Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 18.05.2018, 15:26 
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Vielleicht weniger bürsten? Das regt ja auch die Talgproduktion an... Einfach mal nur so kurz wie möglich entwirren vor der Wäsche.
Talg und Fett wäscht sich von der Kopfhaut irgendwie deutlich besser ab als aus den Haaren (meine Erfahrung zu mindest). Das Bürsten soll ja das Fett runter in die Längen ziehen. Wenn sich das dort wieder auswaschen würde wäre die Idee ja dann auch Blödsinn... andersrum aber - wenn die Längen nicht trocken sind kann man sich das sparen.
Außerdem könnte die saure Rinse die Kopfhaut austrocknen und somit zum nachfetten anregen. Außerdem schließt die Rinse ja die Schuppenschicht - vielleicht zu früh, sodass das Haar das Fett nicht mehr so gut aufnimmt?
Und möglichst warm waschen, das hilft nicht nur das Fett zu lösen sondern fördert auch die Aufnahme von Fett in die Haare. Spülst du kalt nach? Wenn ja vielleicht auch darauf mal verzichten.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 18.05.2018, 15:54 
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Weniger gebürstet habe ich zu Beginn und da war es auch nicht wiklich besser. Das Hauptproblem ist glaube ich auch gar nicht das zu viel Sebum produziert wird (obwohl es schon zu viel ist), sondern das sich son Schnodder nach/während der Wäsche bildet. Und den versuche ich dann wieder rauszubekommen.
Ja die KH bekomm ich auch viel leichter sauber. Meistens sind auch die Haare direkt am Ansatz sauber und dann erst danach klätschig. Die Deckhaare oben am Kopf sind auch fast immer okay, aber gerade die Unterwolle ist ne Katastrophe. (Obwohl ich die viel viel länger spüle..)
Kalt nachspülen mache ich immer, das könnte ich wirklich mal weg lassen. Das habe ich noch nie probiert. Und weniger sauere Rinse wäre auch ein Ansatz. Obwohl ich meistens eher das Gefühl hatte, das die Rinse das Fett besser löst und schnodder vorbeugt.
Das werde ich noch mal ausprobieren- Danke für die Tipps!

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 18.05.2018, 17:02 
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Zum Anfang ist WO ja eh etwas schwierig, es kann durchaus sein, dass es inzwischen dann eben doch einen Unterschied macht wie viel man bürstet :wink:
Das mit der Rinse ist ähnlich wie bei scharfem Shampoo (auch wenn der Vergleich natürlich etwas übertrieben ist ich gebs ja zu), erstmal fühlt es sich super an weil es gegen das Fett hilft, aber genau deswegen provoziert es mehr Fett...

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 18.05.2018, 21:32 
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Für mich war/ ist die Rinse eher wie ein waschen, wenn ich klatschige Haare hatte, hab ich sogar gerne ein kleines Kopfbad gemacht, nur Kopfhaut keine Spitzen. Einmassieren und dann mit warmem Wasser ausspülen.
Lange waren meine Haare einfach nur unglaublich gepflegt, kein Frizz, schön Satt. Aber seit zwei drei Wochen werden die Spitzen immer trockener.
Ich muss gestehen, ich habe das Schweinchen in Verdacht, das hatte mir schon vor acht Jahren ähnliche Probleme bereitet und da war ich noch bei konventionellen Mitteln

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1bFii SSS: radikaler Schnitt kompletter Neuanfang dank dämlicher Frisöse und Problemen mit SD
Ziel: Haarausfall in den Griff bekommen und wieder zum alten ZU 6-7cm zurück, zurück zur Taillie
julchenS-->und das ist meins


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 19.05.2018, 19:54 
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Wohnort: am Feldweg in Niederbayern
Heute habe ich zum zweiten Mal WO gewaschen.
Das erste Mal war vor Jahren und brachte ein so katastrophal schlechtes Ergebnis, dass ich mich lange nicht mehr dran gewagt habe. Heute bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Haare sind weich und fallen locker. Die Wellenbündelung könnte noch besser sein aber ist trotzdem besser als nach Wäschen mit indischen Kräutern, Seife oder verdünntem Shampoo.
Gewaschen habe ich nach der detaillierten Beschreibung von Wolkenkopf, die sie in ihrem PP gepostet hat.
Danke an dieser Stelle dafür, Wolkenkopf.
Eure Tipps, Eichhörnchen und Blonder Pumuckl finde ich sehr hilfreich und ich werde beim nächsten Mal den Essig in der Rinse reduzieren bzw. ganz weglassen.
Ich bin gespannt, wie sich die Haare die kommenden Tage verhalten und ob ich meinen Waschabstand von einer Woche halten kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 20.05.2018, 13:47 
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Wow Cholena die 2. WO und schon ein gutes Ergebnis! Dann drücke ich dir mal die Daumen das es weitehrin so gut klappt bei dir!

Heute ist tatsächlich mal ein Good-Hair-Day (der 2. seit WO..) die Haare fühlen sich nach dem Preenen heute morgen schön fluffig, weich an und die Optik ist echt ok. Mit einem kleinen Half-Up sind die Haare heute tatsächlich offentragbar!
Nur leider juckt meine Kopfhaut. Mit der habe ich eigentlich nie Probleme. Hab die Haare jetzt offen damit Luft an die KH kommt und massiere /kratze (natürlich nur ganz vorsichtig) immer mal wieder mit den (tewilweise angefeuchteten) Fingern. Kurzfristig ist es dann wieder gut und dann fängt das gejucke wieder an. Oh man hey irgendwas ist immer, oder? Habt ihr noch Tipps gegen Juckende-WO-KH?
(Ich glaube jedoch nicht das WO dran Schuld ist. Letzte Woche hat meine Gesichtshaut (welche mich gerne mal ärgert) Terror gemacht, auch wenn sich das langsam bessert. Schätze das "Problem" ist bis zu den Haaren gewandert.)

und den Essig lass ich die nächste Wäsche dann mal weg, ich bin wirklich gespannt ob das was ausmacht!

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 28.05.2018, 15:22 
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Ich bin hier dann mal wieder raus. Es soll wohl einfach nicht sein.
Die letzte WO gab wieder Klätsch vom feinsten, und da das mühsame ausbürsten nicht nur ewig dauert und die Haare und Nerven gleichermaßen strapaziert, wurde wieder eine Längen-Shampoo-Wäsche gemacht.
Damit ist meine Motivation für WO verbraucht. Ich habe es mal wieder probiert, aber ich hatte in der ganzen Zeit wirklich einen einzigen Tag wo ich schöne WO-Haare hatte und dafür so viele wirklich miese Waschergebnisse.. Dazu kommt noch der ganze Spliss vom Schnodder auskämmen, der klebrigen Haare.. Und diesen Zeitaufwand ist mir die Sache dann auch nicht Wert, wenn es meinen Haaren noch nicht mal bekommt.
Ich weiß nach wie vor nicht woran es liegt das sich durch den Wasserkontakt so ein Schnodder bildet, ich habe einiges ausprobiert - und nichts hat geholfen.
Insofern wünsch ich allen anderen WOlern weiterhin viel Sapß und Erfolg mit der Haarpflege :)

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 01.06.2018, 08:58 
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:shock: Ach, hier seid ihr...
Ich wunderte mich schon, warum ich im Pflegebereich nichts mehr zu WO finde...

Ich bin jetzt seit knapp 3 Wochen mit WO unterwegs.
Ja, was soll ich sagen... wie lange dauert denn die Umstellungsphase? :lol:
Ich muss gestehen, ich hab mich NULL damit auseinander gesetzt. Ich bin immer mit frisch gewaschenen, noch feuchten Haaren in Yoga gegangen, bis meine Lehrerin meinte, ob ich denn so häufig wasche und wir anfingen zu diskutieren. Sie wäscht nur mit Wasser und ihre Haare sehen nicht nur toll aus, sondern sind super glänzend, füllig und vor allem sehen sie so schön genährt und gesund aus. War für mich Grund genug einfach nicht mehr mit (NK!) Shampoo zu waschen.
Die ersten Tage waren furchtbar, mittlerweile geht's. Ich spüle zuerst kalt, dann massiere ich lange (in der Badewanne funktioniert das gut), dann spüle ich heiß-kalt abwechselnd. Ich bürste viel mit dem Wildschwein. Also der Wachskopf hält sich in Grenzen, sie sind aber trotzdem noch nicht ideal... deshalb frag ich mich auch, wie lange es bei euch gedauert hat, bis sie optisch schön waren?

Vor allem diejenigen, die schon länger WO machen... seit ihr auch so begeistert wie meine Freundin oder hält es sich in Grenzen? (Ich hab die letzten Seiten nachgelesen... Fjosi verunsichert mich etwas :D )

Ach und kann es sein, dass der ZU größer wird? Früher war es immer schwer eng zu messen, aber da kam ich auf 9,5 - 10 cm. Jetzt geht das eng messen super gut und (gerade nochmal nachgemessen) da bin ich bei 10,7 cm...


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 01.06.2018, 10:06 
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Hei sorry ich wollte dich noch verunsichern! Ich Weis nicht warum es bei mir so gar nicht klappen wollte.
Aber ich weis ich habe früher mal ne Zeitlang wo gemacht und da hat das total gut geklappt!
Und es gibt hier ja auch einige die schon lange erfolgreich so die haare pflegen. Aber die Umstellung kann schon ein paar Monate dauern. Wie oft hast du denn davor gewaschen?
Eine Freundin konnte ich auch erfolgreich mit wo anfixen und bei ihr klappt das super! Bei dir klingts ja als ob du auf einem guten weg bist, also hab einfach noch ein bisschen Geduld!!
Die langzeit woler hier konnen dir bestimmt mehr sage ;) auf jeden Fall noch viel erfolg!!

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 01.06.2018, 11:47 
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Das mit dem ZU kann ich bestätigen. Ich habe das Gefühl mit Shampoo wäscht man die ganze Schutzschicht der Haare weg und die fühlen sich fein und empfindlicher an als bei WO. Ich hatte während meiner WO Zeit (zwei Jahre, hat super geklappt, Haare waren eher noch trocken, niemals fettig) 10cm jetzt wo ich wieder normal wasche sind es nurnoch 9.

Zur Umstellung kann ich nicht viel sagen, weil ich davor schon lange CO gewaschen habe und auch nur maximal einmal pro Woche.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 01.06.2018, 12:37 
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@Fjosi
Ich bin ja überzeugt, dass es viel von den Haaren abhängt.

(Andere schwören beispielsweise auf Seife, aber das hat bei mir nie geklappt. Ich habe da so lange und intensiv getestet und hatte nur immer Filzwolle.)

Ich mache einfach mal so weiter und sehe dann sowieso wie es sich entwickelt.

@blonderPumuckel
Darf man fragen, warum du aufgehört hast mit WO?

Ich habe davor mit einem zumindest milden NK Shampoo gewaschen und ca. alle 3-4 Tage, meist alle 4. Jetzt aktuell wasche ich öfter, weil ich das Gefühl habe, dass der Ansatz mit dem kalt-heiß spülen besser und besser wird :)


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 01.06.2018, 12:53 
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@Venomous
Neue Neurodermitis Phase, mehr kannst du in meinem PP in einem der ersten Beträge nachlesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 08.06.2018, 09:38 
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Ich hab jetzt mal vom Anfang an durch den Thread gelesen und gestern experimentiert. Haare reagieren doch echt so individuell. Ich habe davor eher warm bis heiß gewaschen bzw. gespült und dann gegen Ende nochmal heiß-kalt abwechselnd durchgespült. Im Ansatz ist so zwar minimal Klätsch, aber insgesamt war das Ergebnis okay. Mein Mann meinte sogar "Komisch, aber die Haare sind jetzt echt schöner!" Fand ich auch.
Gestern habe ich mal versucht, so wie hier oft geschrieben wurde, kälter bzw. lauwarm zu bleiben... habe dann so gewaschen und gespült - heute habe ich einen Fettkopf. :shock: Der Ansatz ist furchtbar, kein Klätsch, sondern Fettkopf pur, aber auch die Längen sind so... fettig?!

Ich glaub, ich muss heut nochmal mit warmen Wasser drüber.

:|

Was mir SEHR positiv auffällt - aufgrund meiner Struktur (2b - 3a) hatte ich davor immer Probleme mit dem Kämmen - an Bürsten war gar nicht zu denken. TT war okay, aber sonst ging das gar nicht. Sie waren einfach super trocken und knotig. JETZT plötzlich sind die Locken vor allem am Unterkopf sehr definiert, oben minimal leichter... aber insgesamt flutscht das Wildschwein durch wie Sau! An das war davor gar nicht zu denken...
=D>


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 22.07.2018, 17:46 
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Beiträge: 5
Hallo zusammen!
Ich habe es tatsächlich geschafft die 138 Seiten durchzulesen! Schon seit 2 Jahren wasche ich meine Haare inzwischen ohne Shampoo und habe mit allem Möglichen herum experimentiert: Roggenmehl, Natron, Lavaerde und immer mal wieder WO. Das kalkhaltige Wasser hat mich immer wieder zur Aufgabe gezwungen und irgebdwie mag ich einfach keine saure Rinse. Letztlich finde ich aber den Gedanken, nur Wasser zu benutzen und keinen Müll zu verursachen so verlockend das ich seit ca 2 Wochen zu WO zurück gekehrt bin. Außerdem ist das die einzige Chance für mein feines Haar sich in nassem Zustand kämmen zu lassen und es ist viel griffiger und voluminöser. Gestern habe ich zum ersten Mal einen Duschkopf mit integriertem Wasserfilter getestet und habe tatsächlich keine Rückstände und eine saubere Bürste! Leider muss ich derzeit alle 2 Tage waschen- immer abends- und hoffe die Abstände bald verlängern zu können!
Ich habe gelesen dass die meisten hier tatsächlich bis zu 20 min spülen, vielleicht liegt es daran dass meine Haare so schnell wieder fetten das ich es höchstens 5 min mache. Macht ihr das immer noch so oder spült ihr inzwischen etwas kürzer?

Allen einen schönen Sonntag

_________________
1a Fi/ NHF hellbraun/ WO seit Anfang O7.2018
Shampoofrei seit 2 Jahren


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 22.07.2018, 18:05 
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Also ich habe immer nur ganz normal geduscht, sodass das Wasser halt über den Kopf gelaufen ist, nicht extra lange gespült oder irgendwas.

Meine Bürste wird allerdings immer dreckig, egal wie ich wasche (WO, CO, Shampoo, Seife...). Ob das jetzt nach dem Waschen noch aus den Haaren kommt oder sich einfach nur in den trockenen Haaren ansammelt kann ich aber nicht sagen, weil ich viel öfter kämme als wasche.

Aber mal eine blöde Frage: Wozu möchtest du die Haare nass kämmen können? Sind sie nach der Wäsche immer so verwurschtelt? Oft reicht es auch die Haare vor der Wäsche zu kämmen und dann beim Waschen möglichst nicht durcheinander zu bringen.

Wenn deine Kopfhaut nicht generell zu viel fettet regelt das mit dem Waschabstand schon die Zeit, die Haut braucht ja eine Weile für die Umstellung.

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