Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 30.01.2020, 19:27 
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Vielleicht hilft es, mit einem stark riechenden Kräutertee zu rinsen? Rosmarin oder Lavendel z.B.?

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Chamäleonblond (mittel-dunkel-aschblond mit Rotstich und hellerer Strähne im Nacken)
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 30.01.2020, 20:56 
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Für mich ist das leider keine Option, da ich keine Rinsen mache wegen Haarbruch. Außerdem haftet der Geruch von Rinsen meist eh nicht länger als einen Tag.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 26.03.2020, 14:04 
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Hallo zusammen,

macht hier noch jemand WO von euch?

Ich bin eher durch Zufall und auch noch recht kurz damit am Experimentieren. War durch Krankheit zu faul zum Waschen und habe dann einfach mal nur mit Wasser gewaschen um zu sehen was passiert. Von dem Ergebnis bin ich sehr überrascht, weil ich es nicht für möglich gehalten habe, dass es funktioniert.

Jetzt stellen sich mir für die Zukunft allerdings ein paar Fragen, zu denen ich trotz viel lesen in diesem Thread noch keine Antworten gefunden habe.

1. Condi
Ich bin ja normalerweise auf Grund meiner Locken ein mit Condi unter der Dusche kämmer, weil ich damit den wenigsten Schaden anrichte. Ohne Condi komme ich im Normalfall nicht durch die Haare und beim trocken Kämmen auch nicht. Wird das wenn das Sebum irgendwann alle Haare umschließt ähnlich funktionieren oder habt ihr Alternativen, die mit WO funktionieren? Eine saure Rinse ist allerdings nicht hilfreich, zum Einen trocknet sie meine Haare aus und kämmbarer werden sie davon auch leider nicht.

2. WBB + Spitzen
Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr eure Längen und Spitzen damit auf dauer kaputt gepflegt oder gestärkt? Gibt es Alternativen wie WO auch ohne tägliches Kämmen funktionieren kann?

3. fliegende Haare
Meine Haare sind total elektrisiert, was kann ich denn dagegen tun? Hat das noch niemand von euch festgestellt? Woran kann es liegen und was kann ich dagegen tun. Oder ist das nur am Anfang so, bis alle Haare komplett mit Sebum überzogen sind?

Ich hoffe sehr, dass hier noch WO'ler sind und das ihr mir entsprechend helfen könnt.

Liebe Grüße von der Bärin

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 26.03.2020, 14:52 
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@Elektrisieren: Doch, das ich ein häufiges Problem, das man immer wieder mal hört. Und ich konnte dagegen gar nichts machen. Absolut gar nichts, außer Haare in den ersten zwei Tagen nach der Wäsche nicht anfassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 27.03.2020, 14:41 
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Hattest du das auch noch nachdem deine kompletten Haare mit Sebum vollgesogen waren oder ist das sowieso reines Wunschdenken, dass die kompletten Haare irgendwann gesättigt davon sind?

Momentan habe ich das Gefühl, das Sebum ist maximal bis zum Nacken in den Haaren angekommen und auch durch bürsten scheint es nicht weiter zu wandern, beim Waschen aber schon, zumindest vom Gefühl und wird dann aber komplett aufgesogen.

Darf ich dir eine paar Fragen stellen?
Machst du selbst noch WO? Falls ja, wie lange schon und wenn nein, warum nicht mehr und wie lange hat es bei dir funktioniert?

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 28.03.2020, 22:30 
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Condi
Ich kämme nicht unter der Dusche, allerdings hatte ich in meiner WO Zeit keine Probleme auf den Condi zu verzichten, was ich sonst nicht kann. Ich konnte die Haare unter der Dusche gut voneinander trennen, allerdings habe ich sie ja vorher immer gekämmt. Dieses Flutschige gibts aber nur mit Condi.

2. WBB + Spitzen
Ich habe keine schlechten Erfahrungen mit WBBs gemacht, allerdings auch nie versucht das Sebum damit zu verteilen und jeden Tag lange zu bürsten. Das Sebum verteilen hat bei mir auch so geklappt (von den Wäschen), aber es dauert etwas bis es so weit ist wenn man gerade anfängt. Außerdem waren meine Haare manchmal dennoch trocken, nur Sebum war also nicht immer genug.

3. fliegende Haare
Wird auch mit der Zeit besser, aber geht natürlich nicht unbedingt komplett weg.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 29.03.2020, 12:03 
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LiebHaarBärin hat geschrieben:
Hattest du das auch noch nachdem deine kompletten Haare mit Sebum vollgesogen waren oder ist das sowieso reines Wunschdenken, dass die kompletten Haare irgendwann gesättigt davon sind?

Ich hatte eher das Gefühl, das Elektrisieren findet sowieso oben am Ansatz statt, also da, wo das meiste Sebum ist. Ich kann mich erinnern, dass es immer am Kopf knisterte, wenn ich die Haare vom Kopf weg angehoben habe.

LiebHaarBärin hat geschrieben:
Machst du selbst noch WO? Falls ja, wie lange schon und wenn nein, warum nicht mehr und wie lange hat es bei dir funktioniert?

Meine Phase war ca. ein Jahr lang. Von Mai 2012 - Mai 2013 etwa. Davon schwirrt hier auch noch irgendwo ein geschlossenes Tagebuch rum, das diese Zeit abdeckt. Und ich habe auch viel hier drin geschrieben und in der "Diskussionsrunde". Es ist natürlich sehr lange her, aber in der Retrospektive war das eine sehr schlimme Zeit, die ich mir schöngeredet habe. :lol:

Ich musste aufhören, als ich mir eingestanden habe, dass das alles nur eine einzige Katastrophe war. Ich hab z.B. in einer Umgebung von etwa einen Meter um den Kopf rum schrecklich gestunken. Aber das war ja nicht das schlimmste. Der schlimmste Teil war, dass ich mir die Kopfhaut total versaut habe. Meine Kopfhaut war irgendwann dauerhaft feucht-schrumpelig aufgequollen (wie Fingerkuppen im Wasser). Und ich habe so gehaart, dass ich zum Ende des Jahres einen Zentimeter weniger ZU hatte (etwa 30% Haarverlust). Nach der Zeit musste ich mich einige Jahre lang mit Antischuppenshampoos, Cortison usw. gegen Juck und Schupp rumplagen. Jetzt seit einiger Zeit geht es wieder, und ich bekomme auch laaaangsam etwas mehr ZU.


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 29.03.2020, 13:35 
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Zum Thema elektrisierte Haare nochmal: am Ansatz hatte ich das nie.

LiebHaarBärin hat geschrieben:
Machst du selbst noch WO? Falls ja, wie lange schon und wenn nein, warum nicht mehr und wie lange hat es bei dir funktioniert?

Hier möchte ich dann auch mal etwas dazu sagen um eine zweite (positivere) Erfahrung beizusteuern. Ich habe ca 2 Jahre WO gemacht, ohne Probleme bzw nicht mehr als davor. Aufhören musste ich irgendwann als ich feststellen musste, dass sich meine Haut sehr an die Bedingungen anpasst, dh mehr fettet bei häufigem/scharfem waschen und weniger bei seltenerem/milderem Waschen, und das so stark, dass sie bei (dauerhaft) maximal 1 mal wöchentlich WO dann garnicht mehr gefettet hat. Das hat dann zu trockener Haut geführt, die ich bei der Wäsche mit Tensiden nur am ersten Tag nach dem Waschen habe, anstatt dauerhaft. Die zu trockene Haut mag aber auch mit meiner Neurodermitis zusammenhängen. Jetzt nutze ich den bei den meisten Menschen ja eher unbeliebten Mechanismus "entfetten -> nachfetten" zu meinem Vorteil. Das größte Problem was sich für mich ergeben hat war allerdings, dass ich erst durch WO festgestellt habe, dass die Abschuppung (im natürlichen, nicht negativen Sinne) meiner Haut von alleine nicht gut genug funktioniert und sich ein trockener Belag auf der Kopfhaut bildet. Nicht zu verwechseln mit schmierigem Belag, der zu Beginn von WO oft festzustellen ist wenn sich die Talgproduktion noch nicht angepasst hat.
Prinzipiell hätte ich auch mit WO weiter machen können, es war wie gesagt nicht schlechter als davor. Allerdings habe ich irgendwann realisiert, dass es durchaus besser gehen könnte und mich auf die Suche gemacht.

Es gibt hier auch dauerhaft Erfolgreiche WO Wäscher, wie zB Wolkenkopf. Ich denke also einen Versuch ist es allemal wert. Eine Freundin von mir wäscht auch schon ewig erfolgreich nur mit Wasser.

Achso und mit Geruch hatte ich auch nie Probleme und auch die drei Personen die ich persönlich kenne, die nur mit Wasser waschen riechen nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 29.03.2020, 14:02 
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Ich habe allerdings auch einige Fehler gemacht, die ich heute so nicht mehr machen würde:

- Nach dem Spülen jedesmal 30 Minuten im Handtuchturban: Perfektes feucht-warmes Milieu für die übriggebliebenen Bakterien und Pilze, um sich schnell zu vermehren.

- Nachts mit Seidenhaube geschlafen: Schlechterer Luftaustausch und dauerhaft feuchte Haut.

Besonders das erste würde ich definitiv von abraten bei WO!


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 29.03.2020, 17:25 
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Hallo ihr zwei,

ganz lieben Dank für eure Erfahrungsberichte, ich selbst hab bereits wieder das Handtuch geworfen. :oops: Ich konnte dieses komische Gefühl auf der Kopfhaut nicht mehr länger ertragen. Die Kopfhaut hat leicht gebrannt und ständig gejuckt, selbst mit ausgiebigem kämmen und anschleißendem waschen.

Dazu dann noch die fliegenden, knisternden Haare und die Angst um meine Längen und Spitzen und ich hab wieder normal gewaschen.

Jetzt mag ich das Gefühl meiner Kopfhaut wieder und meine Längen sind auch zufrieden.

Ich danke euch trotzdem für eure Antworten, umsonst waren sie auch nicht, weil ich mich jetzt irgendwie ein bisschen besser mit meiner Entscheidung fühle. Mit euren Erfahrungen kann ich zwar nicht mithalten, aber ich musste meinem Gefühl nachgeben.

Lieben Dank und nehmt mir mein schnelles Aufgeben nicht übel :keks:

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 29.03.2020, 17:52 
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Genau dieses ständige leichte Brennen hab ich auch erlebt. Besonders wenn man drauf liegt. Ich hab schon nächtelang nicht geschlafen mit dem Bedürfnis, mich blutig zu kratzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 29.03.2020, 18:39 
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Ganz so schlimm war es zwar "noch"nicht, aber es war einfach insgesamt ein Unwohlfühlen.

Was mir jetzt nachdem ich deinen Kommentar gelesen habe einfällt ist, dass mein Wirbel, den ich am Oberkopf habe ziemlich geschmerzt hat. Das tut er schon immer mal wieder, zumeist, wenn ich mehrere Tage hintereinander einen Dutt, Zopf etc. trage. Aber dieses Mal hat er trotz offen tragen ständig weh getan.

Also abschließend würde ich sagen, für mich war es wichtig das mal versucht zu haben, sonst hätte ich ewig drüber nachgedacht, ist aber "leider" nichts für mich.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 29.03.2020, 21:22 
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Naja, ich finde man kann nicht davon reden es versucht zu haben, wenn man der Kopfhaut nicht die Zeit gibt sich umzustellen. Ich kenne dieses schmerzende Gefühl auch, aber WO hat bei mir eher den gegenteiligen Zustand davon bewirkt.
Klar muss das nicht jeder ausprobieren, aber die Kopfhaut wird sich bei den meisten Menschen nach zwei Monaten oder so völlig anders anfühlen als zu Beginn, das würde ich gern nochmal unterstreichen. Für echtes ausprobieren braucht es bei dieser Methode Geduld. Wenn man nicht daran glaubt dass es was für einen sein könnte verstehe ich, dass man die nicht hat, aber ob es wirklich nicht klappt weiß man deshalb noch nicht. Das von dir beschriebene Gefühl kenne ich wenn ich zB ein paar Mal mit Shampoo und dann wieder zum ersten Mal nach einer Weile wieder nur mit Wasser gewaschen habe...

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 29.03.2020, 21:46 
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Hallo,habe 2 Jahre WO gemacht, nach ein paar Monaten Umstellung hatte es prima geklappt. Gewaschen habe ich anfangs alle 3-4 Tage, dann 1x wöchtl. oder wenn es nötig war alle 10 Tage. Nach und nach hatte sich der Waschabstand ganz von selbst verlängert. Als nach 2Jahren 1x monatl. Waschen reichte bin ich zu SO übergegangen. 2x tägl. Bürsten muss sein, wobei ich bei WO dies erst am 2. Tag machte ,da am ersten zu wenig Sebum war.Vor WO musste ich meine Haare jeden Tag waschen, weil Fettkopf .


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 29.03.2020, 23:30 
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@blonderPumuckel: Okay, da hast du vielleicht recht, allerdings bin ich für mich zu dem Entschluss gekommen, dass ich gar nicht erst durch diesen Schmerz und die Angst meine Spitzen zu schrotten gehen muss, wenn ja eigentlich kein Grund besteht das Ganze unbedingt durch zu ziehen.

Ich komme gut damit zurecht 2 mal die Woche zu waschen, einmal davon als Scalpwash und habe dabei weder Angst um meine Spitzen noch Schmerzen an der Kopfhaut.

Ausprobiert habe ich das eigentlich nur, weil ich sowieso eine Woche auf Grund meiner Krankheit nicht gewaschen hatte und dann noch immer zu schlapp für viel drumherum war und dachte mal schaun was passiert, wenn ich nur mit Wasser wasche. (Wollte das schon immer mal machen, falls ich sowieso nicht raus muss)

Die Woche nur mit Fett auf dem Kopf war auch nicht schlimm, die Schmerzen fingen eigentlich erst mit der Wäsche an, also warum sollte ich meiner Kopfhaut das zumuten?

Vielleicht hast du recht, dass sich meine Kopfhaut daran gewöhnt hätte, vielleicht wäre es super toll geworden, aber vielleicht hätte ich mir damit auch wie @schnappstasse die Kopfhaut, die bisher immer friedlich war, total versaut und auch noch die Spitzen dazu? Wer weiss das schon?

@pingu, das liest sich wirklich so, als hättest du für dich genau das Richtige entdeckt. Darf ich dich fragen, was für einen Haartyp du hast? Und ob deine Haare mal elektrisiert waren oder immer noch sind?

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