Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 01.07.2016, 13:17 
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~Pandora herself~ hat geschrieben:
Clanherrin wäscht schon seit 2011 mit Natron, hat sehr schöne Haare und soweit ich weiß, hat sie nicht vor, mit etwas anderem zu waschen :wink:

Stimmt. :mrgreen:
Tatsächlich finde ich Natron als Waschmethode sehr mild, da ich sehr genau steuern kann, wieviel Fett ich mir aus den Haaren/von der Kopfhaut wasche. Gelegentlich hudele ich etwas beim Waschen (wenn ich es eilig habe) und dann kann es schon mal vorkommen, dass etwas mehr Fett zurück bleibt als mir lieb ist. Dann ist halt Duttwoche angesagt. ;)

Und ja, das eine oder andere Haar habe ich noch auf dem Kopf: guckst du hier

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 01.07.2016, 13:33 
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Ich denke, die Leute hier im Forum haben sehr gut im Blick, ob es optimal läuft oder nicht. Die meisten sind ja gerade deshalb hier gelandet, weil irgendwas nicht so lief, wie sie es wollten und manche auch echte Probleme hatten :wink:

Dass nicht alles bei jedem gut läuft, stimmt natürlich. Es gibt sicherlich Leute, für die Natron nichts ist genauso wie es Leute gibt, bei denen Seife einfach nicht funktioniert. Allerdings machen eben viele auch Fehler, die dann zu dem schlechten Ergebnis führen und ich finde es dann immer wieder schade, wenn durch solche Fehler und den daraus resultierenden Misserfolgen eine Methode teilweise sogar regelrecht verteufelt wird. Zumal ich persönlich solche Berichte auch einfach nicht sonderlich vertrauenserweckend finde. Anscheinend achten diese Leute auf ihre Haare, aber trotzdem lese ich dann solche Sachen wie "Ich habe ein Bild von vor 5 Monaten/1 Jahr/etc. gefunden und meine Haare sind sooo kaputt!" Die Haare sind also schon länger in einem so schlechten Zustand und das will man nicht bemerkt haben? Tja, da weiß ich dann auch nicht, was ich noch sagen soll :nixweiss:

Für mich jedenfalls war Natron eine Erlösung, nachdem meine Haut 2014 auf nahezu alles und vor allem auf die in Shampoo enthaltenen Tenside mit blutigen Stellen und Schuppen ohne Ende reagiert hat. Bei Natron und Seife hatte ich das nie. Meiner Meinung nach ein deutliches Zeichen dafür, dass beide Methoden sehr mild sind.

Aber gut, natürlich muss jeder seine eigene Methode finden :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 02.07.2016, 19:20 
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Wow Clanherrin, Deine Haare sehen echt toll aus und nicht kaputt :)


Ich meine gelesen zu haben, dass Du aber seeehr wenig Natron auf die Wasserflasche nimmst, oder? Meine Mischung war schon stärker - 2 gestrichene EL auf 300 ml. Das Wasser war zwar zum anrühren nicht zu heiß, aber vielleicht lag es an der Gesamtdosierung, dass ich sie zu trocken fand?

Meine Kopfhaut fettet schnell nach - inzwischen bin ich von täglich waschen auf 2x die Woche gekommen, allerdings habe ich am dritten Tag nach der Wäsche fettige Ansätze und muss mir mit bissl Puder helfen. Für 2 x die Woche erschien mir das Natron zu viel, darum hatte ich fix angefangen mit Alternativen zu experimentieren.

Wie ist denn hier im Projekt die Erfahrung was die Kopfhaut angeht? Ich habe doch oft gelesen, dass für viele schon nach 6 Woche die Umstellung soweit durch ist, dass 1x die Woche waschen reicht, da müsste ich sehr fettig rumlaufen, was in meinem Job nicht geht.

Insgesamt bin ich schon mit dem jetzigen Erfolg sehr glücklich, aber 1 x die Woche nur waschen müssen wäre natürlich toll.

LG
Backliese

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 02.07.2016, 19:40 
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Also, ich mische 750ml (40-42°C :mrgreen: ) mit 3-4 TL Natron und das reicht. An die richtige Menge muss sich halt jeder selber rantasten.

Ich bin jetzt ca. 1,5 Jahre hier und bin im Moment bei nem Waschrhythmus von 2x die Woche und länger geht glaub ich bei mir auch nicht. Wie stark die Haut nachfettet, hängt nämlich noch von anderen Faktoren ab, nicht nur von der Waschmethode :) Genaue Zeitangaben, wie lang die Ausdehnung des Waschrhythmus dauert, kann man auch nicht machen. 6 Wochen kommt mir unter Umständen doch etwas kurz vor. Bei vielen dauert es länger.

Du könntest ja langsam ausweiten, also wenn du jetzt alle 3-4 Tage wäschst, wäschst du als nächstes nur noch alle 4 Tage, danach alle 5, usw. Kann natürlich sein, dass du nicht auf eine Woche kommst. Ist dann zwar erstmal doof, aber man muss sich halt damit arrangieren. Ich hab mich vom 1-Woche-Traum mittlerweile auch verabschiedet :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 02.07.2016, 19:41 
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Danke schön. :) Mein einziges Problem ist Haarbruch in den Spitzen, aber meine Spitzen sind auch aaaaaalt (bei einem durchschnittlichen Wachstum von 0.5cm pro Monat kann man sich ausrechnen, wie alt die sind; die haben noch Schäden aus der Prä-Natron Ära).

Als ich von Shampoo auf Natron gewechselt habe, hat sich mein Waschthythmus erst einmal verkürzt. Ich hatte vorher schon 1x die Woche gewaschen. Während der Umstellung musste ich alle 4-5 Tage waschen. Zum Glück hat sich das nach ein paar Monaten wieder eingependelt und heute bin ich bei 7-10 Tage (die verlinkten Bilder sind am Tag 9 nach der letzten Wäsche entstanden; ich hatte dann am gleichen Abend gewaschen).
Ich kann bei mir während des Waschen mit den Fingerkuppen fühlen, ob die Kopfhaut noch weiter gereinigt werden sollte oder ob das genügt. Zu stark entfetten möchte ich auch nicht. ;)

Ja, ich nehme deutlich weniger als du. 2TL auf 500ml Wasser genügt mir. Ich hatte das bei meinen Recherchen damals als empfohlene Menge gelesen und fand es dann für mich passend. 3EL auf 300ml wäre mir zu stark. Zwar ginge dann vermutlich meine Haarwäsche deutlich schneller, ich mag aber bei mir die stärkere Kontrolle über die Reinigung, auch wenn das dann etwas länger dauert.
Ich kann mit aber erinnern, dass hier noch jemand das Natron in höherer Dosis ansetzt, es allerdings dann auch nicht so lange einwirken läßt. Wie lang hast du das Natron einwirken lassen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 02.07.2016, 21:24 
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Unglaublich dass die Bilder an Tag 9 nach dem Waschen entstanden sind ... ich bin neidisch!

Bei meiner aller ersten Natron-Wäsche hab ich nur 1 EL benutzt auf die 300 ml, eigentlich hab ich zu Beginn von "water only" geträumt, aber nachdem ich gelesen habe, dass das mit hartem Wasser eher schwer ist, bin ich fix davon abgekommen. Bei der ersten Wäsche hab ich wie ich gelesen hatte ca. 5 min. einwirken lassen.

Später dann aber gar nicht mehr, nur über die Haare gegeben, bissl massiert und ausgewaschen. War höchstens eine Minute auf dem Kopf. Die Haare haben ganz schnell angefangen zu quietschen, da weiß man dann, dass da nicht wirklich mehr Fett ist.

Ich könnte mir generell vorstellen, dass Misserfolge (bzw. kaputte Haare) schon mit höher dosierten Natron entstehen können - oder wie Pandora schrieb wg. zu heißem Wasser (da winke ich mal rüber, ich rühre auch gern mit ca. 45 ° an ;))

Vielleicht schaue ich im nächsten Urlaub mal, ob ich noch mal versuche herauszuzögern.

Wie macht ihr das denn, lasst ihr zwischen den Wäschen auch nur Wasser über den Kopf laufen? Wenn es ein schwitziger Tag war, mach ich die Haare mit nass beim Duschen.

Was mich spontan extrem frustriert hat, als ich die Horror-Meldungen über Natron las war, dass ich auch ganz gern mal Öl ins Haar gebe und noch nie ausprobiert habe, ob das auch mit Mehl wieder raus geht. Ich habe da irgendwie Zweifel...

LG
Backliese

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 03.07.2016, 11:55 
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Ich mach zwischen den Wäschen gar nichts, höchstens mal ein bisschen ölen oder den fettigen Ansatz an Tag 3 mit Trockenshampoo kaschieren :mrgreen:

Also mit Natron geht Öl ja prima raus, bei Mehl bin ich überfragt. Da müsstest du mal in den entsprechenden Threads nachgucken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 03.07.2016, 12:15 
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Ich mache nur den Pony zwischen den Wäschen, wenn ich nach dem Sport daran denke (Gesicht mit kühlem Wasser abwaschen und dabei den Pony mitspülen). Ich mache 3-4 Mal Sport in der Woche und bin ein starker Schwitzer. Für die Reinigung der Längen warte ich aber bis die Haare trocken sind und bearbeite sie dann mit dem Staubkamm. Damit bekomme ich Flusen und Schweiß gut raus. Da ich keinerlei Stylingmittel (wie Spray oder Gel oder so etwas) verwende, müffelt da auch nichts.
Vor Sportworkshops (ganztägige Ereignisse) bekommen meine Haare allerdings etwas Öl bevor sie hochgesteckt werden und danach wasche ich die Haare auch (ich habe gefühlt immer den halben Hallenbodendreck im Haar, das mag ich nicht).

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 04.07.2016, 18:47 
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~Pandora herself~ hat geschrieben:
Also mit Natron geht Öl ja prima raus, bei Mehl bin ich überfragt. Da müsstest du mal in den entsprechenden Threads nachgucken.


Das ist zwar ziemlich OT, weil es ja um Natron geht: Aber ich hatte am Samstag wieder Öl in die Haare gegeben und dann drin gelassen bis zum Waschen am Sonntag Nachmittag - und das Öl ging auch mit Roggenmehl raus.

LG
Backliese

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 29.07.2016, 09:21 
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Backliese hat geschrieben:
Bei meiner aller ersten Natron-Wäsche hab ich nur 1 EL benutzt auf die 300 ml, eigentlic ich zu Beginn von "water only" geträumt, aber nachdem ich gelesen habe, dass das mit hartem Wasser eher schwer ist, bin ich fix davon abgekommen.



Ich habe selbst keine Erfahrung mit hartem Wasser, aber in den FB-Gruppen zum Thema No Poo habe ich bab und an von WO-Leuten mit hartem Wasser gelesen, dass sie nicht mal mehr eine Rinse nach dem Waschen brauchen und auch sonst keine Probleme haben.

Das wird aber sicher eine gewisse Eingewöhnungszeit brauchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 09.11.2018, 12:40 
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Weiß jemand, ob man mit Natronwäsche kein Sebum lösen kann? Bei mir klappt das nämlich leider überhaupt nicht, meine Haare sind anschließend zwar strapazierter, aber das Sebum ist kein bisschen runtergegangen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 09.11.2018, 23:14 
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Ich hab ja nur ca. einen Monat mit Natron gewaschen, aber bei mir hat es Anfangs echt gut geklappt. Also zu Beginn hat sich das Sebum sehr gut gelöst. Daher denke ich, grundsätzlich kann sich durch Natron das Sebum schon lösen. Nach welcher Methode hast du denn mit Natron gewaschen? Vielleicht funktioniert für dich eine andere besser?
Hast du schon den Natron-Thread im Haarpflege-Unterforum durchgelesen? Vielleicht findest du da noch was zu deiner Frage...

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 10.11.2018, 16:03 
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Danke Jennyy, den Thread hatte ich gesucht, aber irgendwie nicht gefunden... Ich werde da mal lesen gehen...

Ich habe einfach so 1 bis 2 EL in etwa 100ml warmen Wasser gelöst und das dann langsam auf meinen Kopf gegeben m ein paar Minuten einwirken lassen, mit Wasser abgespült, wiederholt (weil das Sebum immer noch da war) und anschließend sauer gerinst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 10.11.2018, 23:04 
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So sah auch mein allererster Natron-Versuch aus und es hat überhaupt nicht funktioniert. Danach habe ich mehrere Jahre keinen Versuch mehr gestartet, weil ich nach der einen Wäsche dachte, das funktioniert bei mir eh nicht.
Bei mir hat die Waschmethode nach Clanherrin zumindest für die erste Zeit gut funktioniert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Natron-Projekt
BeitragVerfasst: 10.03.2022, 13:43 
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~Pandora herself~ hat geschrieben:
Ich denke, die Leute hier im Forum haben sehr gut im Blick, ob es optimal läuft oder nicht. Die meisten sind ja gerade deshalb hier gelandet, weil irgendwas nicht so lief, wie sie es wollten und manche auch echte Probleme hatten :wink:


Ich bin hier gelandet, wegen der Seifensiederei, und hab dann beleilauefig beschlossen das ich mal wirklich lange Haare haben will :D vor 12 Jahren hatte ich schon mal fast schulterlange Haare gehabt, aber dann alles abschneiden lassen...

Bin ziemlich gespannt auf meine erste Natronwaesche, nach ueber nem Jahr nicht Waschens wird das ne ganz ungewohnte Erfahrung so lange Haare zu waschen, hab ja echt bammel sie zu waschen. Naja :D wird schon werden.


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