach · **Verfasst:** 08.10.2020, 13:58

Ich versuche immer, die gewickelten Runden so ordentlich zu legen ja. Wenn's mal schnell gehen muss, dann halt nicht. Aber ich kann da auch gar nicht so einen großen Unterschied festmachen. Die Stelle am Hinterkopf muss stimmen. Das Deckhaar muss richtig liegen. Das Deckhaar muss beim Trocknen richtig gelegen haben. Das Deckhaar muss am Abend vorher eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen bekommen haben... :mrgreen:

...und so. Ich glaube, manche Schöpfe sind einfach so und andere haben das Glück große Dutts tragen zu können.
Dutts mit Pferdeschwanzbasis gehen jedenfalls weniger gut als ohne, das zieht einfach noch mehr. Der Zug ist dann so zentriert und stramm.
Was ich so mit der Zeit rausgefunden habe ist, dass sich der Zug halt nicht zentriert irgendwo manifestieren darf bei mir. Das führt unweigerlich zu Kopfschmerzen auf die Dauer. Was immer mal ganz gut ging sind Dutts aus Classics - aber dafür hat ja keiner Zeit, das jeden Tag zu machen. Dutt aus Franzose geht auch mal, aber wenn's blöd läuft (und das ist wahrscheinlich) ziept auch das nach ein paar Stunden. :nixweiss:

Es soll wohl einfach nicht sein.

Cinnamon mache ich genau wie du. Ich finde das total unpraktisch vorher alles zu twisten, vor allem mit Knielänge. Außerdem legen sich die Haare am Kopf dann wie sie wollen und - Überraschung - das ziept. Aus dem Grund ist eine Banane bei mir auch meist untragbar. Man hat einfach nicht so die Kontrolle drüber beim Twisten. :lol:

Den Flechtanfang von Nessa finde ich auch super. Das geht meist besser, wenn der lange Zopf dann da rum baumelt. Aber auch nicht immer. Es gibt Tage, da ziept der herkömmliche Flechtanfang weniger. Das ist echt so ne Wissenschaft. :irre:

Und da drauf hatte ich jetzt keinen Bock mehr. :oops:

Im Alltag bin ich meistens auch einfach faul. Ich bin kein Frühaufsteher und es muss einfach schnell gehen. :oops:

Ich glaube, daran scheitert bei mir schon vieles, was sonst vielleicht besser ginge. Mit der Vielleicht-klappt-das-Frisur geht man dann nicht 8 Stunden arbeiten. #-o

Danke dir! Ich hab jetzt Spaß dran, mal wieder Half-Up und offen zu tragen, ist ungewohnt und macht daher noch Spaß. Du, das Zopfende hab ich gar nicht mehr gemessen, ich schätze mal, dass das so 5 cm hat... Jedenfalls bemerke ich kaum Taper. So dick hatte ich die Haare an dieser Stelle noch nie. Da macht sich die fast 10-jährige Zucht und das Hätscheln bemerkbar...

Wenigstens das hat sich gelohnt. :mrgreen:

Fornarina · **Verfasst:** 08.10.2020, 14:13

Hallo Làireach,

es kann natürlich auch sein, dass sich durch das häufige Ziepen irgendwann so eine Art Dauerschmerz und vermehrte Empfindlichkeit eingestellt hat. Wenn du jetzt wieder vermehrt offen trägst, könnten sich deine Kopfhaut und deine Haarwurzeln erholen und dann ziept es in drei, vier Monaten vielleicht gar nicht mehr so sehr, wenn du einen Dutt machst? Bei mir muss es früh auch immer recht flott gehen und manchmal behalte ich dann sogar meine Nachtfrisur, solange sie stabil genug für die "Frühschicht" ist.

Was jetzt die Zopfquaste angeht, so finde ich das sehr schön.

Ich habe jetzt auch lange nicht mehr getrimmt und bin unschlüssig, ob ich überhaupt wieder trimmen soll oder nicht. Ich überlege nämlich gerade, ob sich der natürliche Taper bis Terminal nicht doch positiv auf die Dicke weiter oben auswirken könnte. Genoveva von Brabant hatte dazu in einem anderen Thread was geschrieben, was mich nachdenklich gemacht hat. Mal sehen.

LG
Fornarina

Làireach · **Verfasst:** 08.10.2020, 14:23

Das könnte gut sein. Kein schlechter Gedanke, dass die Kopfhaus sich vielleicht einfach mal "einkriegen" muss. Das werde ich ja dann feststellen.

Die Zopfquaste gefällt mir endlich auch wieder.

Ist zwar nicht mehr so gut flechtbar wegen des U-Schnitts, aber einen Tod muss man ja bekanntlich sterben.

Ich verstehe grad nicht, wodrauf du hinaus willst. Wenn du trimmst, ändert sich ja weiter oben nichts, aber das kannst du ja nicht gemeint haben.
Du misst auch noch regelmäßig deinen unteren ZU, nicht? Das hab ich nie so verfolgt hab also nicht viel Eigenerfahrung zu dem Thema.

punky · **Verfasst:** 28.10.2020, 14:48

Wir haben für Oktober 130 cm gemessen.
Der Kniewert wurde auch nachgemessen, ich finde aber den Zettel nicht mehr. (Könnte 138 gewesen sein)

eyebone · **Verfasst:** 28.10.2020, 18:13

Ich wollte im Oktober eigentlich auch noch messen, aber ich verkünde feierlich, dass ich mein Maßband verloren habe :ugly:

ich setzte aus bis ich es wieder gefunden habe xDD

Rafunzel · **Verfasst:** 01.11.2020, 13:28

Für November hab ich heute 135cm.

haariger keks · **Verfasst:** 02.11.2020, 20:28

Bei mir sind die meisten Haare auf 121 cm. Ob das wirklich jetzt MO ist, kann ich noch nicht einschätzen, nach der nächsten Komplettwäsche versuche ich mich nochmal an einem Längenbild und frage euch dann auch nach eurer Einschätzung.
Danke auch an Fornarina für die Erinnerung

Fornarina · **Verfasst:** 04.11.2020, 10:58

Hallo Punky,

in der Tabelle hatte ich 136 als deinen Kniewert eingetragen. Schaun wir mal, ob dem dann wirklich so ist.

@Haariger Keks,
bei so einer Wellenstruktur wie deiner ist es ja immer auch eine Auslegungssache, wann gefühlt MO erreicht ist, aber können Tabellen lügen? :kniep:

Ich gratuliere dir jedenfalls herzlich zu MO :blumen:

und freue mich schon auf die Bilder.

Und hier die aktuelle Oktobertabelle:

Bild

Mit Haariger Keks und LillyE als letzten Neuzugängen hat sich unsere Zahl seit Anfang des Jahres ja glatt verdoppelt! :yippee:

Und hier das aktuelle Vorsiegertreppchen:

1. Eyebone, du bist mit 130 nur noch 3 cm von MO entfernt. Mal sehen, ob deine Haare vor dem Jahreswechsel nochmal Vollgas geben. Ich drück dir die Daumen, dass du bis dahin das Maßband wiedergefunden hast. :messen:

2. LillyE, noch 4 cm bis MO, das Ziel rückt immer näher. :achtung:

3. Punky, dir fehlen noch 6 cm bis zum Knie. Im nächsten Jahr wird es hoffentlich so weit sein.

So, das war's wieder von mir. Ich wünsche euch noch einen sonnigen und goldenen Herbst und verbleibe

mit lieben Grüßen
Fornarina

eyebone · **Verfasst:** 04.11.2020, 11:55

fornarina....3cm bis MITTE OBERSCHENKEL, nicht bis knie

optisch sieht es auch eigentlich schon seit ner weile mal mehr, mal weniger nach mitte oberschenkel aus, aber die fingerspitzenlänge habe ich bislang noch nicht überschritten.
hier ein aktuelles bild:

man sieht hier recht gut, dass ich fast bei fingerspitzenlänge/mitte oberschenkel bin, aber halt doch noch nicht ganz. aber man sieht auch, dass bis knie noch ein gutes stück fehlt. fast 20cm sind es noch. ich weiß, meine zahlen verwirren weil manche mit meiner länge schon das knie erreicht haben, und ich bin mir persönlich nicht sicher, ob das überhaupt was wird :ugly:

aber für den versuch bin ich hier.

und ja, ich hoffe auch, dass mein verfl*chtes maßband sich bald wieder blicken lässt :ugly:

*Kitty* · **Verfasst:** 04.11.2020, 13:50

Mitte Oberschenkel muß nicht gleichbedeutend mit Fingerspitzen sein. Das kommt ja sehr darauf an, wie lang Deine Beine und Arme sind. Ich habe MO, aber noch nicht Fingerspitzenlänge, oder es liegt an den Wellen, da ich die Haare ja schlecht glattziehen kann, wenn ich sie so hängen lasse, daß sie an der Seite über die Hand fallen.
Ich messe die nächsten Tage mal meinen Wert für November.

eyebone · **Verfasst:** 04.11.2020, 16:08

ja, muss nicht fingerspitzenlänge sein. das schwankt so um ein paar cm. ich hab zb. sehr lange arme. aber mir ging es eher darum, zu differenzieren, dass mitte oberschenkel nicht gleich knielänge ist weil fornarina mir lieberweise zum dritten mal zum endspurt aufs knie gratuliert hat

aber leider ist es noch nicht so weit T_T und das wird wahrscheinlich auch noch ein oder zwei jahre dauern^^

Fornarina · **Verfasst:** 04.11.2020, 23:10

Hallo Eyebone,

Da bin ich wohl wirklich durcheinandergekommen, weil viele Leute hier bei solchen Werten wie deinen bereits beim oder kurz vorm Knie sind. Aber zum dritten Mal? :shock:

Hättest du mir auch mal früher sagen können, gern auch per PN. Ich ändere das gleich mal.

LG
Fornarina

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