Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 28.01.2019, 21:58 
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Danke für eure Tipps! Ich werde diese weiterleiten. :)

Öl hat sie weggelassen, da sie die Haare nicht noch fettiger machen wollte, als sie jetzt schon sind. Aber das wäre in dem Fall mal ein Lösungsansatz. Ich werde ihr meins anbieten. :D
Conditioner nimmt sie nicht mehr, da der Zweck der Sache ist, keine Produkte mehr zu verwenden. Ich weiss gar nicht, wie sie die Rinse macht, ich ich werde ihr nahelegen, da nochmal etwas Variationen zu testen. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 14.02.2019, 00:26 
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Ich will auch mal wo ausprobiere .. ich lasse auch ganz gerne vor der Wäsche mal etwas nachfetten. Allerdings ist mein sebum irgendwie komisch. Nicht so flüssig sondern mehr trocken, wachsartig. Habt ihr mit so was Erfahrung? Trinke ich vielleicht zu wenig oder muss ich nur mehr kämmen/massieren? Weil so, wie es momentan ist, fühlt es sich ziemlich eklig an.. so kann ich mir wo nicht vorstellen.

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~von stoppelkurz bis hüftlang~
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 14.02.2019, 19:48 
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Bei mir ist das Sebum fest wenn ich die Haare mit Shampoo wasche. Die Umstellung bis sich das ändert dauert, besonders wenn man lange Zeit mit Shampoo gewaschen hat, durchaus ein paar Wochen.
Es klappt auch nicht bei jedem, aber wenn man es ausprobieren will muss man das erstmal eine Zeit lang durchziehen und schauen was passiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 11.03.2019, 22:07 
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Hallo,
ich bin ganz frisch angemeldet. Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema No Poo bzw. water only, wie es hier genannt wird (was ich gerade gelernt habe :) ).

Ich habe sehr dünnes Haar und davon auch nicht so viel. Meine Haare sehen also meistens nach einem Tag schon nicht mehr toll aus, nach ner Nacht sowieso nicht, eigentlich gehe ich dann fast immer nur mit Trockenshampoo aus dem Haus, wenn ich sie nicht direkt wieder waschen möchte. Nach 2 Tagen ist dann aber Schluss mit lustig, nur wenn ich nicht aus dem Haus gehe, lasse ich sie weiter einfetten.Angenehm ist das aber nicht.

Ich hab schon einiges durch, von "normalen" Shampoos auf Naturkosmetik und milde Shampoos umgestiegen, auf Haarseife und jetzt auf Roggenmehl. Bewirkt hat alles eigentlich nichts. Ich wäre schon froh, wenn ich sie nur alle 2 Tage waschen müsste (also ohne Trockenshampoo am 2. Tag), ein Traum wäre es natürlich, noch weniger waschen zu müssen... und eben auch nur mit Wasser. Man liest ja viel positives davon, von Leuten, die seit 1 oder 2 Jahren nur noch mit Wasser waschen und die Haare sehen echt toll aus...

Mich würde interessieren, ob hier jemand mit wirklich sehr dünnen Haaren auch positive Erfahrungen gemacht hat, oder ob es nur bei einer einigermaßen fülligen Mähne funktioniert, weil sich das Sebum ja dann auch verteilen kann...

Und was mich ziemlich beschäftigt: müsste ich nicht nach inzwischen 4 Monaten Haarwäsche mit ausschließlich Roggenmehl langsam eine Besserung merken? Ich dachte immer, dass das schon etwas bewirken würde, dass sich meine Haare etwas erholen und weniger fetten, aber bisher merke ich davon leider gar nichts. Sind sie vielleicht doch einfach zu dünn? :-/

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 11.03.2019, 22:52 
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Nimmst du denn das Trockenshampoo immernoch? Das trocknet die Kopfhaut ja auch aus und könnte so zum Nachfetten anregen.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 11.03.2019, 23:05 
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Hm, ja das stimmt natürlich.. Nutze es schon manchmal. Hab es auch eine Zeit lang mit Roggenmehl als Trockenshampooersatz probiert, aber das hat dann meistens so doofe Rückstände hinterlassen. Ich weiß halt echt nicht was ich machen soll, kann nicht mit fettigem Ansatz ins Büro, hab da täglich mit Leuten zu tun.... und ich bin so absolut kein Typ für Kopfbedeckungen :( Pferdeschwanz hilft da bei mir gar nichts, weil eben nicht genug Haare da sind, um die noch nicht fettigen über die fettigen drüberzukämmen. Da ist dann sehr schnell alles fettig.

Deswegen überlege ich jetzt, das totale Durchfetten mal im Urlaub durchzuziehen, wenn es überhaupt Aussicht auf Erfolg gibt mit meinen dünnen Haaren. Mein Freund meinte nämlich gerade, er kann sich gar nicht vorstellen, dass das bei mir funktionieren kann, weil sich das Sebum eben nicht so gut verteilen kann wie in einer vollen Wallemähne. Jetzt bin ich verunsichert.

Was ich immer noch nicht so ganz verstanden habe - während dieser Phase des Durchfettens, darf ich da gar nicht waschen, oder zwischendurch schon mit Wasser?

Ich lese immer, dass z. B .Roggenmehl eben eine Alternative für diese Phase ist, aber sobald ich mit Roggenmehl wasche, sind die Haare ja nicht mehr fettig. Dann fange ich ja von vorne an, oder?? :gruebel:

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 12.03.2019, 00:57 
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Und noch eine Frage- habe das hier aus dem anderen WO-Thread:
becksgold hat geschrieben:
ich hab heute morgen aus Faulheit (bin Zuhause) den Fettkopf nur schnell überkopf 5 Minuten, also alles andere als lang, lauwarm durchgespült. Und was soll ich sagen! :shock: das meiste Fett ist weg, die Haare sind ganz weich und fluffig und sehr schnell durchgetrocknet. Vllt schieb ich doch nochmal nen WO-Versuch ein... :pfeif:



5 Minuten - alles andere als lang??? Wie lang lassen denn die anderen hier so das Wasser laufen? Da krieg ich ja bei der Vorstellung schon ein schlechtes Gewissen beim Gedanken an den Wasserverbrauch :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 12.03.2019, 01:16 
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Das kommt immer darauf an ob es milder ist als vorher. Vielleicht die Menge Mehl langsam reduzieren...
Durchfetten lassen geht natürlich ohne Wasser am schnellsten.

Ich würde es ehrlich gesagt eher langsam angehen als durchfetten zu lassen, denn trotz relativ milder Reinignung scheint deine Haut trotzdem nicht wenig zu fetten. Vermutlich würde es wenn überhaupt sehr lange dauern bis du nach dem durchfetten lassen selbst bei täglicher WO Wäsche wieder saubere Haare hast.

Was ich eher empfehlen würde wäre zunächst das Trockenshampoo durch eine WO Wäsche zu ersetzen.

Dann kannst du versuchen die Menge des Roggenmehls zu reduzieren, alternativ nur mit Conditioner waschen (pflegt die Kopfhaut, kann dadurch das Nachfetten etwas reduzieren) oder es direkt mit WO versuchen und wenn nötig alle 3-4 Tage nochmal eine Roggenmehlwäsche machen um zu verhindern, dass sich zu viel Fett aufstaut. Vielleicht schaffst du es so den Abstand zwischen dem "richtig" waschen auf eine Woche zu verlängern und dann irgendwann vielleicht garnicht mehr. Erst dann würde ich versuchen den Rhythmus wieder auf jeden zweiten Tag umzustellen.

Bzgl wie lange durchspülen: Ich hab die Haare einfach nur während des Duschens die gesamte Zeit von oben nass werden lassen, also auch vllt 5min, aber eben nicht Duschen + 5min Wasser laufen lassen, sondern alles in einem. Versuch es so wie es dir vertretbar vorkommt, du willst ja schließlich wissen ob es was für dich ist und wenn du dafür zu lange duschen müsstest wäre es das ja nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 12.03.2019, 12:46 
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Ich kann zwar nicht mit Erfahrungen für feines Haar dienen, aber ich würde das auch so machen wie Pumuckl. Ersetze einfach nach und nach deine Roggenmehlwäsche durch Wasserwäschen und guck einfach, wie was wirkt und wie es sich mit der Zeit verändert. Normalerweise sollte es sich dann mit der Zeit von alleine ergeben, dass es nicht mehr so oft notwendig ist mit Roggenmehl zu waschen und irgendwann wirst du merken, dass auch die Wasserwäschen nicht mehr jeden Tag notwendig sind (hoffe ich).
Aber ich glaube das wichtigste an allem ist, dass du nichts dogmatisch machst "weil man das so machen muss" oder so. Schau einfach, was dir und deiner Kopfhaut gut tut.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 12.03.2019, 16:01 
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Okay, danke an beide für die Tipps.

Es belastet mich halt schon etwas, dass ich jeden Morgen mit mehr oder weniger fettigen Haaren aufstehe. Ich kann fast nie einfach so aus dem Haus gehen und hab dazu natürlich auch den Eindruck, dass die ständige Wascherei den Haaren nicht gerade gut tut. Ich werde es als nächstes einfach mal mit WO versuchen und schauen, wie das Ergebnis wird :)

Was ich bisher auch gar nicht probiert habe, ist das wirklich ausgiebige Bürsten, das ist ja wohl sehr wichtig, nach dem was ich hier gelesen habe, um das Sebum zu verteilen. Meine Längen und Spitzen sind nämlich gleichzeitig zum fettigen Ansatz ziemlich trocken, das kommt dann besonders nach 1 oder 2 Tagen nicht Waschen zum Vorschein, dann wird das schon fast strohig. Eine WBB möchte ich lieber nicht verwenden, habe hier und da mal von einer Sisalbürste gelesen, ist die dann auch geeignet?

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 12.03.2019, 17:33 
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Eigentlich ist jede Bürste geeignet, die bis zur Kopfhaut durchkommt. Ich hab keine Ahnung wie Sisalbürsten beschaffen sind...
Viele schwören auf Wildschweinbürsten, weil die Borsten das Sebum besonders gut verteilen sollen. Allerdings würde ich nicht zu viel auf einmal herumexperimentieren, das Bürsten der Kopfhaut kann nämlich das Nachfetten anregen.
Ob WO besser mit oder ohne Bürsten funktioniert ist individuell, bei mir hat es ohne immer sehr gut funktioniert.
Ich würde es also erstmal ohne ausgiebiges Bürsten versuchen und wenn es mit der Zeit nicht besser wird kann man es ja nochmal mit Bürsten versuchen. Wenn du beides auf einmal versuchst weißt du halt nicht woran es liegt wenn es nicht funktioniert...
Noch ein kleiner Tipp: nicht die nassen Haare nach der Wäsche kämmen, das macht einen platten Ansatz der gerne mal fettig wirken kann selbst wenn er es nicht ist und natürlich auch schneller fettig wird.

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BeitragVerfasst: 12.03.2019, 18:03 
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blonderPumuckel hat geschrieben:
Eigentlich ist jede Bürste geeignet, die bis zur Kopfhaut durchkommt. Ich hab keine Ahnung wie Sisalbürsten beschaffen sind...
Viele schwören auf Wildschweinbürsten, weil die Borsten das Sebum besonders gut verteilen sollen. Allerdings würde ich nicht zu viel auf einmal herumexperimentieren, das Bürsten der Kopfhaut kann nämlich das Nachfetten anregen.
Ob WO besser mit oder ohne Bürsten funktioniert ist individuell, bei mir hat es ohne immer sehr gut funktioniert.
Ich würde es also erstmal ohne ausgiebiges Bürsten versuchen und wenn es mit der Zeit nicht besser wird kann man es ja nochmal mit Bürsten versuchen. Wenn du beides auf einmal versuchst weißt du halt nicht woran es liegt wenn es nicht funktioniert...
Noch ein kleiner Tipp: nicht die nassen Haare nach der Wäsche kämmen, das macht einen platten Ansatz der gerne mal fettig wirken kann selbst wenn er es nicht ist und natürlich auch schneller fettig wird.


Alles klar, danke!

Ich kämme die Haare zwar nicht direkt nach dem Waschen, aber wenn sie noch feucht sind... wenn sich sie nämlich ungekämmt trocknen lassen, sehen die auch echt schlimm aus, fast verfilzt :-/

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Dann häng sie danach vielleicht kurz über Kopf und heb den Ansatz mit den Fingern an, dass der nicht so platt am Kopf trocknet.

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blonderPumuckel hat geschrieben:
Dann häng sie danach vielleicht kurz über Kopf und heb den Ansatz mit den Fingern an, dass der nicht so platt am Kopf trocknet.


Das mach ich eh schon so ähnlich, lockere mit den Fingern den Ansatz immer etwas auf, dass die Haare nicht so platt anliegen :)

Ich überlege gerade - könnten meine dünnen, wenigen Haare vielleicht beim WO sogar ausnahmsweise ein Vorteil sein, weil ich nicht so lang beim Waschen/Verteilen des Sebums brauche wie Leute mit sehr vielen, dicken Haaren? :)

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BeitragVerfasst: 13.03.2019, 16:36 
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Soooo, ich habe jetzt nach meiner Wäsche mit Roggenmehl am Montag heute WO gemacht. bin ganz hin und weg, ich kann so durchaus auf die Straße gehen, würde ich sagen :) :)

Jetzt nur vorsichtshalber noch eine Frage - falls meine Haare unerwarteter Weise am Freitag immer noch gut aussehen sollten, würden die Profis hier :) mir empfehlen, dann trotzdem eine WO-Wäsche zu machen oder noch zu warten? Würde dann spätestens am Sonntag waschen, weil ich dann abends noch zum Essen gehe..

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