Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 10.01.2022, 18:35 
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marissa hat geschrieben:
Also irgendwie habe ich das Gefühl, diese 50 shades of grey Lady ist verantwortlich für viele selbstgeschnittene Pony(fails?) :lol: sieht an ihr soooo schön aus. Zack bumm.

Kupferacetat, schön, dass du mit deinem Pony zufrieden bist. Habe ihn auf social Media bereits bewundert



Haha Danke aber es definitiv nicht der 50 Shakes of Grey Tante verschuldet :mrgreen: Den Film hab ich nie gesehen und beim Hype vor knapp 10 Jahren zu den Büchern habe ich dir ersten paar Seiten gelesen und dann nie wieder angefasst. Selten so einen krampfig trockenen Schreibstil erlebt :lol:

Mich plagt öfter der Färbe- als der Schneideteufel. Mir hilft da immer die Erinnerung daran, wie anders und anspruchsvoller meine Haare da bei der Pflege durchs Färben geworden sind. Außerdem das ganze Ansatzfärben #-o
Das habe ich gehasst! Ich liebäugle immer noch mit rot. Aber wie bereits erwähnt wurde, irrsinnig viel Farben an Kleidung kann man aus dem Kasten streichen. Dunkleren Haarfarben schwärme ich auch hinterher, aber an mir sieht ein hell auswachsender Ansatz immer so ungepflegt aus. Außerdem habe ich Horrorerinnerungen von meinen wilden Färbephasen, wo der Ansatz NHF war, die Längen fleckig braunrot und die Spitzen fast schwarz. Nenenenenee…. Das brauch ich nicht wieder :lol:

Ich glaube bei meiner Veränderungswut spielt auch das rein, was Gwent geschrieben hat. Dieses ab und zu wer anderer sein wollen. Mir hilft es da oft mich einfach nach Schmuck umzusehen, da ich finde dass verschiedene Schmuckformen irrsinnig etwas an einem Stiltypen ändern können. Oder ich gehe zwei- drei Tage in jeden online Shop, räume wiederholt den Warenkorb voll und kauf dann doch nichts, bis die Phase wieder abgeebt ist. Ab und zu hilft auch einfach eine neue Lidschattenpalette und eine Serie Binge-watchen oder Bücher zu lesen die genau der Ästhetik entsprechen auf die ich gerade scharf bin. ;D

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BeitragVerfasst: 10.01.2022, 18:37 
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Stehen würds mir wohl schon irgendwie. Zumindest gefällt es mir, wenn ich die Länge "simuliere" (Haare entsprechend drapieren und so). Aber klar würde ich es bereuen. Wie gesagt: ich liebe meine Haare, genau wie sie sind, dünn, kantenlos (noch keine Fairies, aber könnte noch was werden) und frizzig. Und ich denke nicht, dass ich danach nochmal wachsen lassen würde. Oder könnte. Und das wärs dann mit langen Haaren (mein Langhaarempfinden beginnt erst NACH Schulterlänge). Das würd mir weh tun. Und um den Haarschmuck wärs auch schade (nicht, dass ich momentan tatsächlich alle meine Sachen tragen würde. Aber ich KÖNNTE, wenn ich wollte). Auch wenn die Sammlung nicht mehr wächst, hab ich sie immer noch gern. Und bei Schulter könnte ich nicht mehr selber schneiden, was schnell mal ins Geld ginge, da ich das wirklich so extrem sehe: alle Längen zwischen Schulter und Klassik kommen ganz und gar nicht in Frage [-X

Aber Schulterlang gefällt mir eben und HalfUps gingen immer noch, da hätte ich einige schöne Flexis....

Aber nein, nein, nein.... es wäre einfach ein Fehler!

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1b mit SSS = 115 cm, ZU = 6.4 cm und Haardicke = 50 um
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Am Ende wird alles gut sein und wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende.


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BeitragVerfasst: 10.01.2022, 18:46 
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Okay, wenn das so ist werden wir hier unser Bestes tun, um dich davon abzuhalten :P


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BeitragVerfasst: 10.01.2022, 23:16 
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Hehe, danke :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 11.01.2022, 08:51 
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Richtig toller Threat!!!
Ich bin von Pony- und Färbegelüsten seit dem letzten Pixiecut komplett weg! Färben macht die Haare kaputt und steht bei mir jeglichem Längenwachstum im Weg. Pony ist immer ein einziger Kampf :D

Aber mit den langen Haaren (endlich gesund, über BSL und NHF) bin ich im Moment echt unglücklich.

Der Beitrag von @Katzendiebin hat mich dazu gebracht nochmal nach tieferen Ursachen zu suchen. Trotzdem bleibt mein Problem folgendes: Ich finde meine Haare schön, ich finde mein Gesicht schön -aber die Kombination gefällt mir überhaupt nicht! :oops: :lol:
Ich finde meine langen Haare extrem langweilig und trage immer nur Dutt, weil sie sonst sofort Strähnen werden oder verknoten. Dutt steht mir nicht so gut, weil dann alles so angeklatscht und streng (oder ungewollt zerzaust) aussieht und wenn ich die Haare dann mal für ne Stunde auf mache, nerven sie mich total. Beim Blick in den Spiegel denke ich im Moment immer: ich sehe aus wie mein Vater (der hat auch lange Haare) und generell haben mir kurze Haare (ganz kurz und ca 50cm SSS) irgendwie viel besser gestanden.
Das einzige was mich aktuell vom raspelkurz schneiden abhält, ist tatsächlich mein Haarschmuck und dass ich denke es müsste doch noch einen tiefer liegenden Grund geben. Aber Fakt ist: Mit kurzen Haaren habe ich mich einfach super und sehr viel mehr ernst genommen gefühlt. Und das vermisse ich aktuell total. Je länger die Haare, desto größer der unbewusste Vergleich mit anderen Frauen. Da ich tendenziell eher androgyn gestylt rumlaufen, kann das nicht funktionieren. Ich habe keine nach Shampoo duftende, geföhnte Wallemähne! :D

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BeitragVerfasst: 11.01.2022, 15:39 
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STELLT EUCH VOR! ich Horst habe gestern colour b4 und 2 Farben von loreal excellence in kühlem mittelbraun gekauft. Mit Rechnung habe ich sie wieder zum DM zurückgetragen. Was ist los, Alter Falter? O_o

Ich weiß es ungefähr. Unzufriedenheit, von meinem Sportlergewicht entfernt und nicht runter zu bekommen und persönlicher Stress.
Aber warum müssen die Haarlis herhalten?

Ich werde mir jetzt ein Schild übers Bett hängen mit
: ich bin schwarzhaarig schön, lange Haare kriegt man nicht schnell wieder zurück und Farbveränderung schrottet das gesunde Haar. Mein Gott, ich bin bald 38. Hört das denn nie auf? :mrgreen:

Hagebutte: ich trage auch fast immer die gleiche Frisur. *schnarch* :lol:

Noch mal Tante Edith: der Haarschmuck ist mir (leider) ziemlich wurscht,, verstaubt bei mir. Weiß nicht mal, welchen ich genau noch habe. Doch recht viel.
Für das, dass manche hier akribisch Liste führen :oops:

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Zuletzt geändert von Deatha am 13.01.2022, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 11.01.2022, 20:25 
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@Hagebutte:
Oh Hagebutte, das was du da schreibst, kann ich sehr nachfühlen. Dieses Gefühl „es passt nicht so wirklich zu mir“ hatte ich in Bezug zu meinem Buzzcut damals. Also anfangs fehlten mir meine langen Haare sehr - ich trug immer lange Haare und identifizierte mich sehr stark damit. Deshalb mochte ich an mir die kurzen Haare erst überhaupt nicht leiden - da ich aber ja immer wieder schnitt, hatte ich letztendlich eine längere Zeit eher kurze Haare als lange Haare getragen. Und scheine mich auch nach und nach unterbewusst daran gewöhnt zu haben. Zumindest jetzt, wo sie etwas länger werden, fühle ich mich ähnlich unzufrieden wie zu der Buzzcut Zeit - verrückt, oder? Ich schaue in den Spiegel und ertappe mich dabei, wie ich denke „krass, wie sieht das bloß mit langen Haaren aus?“ - was mich selbst total überrascht, da ich lange Haare eigentlich an mir liebe und immer gedacht habe, dass sie mir besser stehen. Ich vermute, dass man sich nach einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Look identifiziert? Und sich dann erst wieder nach und nach gewöhnen muss? Vllt verbindet man auch ganz bestimmte Attribute oder Erinnerungen mit dem jeweiligen Status der Haarlänge zu der Zeit. Ich vermute aber auch, dass wenn man dann zurück zu den z.B. kurzen Haaren in Form eines Pixiecuts kommt, es doch irgendwie nicht das selbe wie früher sein wird. Glaube irgendwie ist das etwas komplexes und unterbewusstes.
Im Bezug zu deiner Aussage, dass du dich mit kürzeren Haaren ernster genommen gefühlt hast: das erinnert mich hingegen wieder total an meine Färbeexperimente. Wenn du mich damals gefragt hättest, hätte ich dir erklärt, dass ich mit anderen Haarfarben unterschiedlich wahrgenommen wurde - im Nachhinein weiß ich aber auch, dass ich mich selbst immer anders mit jeder Haarfarbe gefühlt habe und mich dementsprechend auch anders verhalten habe. Durch das veränderte Verhalten wurde ich natürlich auch etwas anders behandelt. Ich denke schon, dass auch Haarfarben und auch Haarlängen einen Einfluss auf das Umfeld haben, aber trotzdem bin ich fest von überzeugt, dass vieles das eigene Verhalten ausmacht und entscheidet. Vllt wurdest du daher mit kürzeren Haaren ernster genommen, da du dich selbst ernster genommen hast und das dementsprechend auch ausgestrahlt und vertreten hast?
Wenn ich übrigens deine Bilder aus dem TB ansehe, finde ich dass dir die langen Haare sehr gut stehen - gerade dein Style und dazu die langen Haare harmonieren meiner Meinung nach wunderschön. In meinem Design Studium lernen wir zB dass Kontraste gerade die Würze machen und so ein androgyner Style mit einer langen Mähne, die eben nicht nach Rosen-what-ever-Flausch riechen, sind doch gerade super cool! :)

@Marissa:
Noooo, nicht du auch noch! Bin froh, dass du die Farben wieder zurückgebracht hast. Kenne dieses impulsive „Ich kauf das schnell“ seeeeehr gut von früher! Schon eigentlich spannend, wieso die Haarlis dafür so meist bei uns herhalten. Wie kommst du denn auf kühles mittelbraun? :mrgreen:

___

Ich merke bei mir auch gerade eine Tendenz zu „Haarfarben Schmachten“ (so nenn ich es jetzt mal :mrgreen: ). Ich rufe Pinterest auf und schaue mir momentan „Beach hair“ an - *seufz*. Weiß gar nicht wie ich darauf komme, aber in meinem Kopf spukt ein schönes helles blond im Surferstyle mit lässigen Beach Waves *g*
Wahrscheinlich kommt das auf, weil ich wie immer im Januar total Lust auf Veränderung und auf Sommer bekomme. Öde Jahreszeit, ich hasse es. Aber diesmal werde ich nicht schwach. Freu mich viel mehr auf das Weathering meiner eigenen NHF - und die sieht in Echt bestimmt besser aus als die inszenierten Pinterest Bilder :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 11.01.2022, 21:40 
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Katzi, nein, ich tu es nicht. Alles schon zurückzugeben.
Habe mir happihappi für die Kätzchen dafür gekauft. Guter Tausch.
Ja, Pinterest ist gefährlich. Ich bin das volle Insta Opfer.
Nur nicht beeinflussen lassen. Ist eh alles nur drapiert und in Szene gesetzt. Ich will mal die beachwave Dame in der früh frisch aus dem Bett sehen ohne vom Glätteisen drapierten "waves"^^

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BeitragVerfasst: 11.01.2022, 21:51 
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:rofl: Danke für das geniale Bild in meinem Kopf!! Sieht bestimmt irre komisch aus, wenn Miss Beachwave Dame wie ein verzupftes Huhn aufwacht. Kenn ich ja noch gut und kann ich sehr gut drauf verzichten :rofl:

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BeitragVerfasst: 12.01.2022, 12:53 
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Ich glaube, was immens hilft, sind richtige Vorbilder!
Morticia Addams ist mein ursprüngliches, hier vom Forum Jessca mit ehemaligen schwarzen Haaren und Katzi, du mit deinem Avatar!
Ansonsten paar Insta Vorbilder wie z.B. organicalyanna.
Färbe- und Schneideteufel, weiche von mir!

Habt ihr auch Vorbilder bzw hilft das ?

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BeitragVerfasst: 13.01.2022, 17:12 
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Uff, marissa, da bist du dem Färbeteufel ja gerade nochmal so entkommen. :shock:

Ich habe bei mir ein deutliches Abklingen der Färbewut festgestellt seit ich mir den Vorsatz genommen habe erst zu färben wenn ich meine (vorerstige) Ziellänge erreicht habe. Also halte ich bis mindestens Taille still. Zusätzlich hilft die Tatsache, dass ich mir einrede, dass mit Seifenwäsche ja eh keine Farbe lange halten würde, schon gar keine Tönung.

Mich an ein Vorbild zu halten hilft mir auch teilweise gegen akute Veränderungswut. Zum Rauswachsen meine NHF hat mich damals Jennifer Lawrence in "mother" bewegt. Das war fast schon ein Moment der Erleuchtung für mich. :lol: In dem Film trägt sie ihr Haar lang in Aschblond (eventuell Perücke aber geht ja nur ums Prinzip) und mir war sofort klar: Das will ich auch haben! :shock:

Und am Rande noch eine kleine Theorie meinerseits warum oft als erstes die Haare dran glauben müssen: Es geht im Verhältnis zu anderen Veränderungen ratz fatz. Also praktisch minimaler Aufwand mit maximalem Effekt. Eine neue Garderobe, Schmuck, etc. kosten Zeit und Geld während das Haarefarben im Vergleich relativ schnell geht.

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Projekt 2022: Taille knacken und Ramsch aufbrauchen!


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BeitragVerfasst: 13.01.2022, 17:41 
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Hier setz ich mich auch gern mal dazu 8-[
Bin inzwischen zwar über die schlimmsten Phasen von Veränderungswut hinweg aber hin und wieder denk ich schon noch über Dummheiten nach. In meiner Anfangszeit hier hatte ich mir grade die Haare mit Blondierung und ColorB4 komplett frittiert. Nach mühsamem Rauswachsenlassen fand ich mein Weathering dann doch doof und färbe nun alle paar Monate mit Henna. So weit so gut. Aber ich denke immer wieder darüber nach wieder einen Pony schneiden zu lassen...
Dabei weiss ich genau ich würde es bitterlich bereuen! Fettige T-Zone, nie liegt er richtig, plötzliche Windstöße und das Rauswachsenlassen ist sooo ein Krampf.

@Marissa: Nein! Wie gut dass du dich nochmal beherrschen konntest! :shock:

@Gwent: Genau so seh ich das auch: Die Haare zu verändern geht superschnell während alle anderen Veränderungen viel mehr Aufwand bedeuten. Nur im Endeffekt stellt man dann doch meist fest dass es bei diesem Veränderungsdrang doch nicht nur um eine andere Haarfarbe ging. Ich hatte schon mehrmals "die Farbe meiner Träume" und war dann doch immernoch unzufrieden und veränderungswütig... Nur dann mit geschädigten Haaren die schnell ausgewaschen aussehen. Spätestens dann kommt der Katzenjammer doppelt so schlimm zurück. :(

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Feuerlocke pflegt 1bFii zum Knie und segelt schnittfrei durch 2024
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BeitragVerfasst: 14.01.2022, 12:27 
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Pronomen/Geschlecht: sie/she/they
Bei mir ist es auch ein Pony (Wasserfall) und der Wolf Cut. Der Pony weiss ich, dass er blöd aussehen wird, ausserdem bei der Arbeit massiv stören würde.
Der Wolf Cut ist da schon deutlich fieser. Ich glaube, meine Haare hätten auf der Länge genug natürlich Bewegung, dass es gut aussehen würde. :oops:

Aber Haarvorbilder betrachten hilft wirklich enorm.

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Startlänge: freiwillige Glatze am 29.01.2015, aktuell 100cm (Steiss+, 07/21)
2a C iii, ZU 13, Spitzenumfang 3cm, NHF mittelrot.
Auf zu Klassik im 2022.
unhaariges Instagram & haarigeres Instagram


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BeitragVerfasst: 14.01.2022, 12:40 
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Ich habe keine wirklichen Vorbilder. Klar, es gibt Langhaars, die ich bewundere. Aber ein Vorbild ist für mich etwas, das ich anstrebe. Wie ein Ziel. Aber ich kann deren Längen und Haarqualitäten eh nie erreichen, weil mein Potential ausgeschöpft ist. Damit hab ich ja auch meinen Frieden gemacht, also ist es kein Problem, aber der Schuss ginge bei mir einfach nach Hinten los, denn wunderschöne Bob-Vorbilder finden sich viele.... mir hilft, sich das Geld vor Augen zu halten, dass dann wieder für Friseurbesuche drauf ginge. Und die Zeit fürs Styling.

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Am Ende wird alles gut sein und wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende.


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BeitragVerfasst: 14.01.2022, 15:03 
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Ich muss hier auf jeden Fall mitlesen, Veränderungswut ist genau mein Thema. Ich bin letztes Jahr von NHF bei Klassik plus hin zu lila und pink, hab mir einen Pony geschnitten. Alles eher aus der Laune heraus Mal was anderes haben zu wollen. Und schneiden ging nicht, weil schnittfreies Jahr. :roll:
Plan für die nächste Zeit nur noch Rottöne und die doofe Farbe in den Längen los werden.


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