Ich bin noch dabei aber in letzter Zeit nicht mehr so zufrieden.
Zur Zeit wasche ich nur noch alle 10 Tage, da meine Kopfhaut nur sehr langsam und wenig Sebum produziert. Ich bekomme das Sebum durch Bürsten (und/oder preenen) nicht bis in meine Spitzen bzw. das, was unten ankommt, ist zu wenig. Die letzten 15 cm sind - vor allem die ersten drei bis vier Tage nach der Wäsche - zu trocken. Sie wirken dann richtiggehend dürr und durch meinen starken Taper extrem durchsichtig. Und weil ich befürchte, mir die Spitzen in diesem trockenen Zustand mit der Bürste zu schreddern, öle bzw. schmalze ich sie ein. Das wiederrum gibt bei mir eine unschöne Optik. Die Haare sind dann stumpf, belegt und irgendwie steif. Dazu kommt, dass die Haare nach der Wäsche frizzig sind, die Wellen undefiniert und ungebündelt und einfach sch... aussehen. Das kommt vermutlich (zum Teil) durch unser hartes Wasser. Ich verwende zwar eine saure Rinse (mit Himbeeressig und Leinsamengel) aber ich muss bei der Dosierung mit dem Essig aufpassen, weil der bei mir austrocknend wirkt.
Also irgendwie läufts momentan eher suboptimal.
Was könnte ich noch verändern/verbessern? Habt ihr Tipps für mich?
Ich würde die WO-Methode nur ungern aufgeben, zumal alles andere bei mir zum Schluss auch nicht mehr geklappt hat (Seife, CO, Kräuter, CWC). Hat alles ausgetrocknet.
Edit: Was mir noch einfällt: In den unteren Längen habe ich noch PHF-Reste. Das ist der Bereich, der besonders trocken ist.
_________________ 2b M-Cii - ZU: 6,5 cmca. 80 cm SSSFarbe: Salz und Pfeffer - seit 6.3.16 färbefrei
Zuletzt geändert von Cholena am 04.12.2018, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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