Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 27.03.2015, 22:35 
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@ Clanherrin :D :D :D ja ist doch sooo!!!
Meine Haare rochen nach Essig. Er konnte das nur nicht so richtig zuordnen. ich habe mir jetzt Plastik Limette gekauft und teste das mal damit.

2 Natron wäsche
Dieses mal 2 Teelöffel auf ca 1,3 L Wasser. Ich hatte di Flasche vor dem Waschen befüllt. Es war (für meine Hände) warmes Wasser. Mein Kopf meinte aber, dass es heiß sei. Als ich die Flasche befüllte und kurz wegstellte konnte ich hören, dass das Wasser leise britzelte. Das Wasser war wohl zu heiß. Mein Kopf meinte auch das es zu heiß sei, also füllte ich kühleres Wasser nach. Beim waschen waren sie bei weitem nicht so kristallig wie beim letzten mal - ok - meine Haare waren heute auch nicht so fettig. ich bin wirklich gespannt wie es dieses mal geworden ist.

Gerinst habe ich mit 2,5 TL Plastik Limette und kaltes Wasser. Es war so kalt, dass ich einmal kurz hinrfrost hatte :D
sie fühlen sich sehr weich und sauber an.

Habe ich schließlich doch mein Heiligen Flauschi Grahl für Faule gefunden?

Tante Edit: die plastik Limoe ist geruchs technisch echt gut!!! Vielen Dank schon mal für den tollen tip

Fazit von wäsche 2
Die Haar sind Weich, fleigen nicht und sehen soweit ok aus. ABER sie fühlen sich leicht belegt an. Eine Mischung aus leich Kreidig/griffig und Sebum. Ich denke mal ich habe eine leichte kalk Seife erwischt. Es ist wirklich minimalst...und es riecht auch leicht säuerlich...

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24.04.17: 40cm// 29.08.17: 42,5cm (mit Trimm)
01.11.17: 45cm// 15.03.18: 50cm - XX.XX.XX: 55cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 19:13 
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Hallo Zusammen,

ich gebe zu ich habe mir nicht alle Beiträge dieses doch sehr umfangreichen Threads durchgelesen, möchte aber trotzdem von meinen persönlichen "Natron-Erfahrungen" erzählen.

Ich habe bis vor ca. 3 Monaten mit üblichen "Supermarkt-Shampoos" gewaschen (ca. alle 3-4 Tage) und ansonsten wenig Haarpflege betrieben, und wenn dann war es ebenfalls KK. Irgendwann fiel mir auf dass ich doch seeehr viele Haare verliere (vor allem beim Waschen), die Haare erst am 2. Tag nach dem Waschen halbwegs "ansehnlich" und nicht so frizzelig/strohig waren und dass ich häufiger Kopfhautjucken hatte.
Ich stolperte über einen "No-Poo"-Artikel und kam so auf Natron -welches ich sowieso im Küchenschrank hatte, außerdem las ich etwas über "Rinsen". Also habe ich es nach einiger Recherche am 19.4. einfach mal versucht -2 Eßlöffel Natron auf 500ml warmes Wasser und danach als Rinse 2 Eßlöffel Bio-Apfelessig auf ca. 1500ml kaltes Wasser (das hat echt Überwindung gekostet -die Frostbeulen unter euch wissen was ich meine). Und siehe da -die Haare waren sauber! Und tatsächlich nicht ganz so "frizzelig" wie sonst und fielen schön; lediglich der Duft fehlte mir anfangs ein bißchen. Zeitgleich habe ich angefangen, meinen Waschrhythmus auf 1x/Woche auszudehnen.
Das habe ich etwa 2 Monate lang gemacht, wobei meine Haare zwischenzeitlich etwas "gemüffelt" haben. Ich habe mich in dieser Zeit viel mit Haarpflege allgemein und Natronwäsche speziell beschäftigt, wobei ich natürlich zwangsläufig über dieses Forum "stolperte"...und hängen blieb ;-) .

Seit einem Monat wasche ich eigentlich nur noch mit Wasser, wobei ich vorher jeweils einen Prewash-Kur mache -mal eine reine Ölkur, mal Öl mit Joghurt/Ei; für zwischendurch habe ich den Leave-In Thread und die Welt der Öle für mich entdeckt :-) .

Warum ich heute trotzdem hier schreibe? Ganz einfach: ich habe mir gestern ein Gemisch aus Sheabutter-Babassuöl-Mandelöl und Seidenprotein als Prewash-kur aufs Haupt geschmiert und war wohl etwas seeehr großzügig... jedenfalls hatte ich heute eine ordentlich klätschig-schwere, schmierige "Ölmatte" auf dem Kopf :-( .
Mit nur Wasser hätte ich das niemals ausspülen können, also musste das Natron heute wieder ran. Ob es gereicht hat kann ich noch nicht sagen, ich sitze hier noch mit nassen Haaren. Aber rein vom haptischen Eindruck her scheint auf jeden Fall der größte Teil rausgegangen zusein und die Haare fühlen sich angenehm weich an.

Zwar werde ich auch in Zukunft anstreben meine Haare mit reinem Wasser zu waschen, aber sollte das mal nicht reichen wird Natron weiterhin meine 1.Wahl bleiben!

LG, zagrebcanka

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 01.09.2015, 19:50 
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Ich habe letztes Jahr in den Sommerferien nur mit Natron gewaschen, danach mit Seife. Zurzeit sind meine Haare allerdings etwas komisch und werden von der Seife klätschig und schmierig. Wenn das nicht besser wird, werde ich auf jeden Fall wieder für eine Weile auf Natron umsteigen. Die Haare fanden es letztes Jahr toll.

Abgesehen davon verwende ich das Natron auch, um mein Schlafseidentuch zu waschen. Seide ist da ja etwas problematisch (im Waschmittel dürfen keine Proteine, Fette oder Enzyme sein), aber ich bin zu faul, mir ein richtiges Seidenwaschmittel zu kaufen. Und da im Natron ja nichts derartiges drinne ist, ist es zum Seide waschen geradezu perfekt. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 10.09.2015, 13:30 
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Ich habe gerade festgestellt, dass ich jetzt seit vier Jahren mit Natron meine Haare wasche. Ich bin immer noch vollauf zufrieden damit. Die Haare sind weich und die Kopfhaut lieb. Was will ich mehr? :D

Danke für den Hinweis mit der Seide, Pandora. Ich habe nicht viel aus Seide, werde diese Sachen aber künftig auch mit Natron waschen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 10.09.2015, 17:55 
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Ich habe bis jetzt 2x mit Natron gewaschen und werde das in Zukunft wohl noch öfter ausprobieren, einfach als Abwechslung zur Seifenwäsche und Grundreinigung vorm hennen. Ich mag die simple Anwendung :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 11.09.2015, 10:55 
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Hab am Sonntag zum ersten Mal seit langem wieder mit Natron gewaschen und meine Haare waren danach so schön. Sogar meine trockenen Spitzen waren wunderbar weich. Und geglänzt haben sie auch wie blöd :ugly:
Gestern Morgen hab ich sie wieder gewaschen. Da ist es aber erstmal gründlich schiefgegangen, weil zwei meiner kleinen Schwestern vorher im Waschbecken mit Scheuermilch und Wasserfarben rumgeschmiert haben und ich hab das erst hinterher erfahren/gemerkt. Die Haare haben sich dann rau und belegt angefühlt. Mittlerweile ist es aber wieder besser. Wahrscheinlich ist das Zeug getrocknet und dann rausgebröselt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 11.09.2015, 11:34 
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OMG, Scheuermilch in den Haaren ist mein Alptraum. Zum Glück haftet das Zeug nicht gut. Gut zu lesen, dass es deinen Haaren wieder besser geht, Pandora.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 23.10.2015, 17:32 
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Ich habe jetzt meine 2te Natronwäsche hinter mir und bin hellauf begeistert :D

Meine Dosierung mag relativ hoch sein, dafür bekomme ich aber auch das Öl, das ich in der Nacht vor der Wäsche in die Haare gegeben habe einfach und problemlos raus. Und meiner Kopfhaut geht's damit bisher auch sehr gut, obwohl sie normalerweise relativ schnell zeigt, wenn ihr etwas nicht gefällt.

Ich spüle erst kurz warm vor, entwirre die Haare dabei vorsichtig (ich kämme auf Grund meiner Haarstruktur NUR nass) und übergieße dann das Haar mit 1l lauwarmer Natronlösung (2EL Natron). Während die Lösung einwirkt bekommt meine Kopfhaut ihre ausgiebige Massage, um dann warm ausgespült zu werden.
Anschließend kommt eine saure Rinse hinterher, wobei ich gemerkt habe, dass Zitrone für mich besser funktioniert als Essig. Wenn sie ganz leicht nach Zitrone schmeckt, ist sie genau richtig 8)
Über die Haare gekippt, ebenfalls vorsichtig einmassiert und wieder warm ausgespült.

Danach kommt dann eine Öltunke.
Ergebnis: wunderschön weiche, fettfreie Haare :) So weich waren sie wirklich noch nie.

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nach eigener Schätzung 2c-3a Mii/iii (ZU 10cm) NHF aschblond mit nat. Kupfersträhnen
Mein Projekt: http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=21&t=27069

Haarziele: 45 50 60 65 70 75


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 05.03.2016, 23:46 
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Ich hoffe ich bekomme eine Antwort. Hier war schon lange keiner mehr aktiv.

Also meine Frage ist: wie fühlen sich nasse, saubere Haare an???

Ich habe gewaschen, wie Clanherrin es beschreibt, das Wasser ist ziemlich trüb geworden und etwa schaumig auch. Da habe ich an der Kopfhaut versucht zu fühlen, ob die Haare jetzt wohl sauber sind. Aber als sie trocken sind waren noch ziemlich fettige Rückstände. Es ist zwar sehr viel sebum rausgegangen, aber auch sehr viel drinnen geblieben. Daher meine Frage.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 06.03.2016, 11:04 
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Ich habe nochmal gewaschen, weil die Haare einfach eckelig aussahen. Und nach dem trocknen hat sich nichts verändert. Die Haare sind immer noch fettig und schwer, als hätte ich nichts gemacht.

Zum verzweifeln. Wahrscheinlich ist die natronwäsche wohl nichts für mich. Ich wasch jetzt nochmal mit lavaerde. Vielleicht rettet das noch was.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 06.03.2016, 12:20 
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Neigt deine Kopfhaut generell zu stärkerem Fetten? Natron reinigt sehr sanft und es kann sein, dass es nicht damit fertig geworden ist. Hängt das Sebum nur in den Längen oder befindet es sich auch auf der Kopfhaut?
Kam bei der zweiten Wäsche wieder soviel Sebum heraus?

Ja, kann sein, dass Natron nicht das richtige Waschmittel für dich ist; jeder Schopf ist halt anders. Ich drück die Daumen, dass deine Haare nach der Lavaerde wieder schön sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 06.03.2016, 13:50 
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Danke für die schnelle Antwort.

Die Längen waren meist sauber. Die Kopfhaut war auch sauber. Nur am Ansatz bis ungefähr zu den Ohren waren noch fettig. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass meine Kopfhaut stark fettet. Sie neigt eher zur Trockenheit. Ich wasche meist alle 3-4 Tage.
Bei der ersten Wäsche war das Wasser sehr graubraun und schaumig (wo wahrscheinlich auch bisschen lavaerde darin war, weil ich das als trockenshampoo benutzt habe) aber an der Kopfhaut hatte ich dann keine Reste von der lavaerde mehr. Also war die sauber und nicht fettig.
Bild

Bei der zweiten Wäsche war das Wasser auch leicht grau. Aber die Haare waren trotzdem noch total fettig.
Ich wasche seit sechs Wochen mit haarwaschpulver oder lavaerde und davor nur mit Seife also können irgendwelche Rückstände wohl nicht das Problem sein.

Bild

Ich kann es nochmal probieren, wenn die Haare nicht so fettig sind, ob es wirklich daran liegt. Ich wollte damit eigentlich hinauszögern , aber wenn gar nicht klappt ist es auch nicht schön. So möchte ich auch nicht einlaufen. Es fühlt sich einfach eckelig an. Normal fertiges Haar ist wenigstens noch weich, aber das fühlt sich so belegt und pappig an. Obwohl ich lange ausgespült habe. :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 07.03.2016, 20:33 
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Belegt und pappig? Das klingt etwas nach Kalkseife. Hast du Rückstände davon im Kamm?

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 07.03.2016, 21:43 
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Ich bin mir nicht sicher, ob da Rückstände waren. Viel mehr klebrige flusen sind mir aufgefallen.
Ich habe anschließend aber eine saure rinse mit apfelessig gemacht. Und das Wasser hier ist sehr weich. :nixweiss:
Die lavaerde hat es auch nicht richtig sauber bekommen. Da muss ich wohl mit Seife ran.
Schade, ich hatte mir Natron als günstige alternative zum haarwaschpulver gedacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 07.03.2016, 22:46 
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Wie warm hast du das Natron denn angesetzt? Unter 40°C hab ich auch oft Probleme mit klätschigen Haaren. Vielleicht hast du auch zu wenig Natron genommen. Das ist mir auch schon passiert.
Waren deine Haare eigentlich gut durchgefettet? Natron funktioniert erfahrungsgemäß nämlich dann am besten, wenn die Haare gut durchgefettet oder mehrere Stunden eingeölt sind. Deshalb ist zweimal mit Natron waschen auch meistens keine so gute Idee, weil nicht mehr genug Fett da ist. Das macht es meistens eher schlimmer.

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