Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 22.03.2018, 14:33 
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Ich vermute auch, dass du das Bürsten einfach langsamer steigern musst. Vielleicht erst mal nur morgens am Waschtag das Sebum damit verteilen oder so?
Kugeln oben hat meine übrigens nicht. Einfach direkt die Nylons pur.... War von so einem Büstenbinderstand auf dem Jahrmarkt, als ich vor... ähm.... zehn Jahren das letzte Mal lange Haare hatte. Fand sie damals aber zu kratzig und hab sie kaum verwendet....

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 22.03.2018, 23:36 
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Hihi , was ich auf jeden Fall jetzt schonmal weiß nach den paar Tagen, ist was ein Fetthelm bedeutet, den hab ich jetzt.Heute wieder gespült, und wegen der Kopfhaut, mit Kamillethee mit 2 Spritzer aus der Plastik Zitrone gerinst. Alles fühlt sich belegt an und rau, es scheint, dass sehr viel Fett nach unten gerutscht ist.Ich gehe erstmal schlafen, am liebsten würde ich wieder waschen, ...Ich glaube, von jeden 2.Tag Shampoo, direkt umzusteigen auf Water Only ist zu heftig. Wenn es morgen noch so juckt werde ich evt entweder mit Seife von chagrin valley waschen , oder Roggenmehl, und dann wieder mit Wasser. Ich glaube ich muss das langsam aufbauen. Mit no poo und zwischendurch mehrfach nur Wasser. Aber ich schau morgen erstmal. Die Bürsten kommen mir erstmal nicht zu sehr an die Kopfhaut.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 23.03.2018, 02:03 
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sneeuwklokje, eine Woche ist auf jeden Fall ein anderes Kaliber. Ich würde wahrscheinlich die ganze Zeit die Ölkur drin lassen und die Badekappe anbehalten :lol:
Aber wichtig ist doch, dass du dir den Aufenthalt nicht vermiest und Spaß haben wirst.

Genau, am Anfang schön vorsichtig bürsten, damit du deine KH nicht allzu reizt.

Mittlerweile krieg ich meine KH durchs bürsten am ehesten ins Reine. Heute hat es sich wieder bestätigt. Durch den vielen Wasserkontakt in letzter Zeit hatte ich die KH Pflege nämlich etwas vernachlässigt.
Diesmal länger als sonst, da ich dachte, dass wäre nicht so nötig. Tja, durchs bürsten fielen dann doch alle Haare aus, die mir in dieser Zeit noch ausgefallen wären.
Es war eine ganze Menge, aber es hörte mit einem Mal auf. Der HA hat sich dadurch hoffentlich erstmal erledigt.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 23.03.2018, 09:24 
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Sneeuwklokje, wenn es stark juckt würde ich auch eher waschen. Das kann auch ein Zeichen dafür sein dass sich Bakterien (und noch schlimmer: Pilze) zu wohl fühlen. Grade wenn Deine Kopfhaut auch gereizt ist. Lieber langsamer angehen als eine Entzündung zu riskieren. :knuddel:

WIe hart ist denn dein Wasser und wie wäscht du genau? Warm/kalt, wieviel Druck? Daran kann man noch ein bisschen probieren.

Nachtrag in eigener Sache: :)
Ich hab bei meiner letzten Wäsche mal spaßeshalber mit Seife und destilliertem Wasser gewaschen. Und bin schockiert wie super sich das Sebum seitdem verteilen lässt! Einmal mit der Bürste durch und schon ist alles in den Spitzen. Sowas hatte ich sonst beim Bürsten noch nie, ich konnte immer ewig bürsten und es tat sich gar nichts. Kennt ihr das? Das wird ja dann evtl auch an Kalkresten in den Haaren liegen, nehme ich an.
(Ich bin in Kauflust, brauche dringend eine Osmoseanlage!!) :kicher:

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 23.03.2018, 19:29 
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Der Juckreiz ist so gut wie weg :D vielleicht hat der Kamillethee geholfen. Das wachsige ist nicht weg , aber nach dem bürsten und hochstsecken fällt es nicht auf .Also hab ich auch nicht gewaschen. Gestern hatte ich ewig gespült, mit dem Massagestrahl direkt am Kopf, zwischendurch 2 mal die Rinse einwirken lassen. Die themperatur hab ich gewechselt und kalt als letztes. Der Oberkopf sieht auch relativ sauber aus.
Nur fühlt es sich noch Rau und wachsig an Heute hab ich Schuppen entdeckt. Ach ,jetzt bin ich ja auch erst 17 Tage ohne Shampoo, also mitten in der Umgewöhnung.Ich schau morgen mal weiter. Ich will eigentlich auch nochmal mit der L'Oréal casting Gloss tönen. Die ist ganz sanft , Vom Ansatz sind jetzt ca 14 cm nur damit behandelt und die Haare sehen gesund aus im Vergleich zu den restlichen Blondierleichen. Das Silikon zeug was dabei ist benutze ich nie. Ich denke das in der Tönung aber tenside sind . #-o Haha dann wäre ich wieder erstmal sauber. Unser Wasser ist mittelhart, ohne Rinse wird Water Only nicht gehen, bei den Seifen konnte ich auch nie ohne Rinse.Kann man das destellierte Wasser aus dem Trockner eigentlich für die Haare benutzen?

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 23.03.2018, 21:48 
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Leider nicht, also bei meiner Bedienungsanleitung stand drin dass sich giftige Schwermetalle aus der Maschine lösen können. Man soll es nicht mal für die Pflanzen nehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 23.03.2018, 23:25 
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Ah Bah ,Das wil niemand im Haar haben. Zum bügeln ist es ok .Ich hab mir mehr Sorgen über WaschmittelRückstände gemacht aber Schwermetalle sollte man echt vermeiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 23.03.2018, 23:41 
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Über die Kleidung durchs Bügeln wollte ich es dann aber auch nicht auf der Haut haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 24.03.2018, 09:33 
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Ich wasche ja mittlerweile schon seit zweieinhalb Jahren WO und mittlerweile ist es für mich so normal wie Zähne putzen oder so.
Gestern war die letzte Wäsche und ich habe endlich mal wieder ein Foto der gerade trockenen Haare gemacht, das ich euch gerne einmal zeigen möchte.
Da meine Locken durch die mittlerweile sehr minimierte Sebumproduktion nicht mehr ausreichend versorgt werden, kommt bei mir nach der WO Wäsche noch eine kalte Rinse mit etwas Leinsamengel und Himbeeressig in Haare und danach werden sie mit der Öl-Ausdrück-Methose mit Hipp Babyöl ausgedrückt.
man das eigentlich trotzdem noch water only nennen? :?: Es wurde ja immerhin nichts enfettet.

Das gestrige Ergebnis sah dann so aus:


Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 24.03.2018, 12:49 
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wow Wolkenkopf, du hast tolle Locken. faszinierend, dass sie auch bei WO so schön werden. bürstest du regelmäßig mit der WBB oder funktioniert das bei Locken nicht?

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 24.03.2018, 22:19 
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Huhu ich hab noch eine kleine Frage an die Langzeit WO/AOler. Ist euer ZU auch geschrumpft? Meiner ist von 5,5 auf 5,2 (er war die letzten Jahre trotz HA immer konstant weil gleichzeitig genug neues Material nachgekommen ist) gesunken. Aber ich verliere nicht mehr Haare (zumindest nicht daß es mir aufgefallen wäre) und ich habe trotz bürsten weniger Bruch und Spliss. Kann das andere guten "Pflege" und den damit enger anliegenden Haarschuppen liegen?

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 24.03.2018, 23:48 
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Oh Wolkenkopf ,so Schöne Haare,traumhaft, das ist echt ne Motivation für Beginner wie ich es bin. :bussi:

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 25.03.2018, 16:41 
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@ Hetty: Nein, genau anders herum. Meine Locken sind erst so schön geworden, seit ich WO mache, weil lockige Haare viiiel mehr Feuchtigkeit brauchen als glattes Haar und meiner Erfahrung nach das eigene Sebum die beste Pflege ist. Eine WBB habe ich zwar, benutze sie aber eher selten. Ich kämme lieber mit einem Holzkamm.

@ Eichhörnchen: Das war bei mir genauso. Ich habe nicht mehr Haarausfall als vorher, aber bei mir liegen die Haarschuppen auch besser an, wodurch der Zopfumfang geringer wurde.

@ Sneeuwklokje: Schön, wenn es motiviert! Viel Erfolg und Durchhaltevermögen!

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 11.04.2018, 11:47 
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So, ich starte mal ein neues Experiment. :)
Vor zwei Wochen habe ich mir, nach einem halben Jahr Rumquälerei mit bröckeligem Kalkwasser, die Osmoseanlage besorgt die ja ganz dringend auf der Wunschliste stand. :mrgreen:
(für die Seifenwäsche übrigens tatsächlich super!) Mein Freund meinte nur völlig zu Recht, dass es jetzt langsam skurril würde. Nun ja. :irre:

Jetzt habe ich mir gedacht, ich probiere mal, mit dem Osmosewasser eine WO-Wäsche zu machen. Vorteil natürlich: kein Kalk, sehr reines Wasser, keine stinkende saure Rinse nötig. Nachteile: man hat beim Waschen keinen Wasserdruck, den ich eigentlich brauche um das Sebum zu lösen.

Ich habe es jetzt so probiert, dass ich mir das Wasser langsam über den Kopf laufen lasse (aus 2L-Plastikflaschen) und dabei viel mit den Händen durchgehe, ähnlich wie preenen oder fingerkämmen. Interessanterweise funktioniert das tatsächlich ganz gut! Das Fett wird zwar nicht komplett gelöst, aber man kann es ganz gut vom Ansatz nach unten streichen, deutlich besser als das mit Leitungswasser ging. Eine Menge Fett zieht tatsächlich auch in die Hände, die ich zwischendurch einige Male gewaschen habe. Der Rest zieht dann beim Trocknen bzw. über Nacht weg und es fettet dann relativ langsam nach. Gewaschen habe ich einmal komplett kalt und einmal kalt-warm-kalt (besser).

Ich werde berichten :)
Hat vielleicht noch jemand gute Ergebnisse mit wenig Wasserdruck bei WO? Kann das funktionieren?

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 28.04.2018, 12:01 
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So ich melde mich hier dann auch mal wieder :mrgreen:
Versuche mich momentan wieder an WO mit sehr gemischten Ergebnissen.. Begonnen hatte ich mit Wochen SO (Dusche kaputt :roll:) und wie es dann ans Haarewaschen ging, habe ich spontan die Seife wegelassen und nur eine WO gemacht. Ich wollte einfach wissen wie das Ergebnis bei so einem Fettkopf werden würde. Und was soll ich sagen: Traumhaft. Flauschige wundervolle WO-Haare. Nächste Wäsche nach einer Woche - immer noch schöne Haare aber nicht mehr so gut. Dann weg vom super weichem Wasser zu etwas härterem und seit dem geht es kontinuierlich Bergab. Ich hatte hier noch 3 WOs und ich habe ziemlich viel probiert: Heißes Wasser, Rinse, kalt, Rinse, Heiß... Ging aber es find an sich 5-10 cm nach dem Ansatz ne komische Stelle zu bilden. Nächste Wäsche vor allem heißes Wasser und sehr starke sauere Rinse + prennen -> die Stelle wird komischer. Die Woche ließ sich das Sebum auch nur ganz schlecht verteilen und ich hatte nach 4 Tagen schon nen super Fettkopf. Bei der letzten Wäsche habe ich geschummelt und diese Schmierstellen mit Shampoo bearbeitet. Nur wenig und nix an die Kopfhaut. Die Längen sind jetzt natürlich ziemlich trocken aber die komischen Stellen sind deutlich besser. Normalerweise habe ich immer die leicht feuchten Haare mit den Fingern gekämmt und gepreent und am nächsten Tag die trockenen Haare mit dem Kamm bearbeitet um Schnodder rauszuholen. Dann gabs etwas Pflege für die Spitzen und die Haare wurden für die nächsten Tage in Ruhe gelassen bis die Spitzenpflgege wegesogen war und der Ansatz fettig wurde. Von da an wurde jeden Tag gepreent bis zur nächsten Wäsche.
Nach der letzten Wäsche (mit etwas Shampoo) habe ich auch am nächsten Tag wieder eine Kämmsession eingelegt um sicher zu gehen das die Haare wirklich sauber sind. Und was soll ich sagen. Donnerstag ne 1h gekämmt, gestern fast 2 h und immer ordentlich Schnodder rausgeholt. Heute morgen wurde dann wieder fast 1 h gepreent und auch da war noch Dreck dabei. Wo kommt das bitte alles her? Beim ersten Kämmen wars ziemlich weißlich und "fädenartig", gestern war es dunkler (Dreck?) und heute waren die Finger nach jeder Strähne schmierig. Ich Reinig den Kamm x-mal während des Kämmens und brauch dafür immer ewig (Tipps??) und auch die Hände wasche ich, heute sogar nach jeder Strähne.
Mein Plan wäre jetzt zu versuchen alles aus den Haare rauszuholen, aber da geht echt Zeit drauf. O.o
Hat jemand Tipps für mich was ich besser machen könnte? Das mit dem Schnodder WO nich klappt ist kein Wunder, aber das ist mir sonst nie so aufgefallen - vermutlich war das Sebum dann über dieser Schicht und hat die so versteckt..

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! Klassik !
Ich liebe meine Haare, langsam glaub ichs selber..


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