Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 03.12.2017, 19:03 
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Huhu.....ich bin mal wieder in der Experimentierphase und habe das letzte Mal am 22.11. die Haare mit Seife gewaschen. Seitdem nur mit Wasser, mit WSB gebürstet und die Längen ab Kinn geölt. Jetzt habe ich seit dem Waschen eben das Gefühl die Haare riechen nach nassem Hund. Was kann man dagegen machen? Vllt geht es weg, wenn sie trocken sind? Übermäßig fettig sind sie nicht. Ich kann sie offen tragen. Habt ihr Tipps? :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.12.2017, 08:14 
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Hab das Problem gelöst mit einer starken Essigspülung (ca. 2-3 min. eingewirkt), ausgespült und in die fast trockenen Haare sowie auf die Kopfhaut ein paar Tropfen Lavendelöl. Alles duftig-frisch :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 08.12.2017, 14:08 
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Ich hätts vor nem Monat noch nicht für möglich gehalten, aber ich setz mich hier nun auch mal dazu :)
Von einer täglichen Shampoo-Wäsche mitsamt Haarmaske und Spülung bin ich auf einen Waschrhythmus von 2-3 Tagen mit WO gewechselt. Sobald das gut funktioniert und die Haare mal wieder hübsch aussehen, möchte ich den Waschrhythmus weiter verlängern...

Ich benutz ausschließlich Wasser und keinerlei zusätzliche Pflege... überlege auch, ob ich das kämmen und bürsten einstellen oder zumindest reduzieren soll... Kopfhaut massieren und mit den Fingernägeln vorsichtig kratzen scheint das nötigste zu tun. Mein Ziel ist es, so wenig Arbeit wie möglich mit meinen Haaren zu haben...

Ich hab noch etwas Probleme die Längen wieder einigermaßen fettfrei zu bekommen, finde aber die Idee mit dem vorher Abteilen sehr interessant und werd das heut Abend (Waschtag) gleich mal ausprobieren :)
Heißer waschen hat mir das Fett auch gut raus bekommen, möchte ich so aber nicht beibehalten... lauwarm muss das auch funktionieren! [-X

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 08.12.2017, 18:42 
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gingerbraed, also meine Kopfhaut wurde von WO nicht trocken. Nur meine Haare werden trockener wenn ich zu heiß und/oder zu lange wasche. Der Kopfhaut tut das sicher auch nicht gut.
Die Öl-Essig-Rinse würde ich aber mal probieren, wenn du meinst, dass deiner Haut das Öl fehlt. In die Rinse gebe ich zwar kein Öl, aber ich mache die Ölausdrückmethode und meine Haare saugen dass alles weg, sogar besser als wenn ich mit Shampoo wasche (habe aber auch sehr trockenes Haar). Wenn du gar nicht rinst und dein Wasser hart ist, kann es ja auch sein, dass sich kalkhaltige Rückstände auf deiner Kopfhautbilden, das trocknet bestimmt auch aus.

Tiefseefisch, bin schon über deinen Beitrag in der Notfallecke gestolpert. Ich drück dir die Daumen, dass das was wird mit WO.
Lauwarm waschen funktioniert auf jeden Fall, bei mir kommts eher auf die mechanische Reinigung an, also gut massieren und nicht nur die Kopfhaut, sondern auch die Längen vorsichtig kneten. Bin schon gespannt, ob das mit dem Abteilen funktioniert. Zeitaufwendig ist das bei mir leider schon. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg! :)


Was mir noch aufgefallen ist, meine Haare nicht nur weniger trocken, sondern auch dehnbarer. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 08.12.2017, 19:40 
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Hallo Annima,

danke für deine Antwort.
Zur Zeit ist es glücklicherweise schon besser und die Kopfhaut (meistens) ruhig (wobei ich zwischenzeitlich "Tensid-Wäschen" einbaue). Ich hab etwas an meiner Essigrinsendosierung herumexperimentiert und anscheinend dürfte es irgendwie damit zusammenhängen.

Finde ich spannend, dass die Ölausdrückmethode bei dir mit WO besser funktioniert als nach Shampoo! Welches Öl verwendest du denn dafür?

Mit Öl traue ich mich bei der WO-Wäsche im Moment noch nicht zu experimentieren, um nicht mit einem "Fettkopf" zu enden (ich verwende Öl/Fette zur Zeit noch im trockenen Haar).

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 09.12.2017, 13:22 
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Habe auch letzte Woche das erste Mal wieder WO gewaschen und ärgere mich, dass ich im Frühsommer damit aufgehört habe und mich wieder durch zig (teils sehr teure) Produkte getestet habe, die wieder mal alle nichts gebracht haben.
Werde morgen auch wieder WO waschen. Die Längen bekommen aber immer noch die HM Pflegeprodukte hinterher und zwischen den Wäschen.

Mein Freund vermutet ja, dass WO bloß dem Neuwuchs was bringt und nicht den Haarteilen, die schon draußen sind, weil man die eh schon durch die ganzen Produkte beleidigt hat und das durch WO nicht mehr wieder gut machen kann.

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2c Fii; ZU 7,5; 96 cm nach SSS (22.02.2017), extrem FTE
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 10.12.2017, 16:16 
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Hallo zusammen,

ich hatte schonmla vor einiger Zeit hier geschrieben und bin bis jetzt seit ca 3 Monaten immer noch bei WO und bin sehr zufrieden :D
Ich habe im Laufe der letzten Monate für mich heraus gefunden, dass es unumgänglich ist ( jedenfalls für mich) die Haare gründlich zu bürsten. Da ich Locken habe bürste ich also abends, bevor ich sie am nächsten Tag wasche, gründlich und damit meine ich wirklich gründlich bestimmt 5 Minuten von allen Seiten durch. 8)
Am nächsten morgen nochmal sehr gründlich bürsten bis sich die Haare weich anfühlen. Außerdem habe ich festgestellt, dass wirklich heißes Wasser am Anfang hilfreich ist, da sich sonst die wachsschicht nicht von den Haaren lößt. Mit der Zeit kann man dann lauwarmes oder kühleres Wasser nehmen, aber solange sich die Haare noch wachsig anfühlen, geht da mir kaltem oder lauwarmem Wasser nix ab.

Ich habe am Anfang wirklich sehr viel gebürstet,- mal mit einer Holzbürste mit Plastiknoppen und mal mit der WBS. Und immer wirklich bestimmt 3 Wochen mit heißem Wasser gewaschen und gut die Kopfhaut massiert und die Haare ausgiebig mit den Fingern in der Dusche gekämmt und kräftig das Sebum nach unten in die Spitzen gezogen. Der Grauschleier in der Bürste wurde auch immer weniger. :x
3 Wochen lang bin ich also mit ausgebürsteten Locken rumgelaufen.
Nach etwa 3 Wochen fühlten sie sich schon unter der Dusche weicher und nicht mehr so stppersockenartig an und ab da wurde es besser. Anfangs waren die Haare noch fettig aber langsam wurde es besser. Wenn ich nicht gebürstet hatte, nur mit den Fingern gekämmt oder kühler gewaschen hatte, war die wachsschicht wieder da. Die Trockenheit der Längen verschwand auch zunehmend.
Also ab dem Zeitpunkt wo sich die Haare durch das bürsten normaler angefühlt haben, waren sie auch in der Dusche nicht mehr wachsig sondern fühlten sich eher weich an. Und auch der Schmodder n der Bürste war weg. Ich habe weiter in der Dusche die Haare mit den Fingern gepreent, solange bis das Wachs weg war. Das hat schon mal gut und gerne 10-15 Minuten gedauert. Jetzt reichen 5 Minuter mit fingerkämmem.
Also mein Tipp ist,- viel viel bürsten und erstmal solange heiß waschen bis die Schicht von den Haare ab ist denn Wasser alleine schafft das nicht. Das dann folgende flüssigere Sebum lässt sich viel einfacher auswaschen und die Haare sind ganz normal wie mit Shampoo gewaschen und weich.

Ach und ich habe festgestellt, dass wenn man zwischendrin mit Shampoo oder Seife wäscht, fängt das ganze Spiel von vorne an.
Ich hoffe meine Tipps helfen euch und ch wünsche euch eine schöne Adventszeit

Eure Fausi :P


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 10.12.2017, 21:20 
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Hallo Fausi,

Ich finde deinen Bericht echt spannend.
Da sind einige Anregungen drinnen, die ich gerne mal probieren möchte.

Einige Fragen habe ich aber noch zu deinem Beitrag:

- Wie heiß wäscht du? So, dass du es gerade noch aushältst?
- Wie oft hast du (vor allem am Anfang) gewaschen?
- Wie oft wäscht du jetzt?
- Meine Locken verfilzen mit steigender Zahl der WO-Wäschen immer mehr (ich denke, sie kletten durch den wachsigen Überzug einfach mehr). Hattest/Hast du das auch? Wenn ja, wie bist du das los geworden?

Danke für deine Antworten.

Ich verwende ja WO zwischen den "Tensid"-Wäschen, wäre aber ganz gern ein Komplett-WO.

Seht euch z.B. diese tollen WO gepflegten Locken an... Wahnsinn:
https://www.youtube.com/watch?v=4ri0chNp9Zg

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 10.12.2017, 22:04 
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Hallo gingerbraed,

in den ersten 3 Wochen habe ich täglich gewaschen, um dieses wachsige rauszubekommen und wirklich mehrmals am Tag gebürstet, nicht nur morgens und abends, sondern immer wenn ich Zeit hatte.
Die Temperatur war auch so heiß wie ich es ertragen konnte und nicht nur lauwarm. Nach einiger Zeit unter der Dusche und ständigem festem Streichen des Sebums nach unten , merkte ich wie der Wachs allmählich weniger und die Haare sauberer wurden. Also immer kräftig die ganzen Haare von oben mit den Fingern runter streichen bis das Wachs weg ist. Das fühlt man ziemlich gut ob es sich noch so stoppersockenartig anfühlt oder ob sie sich normal anfühlen.

Am Anfang waren meine Haare klebrig und kletteten auch so, aber je mehr von dem Wachs verschwindet, desto weniger verkletten sie sich. Also auch dann noch viel viel bürsten bis die Haare sich auch danach weich und normal anfühlen. Am Anfang waren sie auch nach dem bürsten immer noch etwas belegt, nicht ganz so weich wie normal. Aber auch das würde mit viel bürsten und heißem Wasser deutlich besser.

I.M wasche ich sie 2x die Woche und bürste sie nur abends und morgens vor dem waschen, das aber auch gründlich.
Ich merke auch das die Haare weniger nachfetten als am Anfang und sie sind nicht mehr wachsig sondern wirklich dann ölig. Das Wachs ist weg und auch nicht mehr aufgetaucht.
Ich wasche sie nun bei normaler Duschtemperatur, weil es mir sonst zu kalt ist und das klappt gut. Vielleicht kann man sie kühler waschen aber ich mach das wie immer beim Duschen.
Essigrinse habe ich ganz zu Anfang mal versucht, davon wurden sie aber nur klätschig und fettig, deshalb habe ich sie weggelassen.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen :)

Es grüßt euch die Fausi


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 10.12.2017, 22:36 
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Beiträge: 1305
Wohnort: Essen
Fausi,
danke für den ausführlichen Bericht :)
Darf ich fragen, welche Wasserhärte du hast? Bei mir gesellten sich zu dem grauen Wachs auch Kalkflöckchen überall im Haar, daher frage ich.
Hab jetzt tatsächlich wieder Lust, es zu probieren :)

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Ziele: Taille (75cm), Hüfte (84cm)
Mein Projekt: Trotz Haarbruch zur Hüfte


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 10.12.2017, 22:40 
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Hallo Fausi,

Dann sag ich mal danke für deinen Erfahrungsbericht.

Ich werd versuchen einige Sachen mal nachzuahmen und werd beobachten, ob meine Haare damit zurechtkommen.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich komplett die "Tensid-Wäsche" weglassen will, weil ich einfach auch die Abwechslung mag. Aber wenn ich einige WO Wäschen dazwischen einlegen und meinen Haaren dieses "Wachsgeklette" abgewöhnen kann, wäre das auch schon ein Erfolg (und so viel einfacher auf Reisen).

Welche Bürste verwendest du?

Ich habe im "unfettigen" Zustand gute Erfahrungen mit dem TT gemacht und im "fettigen/wachsartigen" Zustand mit der WBB (dazu müssen meine Längen aber gut mit Fett genährt sein, sonst werden sie geschreddert).

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 10.12.2017, 22:55 
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Hallo silver87,

wir haben hier weiches Wasser aber die erste Zeit waren meine Haare auch furchtbar!! Grau und auch diese Kalkflöckchen wie du es nennst konnte ich beim rausbürsten in den Haaren sehen. Rückblickend glaube ich aber, das es alte Ablagerungen von i.welchen Produkten waren, denn sie wurden mit der Zeit immer weniger.

gingerbraed,

bei mir hat der Wechsel zwischen Shampoo und WO Wäschen nicht funktioniert, eben weil sich immer wieder was in den Haaren abgelagert hat und mit WO nicht raus ging. Somit tauchte immer wieder diese wachsschicht auf und ich fing von vorne an.
Erst mit konsequenter WO fingen die Haare an sich i.wie selbst zu regulieren und dieses wachsige war weg und das nachfetten auch.
Ich bürste zuerst meist mit einer Holzbürste mit Plastiknoppen vor und dann nochmal mit der WBS.

Ach und geschreddert ist bei mir bis jetzt nix trotz regelmäßigem bürsten ganz im Gegenteil, und ich finde es auch wichtig die KH gründlich zu bürsten und zu so zu reinigen. Das Fett zieht auch mit der Zeit viel besser ein, weil eben die wachsschicht weg ist.

Und ja berichte mal wie es so weiterging bei dir! :roll:


Zuletzt geändert von Fausi am 10.12.2017, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 10.12.2017, 23:01 
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Huhu Gingerbread,

die Umstellung auf komplett WO klappt auch mit Zwischenwäschen, es kann nur sein dass es dann länger dauert bis das Sebum sich umstellt vom "wachsigen" auf das "ölige", wie Fausi es auch beschreibt. Ich hab meine Umstellung mit Zwischenwäschen gemacht weil ich nicht mit Fettkopf rumlaufen konnte/wollte, und das ging eigentlich ganz gut. Allerdings hab ich Roggenmehl und Seife genommen, nicht Shampoo. Was bei mir nicht ging, war CO-Wäsche (nur Spülung). Teste einfach mal wild aus. ;-)

Das Wachsige geht wirklich nur mit heißem Wasser weg, bei 42 Grad schmilzt Sebum, das ist für die Kopfhaut noch so eben erträglich aber an den Fingern wird es deutlich grenzwertig heiß. Auf Dauer wäre das vermutlich zu strapazierend, mir sind auch viele Haare abgebrochen. Aber es geht irgendwann auch kälter! :-)

EDIT: ich habe auch sehr feines Haar so wie du und mit der WBB würde ich auch nicht mehr in die ungeschützen Haare gehen! Nur in die fettigen! Man kann ja auch anders die Kopfhaut reinigen, etwas kratzen oder Staubkamm etc., schreddern ist da schon das richtige Wort ;-)

Fausi, super dass es bei dir so toll klappt! :gut:

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 11.12.2017, 01:24 
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Danke für den Bericht, Fausi...
Bei mir sind sie aktuell im Zustand 'wachsartig'...

Hab mir vorgenommen morgen seeeehr ausgiebig zu bürsten und immer wieder die Bürste zu reinigen... die wird echt noch sehr blau/grau von den Ablagerungen. Muss die mehrmals sauber machen, wenn ich einmal komplett bürsten möchte.
War die letzten Tage recht faul was das bürsten und/oder Kopfhautkratzen betrifft... hat sich heut morgen auch direkt "gerächt".
Nach der Dusche bin ich kurz mit dem Kamm drüber, um einen Scheitel zu machen, und überall wo der auf die Kopfhaut kam, hat sich krümelig der Schmodder gelöst und hing in den Haaren... grad eben ausgiebig alles schön ausgebürstet, die Kopfhaut ist nun wunderbar frisch und die Haare wieder komplett fettig. Toll :lol:

Alles in allem fühlt sich das ganze aber super an... die Kopfhaut ist so zufrieden wie nie zuvor in meinem leben und ich liebe diese, obwohl wachsigen, aber sehr griffigen Haare... es scheint ihnen gut zu gehen... das wird gut werden...

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 11.12.2017, 18:56 
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Hallo Tiefseefisch,

ja das wachsige dauert sehr lange bis das weggeht :shock: , aber mit regelmäßigem bürsten ist es zumindest erträglicher.
Bei Locken ist es blöd, weil die ja rausgebürstet werden, aber ich hab's trotzdem gemacht und bin halt ohne Locken aber dafür mit weichen Haaren rumgelaufen.
Aber das wird immer besser mit der Zeit, nur man weiß ja leider nicht wann und man denkt das hört nie auf.
Irgendwann ist es dann weg und alles ist gut, aber bis dahin braucht man schon etwas Geduld.

Und es ist gut die Bürste zwischdrin immer wieder zu reinigen,- ich habe die immer an einem Gästehandtuch abgestreift und das mehrmals beim bürsten :o

Ach und witzig war nach einiger Zeit auch, dass die Spitzen fettiger waren als der Ansatz und der mittlere Teil, aber somit brachte das bürsten also was.


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