Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 14.06.2020, 23:01 
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Halihallo,

ich lese jetzt schon einige Jahre hier im Forum mit und habe auch einiges ausprobiert, jetzt brauche ich langsam aber doch mal einen persönlichen Rat...
Ich habe schon mehrfach versucht, mit WO klarzukommen, habe aber alle Versuche aufgrund massiv juckender Kopfhaut wieder abgebrochen. Da sich die aktuelle Situation so gut dafür eignet, wollte ich es noch mal ausprobieren...

Erstmal zu meiner haarigen Situation:
Egal mit welcher Methode ich momentan wasche, ich habe immer eine klebrige, graue Masse in meiner Bürste kleben. Dafür möchte ich eine Lösung finden und bis es soweit ist, zumindest eine Möglichkeit, meine Bürste vernünftig zu reinigen.
Mit Roggenmehl habe ich es eine Zeit versucht, klappte auch, für meine Haare war allerdings ein 2-3Std vorheriges Anrühren ideal, was ich leider zu oft verpeilt habe… in dieser Zeit sind die grauen Knüddel in meiner Bürste entstanden, die bis heute nicht weniger werden.
Momentan wasche ich 2x die Woche mit festen Shampoos, mal von DM, mal aus dem Unverpackt-Laden (Das ist sogar ohne Duftstoffe, also um den natürlichen Geruch meines Kopfes mache ich mir keine Gedanken). Auf Dauer möchte ich gerne zu WO.
Ich Rinse nach dem Duschen mit Apfelessig, von Zitrone trocknen meine Haare auf Dauer aus, allerdings möchte ich diese aufgrund der positiven Berichte von hier noch einmal ausprobieren.
Mein größtes Problem an WO sind meine fettigen Schuppen und die Kopfhaut, die nach zu langen Waschpausen extrem juckt. Außerdem sehen meine Haare nach dem Bürsten echt nicht schön aus, da alle meine Locken kaputt gehen. Deshalb Bürste ich nur vor dem Waschen und möchte dies auch beibehalten.
Ich wäre sehr dankbar für Tipps, die mir den Einstieg in WO erleichtern, dabei wäre ich besonders für heimische Kräuter als Übergangslösung sehr offen.

PS: ich hoffe, mein erster Beitrag ist hier richtig gelandet, falls nicht, bitte ich um Verzeihung....
LG Lila

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 14.06.2020, 23:28 
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Also ich würde dir ehrlich gesagt davon abraten wenn du fettende und juckende Kopfhaut hast.
Bist du dir sicher, dass deine Kopfhaut den Essig verträgt? Seit wann juckt es denn und wie hast du davor Haare gewaschen?

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 15.06.2020, 06:45 
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Bei der Wasserhärte ist WO schwierig bis unmöglich.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 15.06.2020, 10:01 
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Der Essig tut meistens sogar gut...
Wirklich fettende Kopfhaut habe ich auch nicht, ich neige eher zu Schuppen, nur sind die eben nicht trocken sondern eher knüddelig/fettig... Ich hoffe das ist verständlicher? Ca 1-2Tage nach dem waschen juckt es nicht/kaum, aber dann fängt es wieder an, obwohl die Haare noch kein bisschen fettig aussehen...
Die Wasserhärte ist definitiv ein Problem, deshalb ja der Essig. Momentan bin ich allerdings bei meinen Eltern, da ist das Wasser nicht so hart und ich lasse den Essig öfter weg. Dann habe ich eher das Gefühl, dass Essig etwas verbessern würde (also durch Essig weglassen, auch über Wochen, wird es jedenfalls nicht besser...)
Jucken tut es schon seit ich mich erinnern kann, mit fast jeder Pflege. Mit dem Schampoo-Bar geht es, aber zu lange darf ich den Waschabstand nicht lassen, deshalb bin ich auch noch nicht bei weniger als 2x die Woche... Ich habe die Hoffnung, dass bei meiner Kopfhaut das Prinzip "weniger ist mehr" greift und WO hilft (wie bei meiner restlichen Haut weitestgehend auch), nur weiß ich nicht, wie lange die juckende Phase dauern wird. Sie war bisher jedenfalls immer mein Abbruchgrund... Diesmal würde ich aber gerne durchhalten.
Früher habe ich jahrelang mit billig Schampoo von Aldi gewaschen, dann, vor ca 5 Jahren bin ich auf Silifrei und Naturkosmetik umgestiegen, zwischendurch immer mal WO und Roggenmehl probiert und schließlich seit ca einem Jahr bei festem Shampoo...

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 15.06.2020, 10:32 
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Es tut leider nichts zur Sache ob die Haare fettig aussehen, fettige Schuppen sind keine gute Voraussetzung, es sei denn du hättest sie dir nur durch häufiges scharfes Waschen herangezüchtet, aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 15.06.2020, 10:36 
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Mich würde interessieren, wie du die Haare normalerweise trocknest und nach WO.


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 15.06.2020, 14:58 
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Ich lasse sie eigentlich immer an der Luft trocknen. Direkt nach dem duschen wickkle ich sie kurz in ein Handtuch, damit sie nicht mehr tropfen (aber wirklich nur kurz, ca 5Minuten). Im Winter föhne ich manchmal, aber immer nur kalt und nie ganz trocken

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 15.06.2020, 15:12 
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Ok, fünf Minuten sind wirklich sehr kurz, aber ich würde das mal weglassen bei fettigen Schuppen. Es wird warm umter dem Handtuch. Dadurch können die Pilze, die das Waschen überstanden haben, wieder super wachsen.


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 15.06.2020, 15:37 
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Ok, ein liebes Danke an Schnapstasse und blonderPumuckel, ich werde dann wohl vorerst wieder mit Roggenmehl arbeiten und das ein oder andere Kraut ausprobieren. Das Handtuch lasse ich beim nächsten Mal auf jeden Fall weg, danke für den Tipp.
Vlt wird das mit WO ja nach ein paar Wochen Roggenmehl doch umsetzbar, mal sehen, was meine Kopfhaut so macht....

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 15.06.2020, 17:17 
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Ach zu der Bürste noch - was hast du denn für eine? Bei Plastik oder Holzborsten: Haare raus und mit Seife und ggf einer Spülbürste oder Nagelbürste reinigen, oft reicht aber das Baden in warmem Seifenwasser um alles ab zu bekommen. Nicht zu lange im Wasser lassen falls irgendetwas an der Bürste aus Holz ist. Bei Natur- oder Mischborsten hilft eine Drahtbürste aus dem Tierbedarf oder auch eine die speziell zum Bürsten reinigen gedacht ist um Staub und Schmodder zu entfernen. Wenn nicht mehr viel rauskommt kann man danach noch mit Shampoo oder Flüssigseife ran. Dann Borsten nach unten auf einem Handtuch trocknen lassen.
Aber bestimmt gibt es irgendwo im Forum schon einen Thread zum Thema, hab jetzt nicht gesucht.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 16.10.2020, 12:02 
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Ich bin wieder da! :D Sieben Jahre nach meinem Abbruch habe ich heute die erste WO hinter mir. Ich habe mit dem härtesten Strahl, den meine Brause hergibt, jeden Teilbereich meines Kopfes (Oberkopf, beide Seiten, Nacken) je eine Minute bearbeitet. Nach meinen Erfahrungen weiß ich, dass das viel zu kurz ist. Fünf Minuten pro Bereich müssten es schon sein. Aber ich merke jetzt schon, dass mir das auf Dauer auf die Nerven gehen wird. :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 21.10.2020, 09:24 
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Heute meine dritte WO-Wäsche, und ich habe jetzt schon wirklich gepflegt keine Lust mehr. :roll: :lol:

Am Montag habe ich richtig lange gespült, aber warm. Wenn ich dabei in der Badewanne sitze, möchte ich nicht unter Körpertemperatur gehen. Dafür habe ich gespült bis die Wanne voll war. Fünf Kopfpartien jeweils drei Minuten, also 15 Minuten insgesamt.

Gegen Fett gebracht hat das gar nichts. Optisch sah es am Waschtag ganz ok aus, aber das Anfassen war wirklich eklig. Gestern sah ich dann nach dem Kämmen wieder aus wie ein frisch eingefetteter Otter, Haare platt am Oberkopf angeklatscht.

Heute dann wieder gewaschen. Ich hatte keine Lust, schon wieder in die Wanne zu gehen, deshalb kopfüber, kalt (so kalt wie möglich, ohne Kopfschmerzen zu kriegen) und dafür nur 5x1Minute.

Nach der Wäsche habe ich erstmal ein Mikrofaserhandtuch drumgewickelt und alles etwas ausgedrückt, das Handtuch abgenommen... und dann die Frage: "Wie kriege ich jetzt dieses Knäuel vom Kopf wieder runter?". Ich kann es ja nicht in diesem Filzknäuel trocknen lassen. Also hab ich so mittel erfolgreich versucht, die Harre mit den Fingern wieder runterzukämmen, aber da ist teilweise nur sehr schwer durchkommen. Die Finger bleiben richtig drin kleben und verheddern sich komplett. Es ging dann irgendwann mit viel Geduld. Die nassen Haare fühlen sich grausig an. Mal gucken, wenn es trocken ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 22.10.2020, 21:10 
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Vorsicht ekliges Bild.

Versteckt:Spoiler anzeigen


So sieht mein Kamm nach einer Woche aus. Ich hatte ihn extra blitzeblank geputzt vorher, damit ich genau sehen kann, wie schnell er Staub ansammelt. Wie schonmal während einer NW-Phase festgestellt, sammelt er nur mit Sebum überhaupt nichts an außer flüssiges Öl. In Verbindung mit unserem Kalkwasser kommt so ein Klebstoff raus, dass quasi alles an Partikeln aus der Luft oder Fasern vom Kopfkissen drin hängen bleibt.


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 27.10.2020, 16:21 
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Ich bin wohl die einzige hier, also muss ich alle paar Tage mal einen neuen Post machen.

Ich probiere mich jetzt an der "Handtuchmethode" (towel method), obwohl sich mir schon die Fußnägel hochrollen, weil es so allem widerspricht, was ich über Haarschonung zu wissen glaube. :lol: Dazu spült man die Haare nur kurz durch, bearbeitet sie dafür danach sehr lange mit dem Mikrofasertuch. D.h. so lange immer wieder so feste über die nassen Haare streichen, bis das Wasser raus ist und sie im besten Fall trocken und fettfrei sind.

Funktioniert bei mir natürlich wieder nur so mittel. Richtig trocken werden sie nicht, und die dicke Wachsschicht bleibt auch mehr oder weniger unbeeindruckt. :roll: Aber dafür dass es echt Wasser(!), Zeit und Nerven und vor allem Wasser (Hab ich schon Wasser erwähnt?) spart gegenüber 20 Minuten kalt kopfüber spülen oder mit Rinsen rumhantieren, ist das Ergebnis gar nicht sooo übel. Aber mein Herz blutet bei der vielen Reibung, auch wenn es ein weiches Mikrofasertuch ist. Wenn ich dadurch jetzt Spliss entwickle, dann lass ich das sofort wieder! [-X


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BeitragVerfasst: 27.10.2020, 19:06 
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Ich mach das bei " meiner" Version von NW/SO so ähnlich, mit Erfolg.
Mache einen waschlappen mit destilliertem Wasser nass und rubbel damit durch die Ansätze, wiederholt bis sich schon recht nass sind. Danach werden nur die Ansätze mit einem Handtuch trocken gegrubbelt. Ich schreibe absichtlich rubbeln weil ich bin nicht allzu vorsichtig dabei. Also ehr so mittelmäßig :mrgreen:. . Einmal in der Woche bringt es ziemlich viel bei mir, Haare sehen wie frisch gewaschen aus. Hab allerdings auch nicht allzuviel sebum. Ich nehme ein ehr hartes baumwollhandtuch/ waschlappen.

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