Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 24.10.2017, 21:19 
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 06.11.2017, 15:20 
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darf ich mal scheu fragen, was ihr für einen Waschrythmus habt?

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.11.2017, 09:28 
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Bei mir ist das ganz unterschiedlich. Manchmal wasche ich sie einen Monat nicht, manchmal aber schon nach einer Woche wieder. Meistens liegt es aber irgendwo zwischen zwei und vier Wochen, je nach dem, wie die Haarverfassung so ist. Meistens muss ich dann waschen, wenn ich zu tief in den Öltopf gegriffen habe oder manchmal auch bei Wetterumschwüngen, weil meine Kopfhaut dann mehr Sebum produziert. Letztens musste ich waschen, weil meine Kopfhaut plötzlich rummotzte und sich überall die Haarwurzeln entzündet haben, keine Ahnung warum. Die Wäsche hat aber geholfen. Ich wasche also nicht nach einem bestimmten Rythmus, sondern wie meine Kopfhaut und die Haare mir signalisieren, was sie gerade brauchen.
Außerdem werden sie auch im Sommer häufiger nass, weil ich gerne im Fluss baden gehe und da nicht allzu viel Rücksicht auf die Haare nehme.

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3a-bC, ZU ca. 9 cm, taillenlang
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.11.2017, 11:36 
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Ich bin grade bei 3-4 Tagen, manchmal auch 5. Wenn ich Öl in die Spitzen gegeben habe muss ich schneller wieder waschen.
Im Sommer habe ich jeden 2. Tag gewaschen.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.11.2017, 18:36 
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Hallo zusammen,
ich mache nun auch seit kurzem bei diesem Projekt mit und wollte euch nun fragen, was ihr nach der Umstellung an euren Haaren bemerkt habt. Also Vor- sowie auch Nachteile. Würde mich über antworten freuen. :)
Ich persönlich habe sehr empfindliche Haare, die mir oft wegbröseln, obwohl ich oft hochstecke, nur sanftes Shampoo benutze und nie färbe oder mit Hitze behandel. Vielleicht hat auch da jemand Tipps, wie ich das Haar stärken kann.

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Haarstruktur: 2c-3aMii.........Haarfarbe: mittelbraun...........Ziel: Hosenbund
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Projekt: Rosewood: Mein Weg zu langem,lockigem Haar


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.11.2017, 22:54 
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momentan wasche ich wieder mit Shampoo :oops: möchte langfristig aber wieder zu WO zurück, denn nun habe ich wieder (so wie vor WO) eine juckende Kopfhaut, Schuppen, trockene Haare und Frizz...


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.11.2017, 23:36 
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Ich muss leider auch oft wieder mit Shampoo waschen, weil ich für das harte Wasser hier noch keine Lösung gefunden habe.
Mehr als zweimal WO hintereinander geht nicht. Was aber etwas hilft ist die Methode, kalt-warm-kalt zu waschen. Beim kalten Waschen geht schon erstaunlich viel Fett raus aber die Schuppenschicht öffnet sich noch nicht so stark, also kann vermutlich auch der Kalk noch nicht hängen bleiben. Ich hoffe die Haare gewöhnen sich noch daran, so richtig gut sehen sie aber nicht aus. :ugly:

Hallo rosewood! :-) Vorteile von WO für mich: viel weniger Frizz, viel mehr und besser definierte Locken. Viel mehr Glanz.
Nachteile: Ich mach mir viele Gedanken darüber wie meine Haare riechen. Sie riechen halt nach Haaren und nicht mehr nach Shampoo-Parfum. Eigentlich wasche ich auch nie weil die Haare fettig wären, sondern immer dann wenn sie anfangen komisch zu riechen. :ugly:

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 11.11.2017, 15:47 
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Hallo ihr,

ich versuche mich momentan auch an WO, aber leider sehen meine Haare nach dem Waschen und/ oder Bürsten immer schlimmer aus also vorher. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie sauberer werden oder das Sebum einzieht..

Habt ihr vielleicht Tipps für mich?

Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 16.11.2017, 01:38 
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Vielen Dank Juke, für dein Feefback!
Ich bin ja noch nicht sooo lange dabei, aber noch klappt es ganz gut.
Habe auch bemerkt, dass die Locken heute nach dem Waschen ganz schön waren. Ich hoffe, dass das nicht Zufall war. (Locken können ja ziemlich launisch sein) :)

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 24.11.2017, 21:13 
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Hallo zusammen,

ich glaube die Umstellung hat jetzt wirklich geklappt. Bin jetzt schon mehrer Wäschen total zufrieden. Der Waschrythmus ist momentan 3-6 Tage. Nach 3 Tagen ist eigentlich noch nicht richtig notwendig zu waschen, aber manchmal ist es halt praktisch, wenn ich zB das Wochenende weg bin. nach dem Waschen habe ich ein richtiges "gewaschen" Gefühl, die Haare sind fluffig, aber nicht strohig, trocken etc. Zitronenrinse ist ein Muss, ohne ist unser Wasser zu hart.

Aber da ich momentan mehr im Forum lese: Es fällt mir total schwer bei "nur" WO (plus Zitronenrinse) zu bleiben. Gefühl schmieren, cremen, ölen alle außer mir :oops: Eigentlich verrückt, durch meine empfindliche Haut wollte ich ja "so wenig wie möglich". Und Öl etc habe ich am Anfang benutzt. Jetzt habe ich eher das Gefühl, dass es für WO kontraproduktiv ist.

Brauche mal ein etwas Durchhalte-Untersützung :D Ist das Sebum bei WO als einizge Haarpflege ausreichend? Kommt bei meinem Waschrythmus genug in den Spitzen an?


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 24.11.2017, 21:44 
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JeBo hat geschrieben:
Ich habe nicht das Gefühl, dass sie sauberer werden oder das Sebum einzieht..
Habt ihr vielleicht Tipps für mich?


Hallo Jebo :-) beschreib doch mal wie du wäschst, was für Wasser du hast, wie lange du schon probierst...

LottaKarotta hat geschrieben:
Brauche mal ein etwas Durchhalte-Untersützung :D Ist das Sebum bei WO als einizge Haarpflege ausreichend? Kommt bei meinem Waschrythmus genug in den Spitzen an?


Hi LottaKarotta, prinzipiell würde ich sagen dass Sebum alleine ausreichend ist aber das kommt total auf deine Haare an und darauf wie sie dir gefallen, also ob sie durch Öl besser gepflegt aussehen würden oder - als Gegenbeispiel - dir dann zu schwer sind durch zuviel Pflege... Die Sebumproduktion ist ja auch nicht immer gleich stark, und nicht jede Bürste bekommt Sebum gut verteilt. Ich würde sagen einfach ausprobieren und das machen wie du es schön findest. :gut:

Bei mir herrscht immer noch Hartwasserfrust und ich probiere weiter mit dem harten Bröckelwasser herum.

Test 1: mit Brita-Filter eine große Schüssel voll Wasser filtern, warm machen, Haare in der Schüssel waschen. Resultat: Bringt überhaupt nichts. (Hääääää) ](*,)

Test 2: Kalt mit Massagedusche spülen, warme Essigtunke, warm spülen, nochmal warme Essigtunke, dann kalt spülen. Resultat schon deutlich besser. Nur der Freund beschwert sich dass das Badezimmer so nach Essig stinkt. Hmmm kann ich nachempfinden.

Also Haare gewöhnt euch jetzt mal endlich um! :irre: ich will mein weiches Wasser wiederhaben! :heulend_weglauf:

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 26.11.2017, 13:06 
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Juke hat geschrieben:
JeBo hat geschrieben:
Ich habe nicht das Gefühl, dass sie sauberer werden oder das Sebum einzieht..
Habt ihr vielleicht Tipps für mich?


Hallo Jebo :-) beschreib doch mal wie du wäschst, was für Wasser du hast, wie lange du schon probierst...



Ich habe es nur im Urlaub zwei Wochen versucht, aber dann nicht weiter durchgehalten, weil ich mit diesem Fettkopf nicht in die Arbeit gehen konnte...
Normalerweise wasche ich alle drei Tage mit Haarseife, in den zwei Wochen WO-Testphase habe ich täglich gewaschen, damit sie gar nicht erst so fettig werden... Das hat aber leider nicht funktioniert, am zweiten Tag waren sie trotzdem furchtbar fettig.
Unser Wasser ist leider hart.
Ich habe es mit viel Bürsten mit einer WBB versucht, aber nachdem sie nach dem Bürsten immer total schlimm aussehen, selbst wenn sie eigentlich noch ganz passabel waren, habe ich es auch mit wenig Bürsten versucht. Aber das Resultat war immer dasselbe. Nach dem Waschen sehen die Haare schrecklich aus. Die Bürste habe ich nach jedem Benutzen sauber gemacht.
Ich habe es kopfüber mit möglichst hartem Wasserstrahl versucht, wobei ich dazusagen muss, dass man unseren Strahl nicht soo hart einstellen kann. Ich habe das Gefühl, dass es mit lauwarmen Wasser besser funktioniert als mit kaltem.
Nach dem Waschen habe ich eine Rinse gemacht, da es ohne noch schlimmer war.
Beim Waschen habe ich die Kopfhaut kräftig mit den Fingern massiert oder ich habe es mit dem TangleTeezer beim Waschen versucht, weil ich das auch irgendwo gelesen hatte.
Manchmal habe ich auch Wasser in die Wann eingelassen und die Haare dort untergetaucht und kräftig massiert.

Habt ihr noch Tipps, wie ich die Haare sauber bekommen könnte? :?


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 28.11.2017, 11:53 
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Werde es jetzt auch mal probieren nur mit Wasser zu waschen, allerdings mit Hibiskustee Rinse im Anschluss, da wir hier 14 dh haben und das ist schon recht kalkhaltig das Wasser.

_________________
1b-1c,cii(ZU 9cm) ohne Pony, Oktober 2022, 45cm nach SSS *Haare sollen jetzt wieder mindestens bis zur Hüfte wachsen* viewtopic.php?f=21&t=33438 Mein PP


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 30.11.2017, 18:37 
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Hallo :winke:

ich oute mich jetzt auch mal als WO-Wäscherin. Seit dreieinhalb Wochen wasche ich jetzt nur mit Wasser. Hinterher mache ich eine Rinse mit Zitronensäure (2,5 EL auf 1,5 l Wasser), sonst habe ich graue Rückstände in der Bürste, weil das Wasser recht hart ist. Ein bisschen trocken werden meine Haare allerdings schon davon, obwohl ich sie wieder ausspühle.
Am schwierigsten war es für mich meine Haare komplett sauber zu bekommen, meistens blieben Stellen am Hinterkopf und den Schläfen fettig, während das Deckhaar eher trocken wurde. Nass lassen sich meine Haare schwer abteilen, deshalb teile ich sie jetzt schon vorher in 10 Partien und wasche die einzeln. Das funktioniert super, keine fettigen Strähnen mehr. :)
Meinen Waschrhythmus konnte ich beibehalten, 2 mal die Woche, mal schaun ob ich das noch rauszögern kann. Gebürstet werden sie mit meiner Holzbürste, die WBB habe ich auch versucht, damit hat die Sebumverteilung aber nicht besser funktioniert und ich habs wieder gelassen. In die Spitzen kommt nach wie vor Kokosnussöl, da die sonst eher trocken sind.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden, meine Haare sind weicher und glänzender und deutlich besser kämmbar, die Locken zeigen sich auch ganz gut. Beim Waschen gehen mir viel weniger Haare aus und meiner Kopfhaut geht es super, die ist aber auch eher unkompliziert. Frizz konnte ich allerdings im frisch gewaschen Zustand kaum minimieren, aber das stört mich gar nicht so ich hab mich schon ganz gut damit abgefunden. Wenn meine Haare fettiger werden, stand mein Neuwuchs manchmal fast senkrecht nach oben, bei 5-10 cm schaut das schön blöd aus. Das ist jetzt viel besser. :gut:

Alles in allem bin ich sehr zufrieden, so schnell werde ich nicht mehr zum Shampoo greifen. [-X

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2c C ii, Steiß (~ 100 cm nach SSS)


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 30.11.2017, 21:15 
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Hey Annima, super, dass WO bei dir gut funktioniert. Meine Kopfhaut ist auch immer trocken, aber auch ohne Rinse.

Ich mache jetzt zwischen den "Tensid-Wäschen" immer wieder WO - einfach weil es meinen Haaren guttut und so schön unkompliziert ist.
Aber einen Tag nach der WO-Wäsche fängt meine Kopfhaut extrem an zu jucken, sodass ich mich fast wund kratze. Gestern war es so schlimm, dass ich abends (nachdem es mich den ganzen Tag fast wahnsinnig gemacht hat) mit etwas Monoi-Öl meine Kopfhaut massiert habe und siehe da: die Haut war danach brav und ruhig und das Öl war bis in der Früh weggezogen.
WO trocknet meine Kopfhaut anscheinend mehr aus als eine Tensid-Wäsche.

Meine Überlegungen dazu:
Normalerweise wasche ich mit Seife mit einer abschließenden Öl-Essig-Rinse. Sowohl die Überfettung der Seife, als auch das Öl in der Rinse pflegen die Kopfhaut, während bei WO eben nur Wasser an die Haut kommt (eine Ölrinse traue ich mich dann doch nicht zu machen).
Wenn ich meine Gesichtshaut mit "nur Wasser" wasche, muss ich mich danach auch eincremen, weil sie sonst total trocken wird.

Habt ihr das auch, dass eure Kopfhaut bei WO trockener wird?
Wenn ja, wie habt ihr das (dauerhaft) gelöst?
Gewöhnt sich die Haut daran?

_________________
Die Mutter-Tochter-Challenge :mama:
mütterlich gelocktes Feenhaar versus kindlich glattes Rosshaar
- unser Tagebuch


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