Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.09.2016, 14:04 
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@Elandra: Es ist ganz egal, ob ich nur ein paar Schlucke trinke oder gleich ein ganzes Glas. Das Ergebnis ist immer das gleiche. Nur wenn ich mal richtig Durst habe (also richtig, richtig heftig) kann ich auch mal 300ml und mehr trinken, ohne dass sich ein paar Minuten später alles wieder verabschiedet. Neulich hab ich auch mal eine ganze Flasche (0,7l) auf einmal getrunken und es ist nichts passiert :nixweiss:

Ansonsten bemerke ich immer noch keinerlei Unterschiede, ob ich nun 2l amTag trinke oder nur einen halben Liter :nixweiss:

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BeitragVerfasst: 26.09.2016, 08:59 
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Hallu, darf ich hier mal meinen Senf ablassen? :D ich trinke am Tag zwischen 1,5-3l je nachdem, ob ich Sport mache oder nicht. Explizit hab ich das nach meinen Physiologie-Vorlesungen angefangen, als wir das Thema Niere hatten. Da hab ich gemerkt, dass viel trinken extrem wichtig ist, damit der Körper funktioniert. Wenn man zu wenig trinkt, dann schüttet die Nebenniere Stresshormone aus, die die Flüssigkeit aus dem Urin wieder zurück filtern (und damit teilweise auch wieder eventuelle Moleküle die ausgeschwemmt werden sollten). Dadurch bleibt der konzentrierte Harn länger im Körper und wird erst sehr spät ausgeschieden. Meiner Meinung nach begünstigt dieses späte Ausscheiden die Bildung von Ablagerungen in den Nieren. Außerdem können sich Bakterien in dem konzentrierten Harn eventuell besser vermehren, weil viele Nährstoffe mit ausgeschieden werden (u.a. Zucker).
Vielleicht hilft diese Erkenntnis und das "sich befassen" mit dem Ausscheidungssystem einigen dabei, mehr zu trinken :D und vor allem: es ist besser öfter auf Klo zu gehen, als ein oder zweimal am Tag mit dunkelgelbem Urin und eventuellem Brennen.
Auswirkungen auf die Haare hab ich nicht direkt gemerkt, aber logisch ist: Stresshormone wirken nicht positiv auf Wachstum, also sollte eine gesunde Menge Wasser nicht negativ für die Haare sein.

Sorry für den Schwall :D ich hoffe ihr vergebt mir.

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BeitragVerfasst: 26.09.2016, 09:41 
Ähm, ich kann dir in einigen Dingen nicht zustimmen.
Ja, wenn man wenig trinkt, ist der Harn konzentrierter. Liegt daran, dass der Körper das Wasser zurückhalten will, das er benötigt (fürs Blut etc.). Dies, wie du richtig gesagt hast, durch Ausschüttung von "Stresshormonen", genauer Mineralcorticoiden wie Aldosteron (das auch Natrium rückresorbieren lässt) und auch ADH (das Wasserkanäle in die Nieretubuli einbaut).
Die Rückresorption einer gesunden Niere ist extrem genau geregelt. Stoffe, die ausgeschieden werden sollen, werden es auch, egal, wie viel man trinkt. Dann muss man nur selten auf Toilette und hat einen sehr konzentrierten Harn. Dieser bleibt auch nicht per se länger im "Körper", sondern sammelt sich in der Harnblase. Dort können sich tatsächlich Bakterien vermehren, wenn der Harn "länger steht". Mit Zucker hat dies nichts zu tun, denn Glucose wird (ebenso wie Bicarbonat und Aminosäuren) zu fast 100 Prozent bereits im ersten Abschnitt des Resorptionssystems komplett resorbiert. Zucker im Harn kommt nur vor, wenn die Blutzuckerkonzentration 10mmol/l übersteigt, weil dann der Transport in der Niere gesättigt ist, also meist bei Diabetikern, was vermutlich die wenigsten hier sind.
Ablagerungen in der Niere entstehen nicht, weil der Harn länger im Körper bleibt, sondern weil die Zusammensetzung und der pH-Wert nicht ganz stimmen.

Und wenn man nur ein- bis zweimal am Tag aufs Klo geht mit dunkelgelbem Urin und es brennt, ist das nicht physiologisch sondern bereits eine Harnwegsentzündung.
Einfach nur normal trinken und nicht zu viel auf einmal, da das vom Körper als "Wasserstoß" interpretiert wird und fast sofort wieder ausgeschieden wird.


Zuletzt geändert von Rauch am 26.09.2016, 14:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26.09.2016, 10:10 
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Nicht zu viel auf einmal? Ach Mist...manchmal trinke ich so schnell so viel Wasser, dass mein Magen anfängt weh zu tun.. Dass das in dem Extremfall unsinnig ist, war mir auch klar, aber generell.. Würden denn zwei Liter verteilt auf vier Stunden (8-12 Uhr) auch als Wasserstoß interpretiert werden oder ist das "gestreckt" genug?


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BeitragVerfasst: 26.09.2016, 12:21 
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Hm, bin da jetzt keine Expertin, aber ich denke, wenn dein Körper das ganze Wasser nicht sofort wieder loswerden will, war's ihm nicht zu viel und er hat es vielleicht sogar gebraucht. Hab ja weiter oben schonmal geschrieben, dass ich manchmal (wenn ich wirklich sehr durstig bin) auch eine ganze Flasche Wasser trinken kann, ohne dass ich sofort wieder auf die Toilette muss. Vielleicht, weil ich da schon so einen Wassermangel habe, dass mein Körper grade alles Wasser gebrauchen kann.

Normalerweise ist es bei mir ja eher andersrum: Ich trinke was und kurz danach muss ich auf die Toilette. Ich habe oft das Gefühl, mein Körper kann mit dem ganzen Wasser einfach nichts anfangen und will es schnell wieder loswerden. Deshalb frage ich mich auch oft, ob es dann überhaupt gesund ist, wenn ich mich dazu zwinge, mehr zu trinken :nixweiss: Ich werde nämlich einfach das Gefühl nicht los, dass ich meinen Körper damit überfordere, wenn ich 2l am Tag trinke, er aber gar nicht danach verlangt hat. Meine normale Trinkmenge liegt so bei 1l-1,5l, wenn ich nur dann trinke, wenn ich auch Durst habe. Wenn es im Sommer sehr heiß ist, kann es auch schonmal Richtung 2,5l gehen, aber das sind echt Ausnahmefälle.

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BeitragVerfasst: 26.09.2016, 13:05 
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Ich denke ja, dass es bei den meisten selbstregulierend ist: wenn man durstig wird muss man trinken.

Sich zum trinken zwingen sollte vmtl nur der, der kein normales Durstempfinden mehr hat. Zum Beispiel demente Menschen, die das trinken schlicht vergessen.

Plant Nanny hat mich übrigens auch nur genervt, die Viecher sind mir ständig verreckt obwohl ich genug getrunken habe ausserdem hat die App extrem Energie gelutscht.

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BeitragVerfasst: 26.09.2016, 14:37 
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Ich denke auch im Grunde genommen sollte Jeder ein gesundes Durstempfinden haben. Aber manchmal kann es es gut sein sich zwei Wochen richtig zum viel Trinken zu zwingen und zu schauen ob man danach immer noch so wenig trinken mag wie vorher. So von wegen verlernt auf die Signale zu hören.

Leider habe ich eine verseuchte Version von Plant Nanny gehabt, nach einigen Wochen (Monaten?) poppte plötzlich überall unfassbar nervtötende Werbung auf, so Dreck der 10 Sekunden blinkt und einem das Sichtfeld versaut. :?

Habe dann erstmal Virensuche gemacht, aber half nix und darauf habe ich dann alle neuen (nämlich diese eine) Apps deinstalliert und weg war das Problem. :roll:

Derzeit stelle ich mir einfach immer vor dem Schlafengehen vier 0,75 l Flaschen auf den Schreibtisch und probiere die dann am Tag alle zu trinken.

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BeitragVerfasst: 26.09.2016, 15:17 
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Gigglebug hat geschrieben:
Ich denke ja, dass es bei den meisten selbstregulierend ist: wenn man durstig wird muss man trinken.

Sich zum trinken zwingen sollte vmtl nur der, der kein normales Durstempfinden mehr hat. Zum Beispiel demente Menschen, die das trinken schlicht vergessen.


Na, im Alter lässt das Durstgefühl nach und man sitzt in der Klemme: Es kann gefährlich sein, zu wenig zu trinken und sich z.B. auf Konzentration und Gedächtnis negativ auswirken, es kann aber auch gefährlich sein, zu viel zu trinken bzw. gegen das Durstempfinden sich zum Trinken zu zwingen, wenn man etwa Herzprobleme hat. Habe das leider beides in der Familie erlebt und keine Lösung gefunden außer, sich rechtzeitig Durst durch regelmäßiges Trinken anzugewöhnen, also sich nicht anzugewöhnen, mehrere Stunden nichts zu trinken und Durst auszuhalten, weil man dann vermutlich auch im Alter schlechter merkt, wenn man Durst hat bzw. einfach nicht gewohnt ist, außerhalb bestimmter Zeiten (Mahlzeiten etc.) zu trinken. Ich laufe immer mit einer Flasche Wasser in der Tasche rum und trinke mindestens alle 2 Stunden oder jede Stunde einmal etwas. Da meldet sich später hoffentlich die Gewohnheit, wenn das Durstgefühl nachlässt.

Das Problem bleibt aber mMn, dass man nicht sagen kann, ob man sehr viel oder sehr wenig/ mehr oder weniger trinken sollte, weil das sehr individuell ist und unter anderem wohl vom Essen (salzig/ süß oder von Haus aus schon mit viel Wasser, z.B. Gurke, wasserhaltiges Obst etc.), von der Gesundheit und Aktivität abhängt.
Vom Gefühl her würde ich "jüngeren" Menschen raten, nicht gegen ihr Empfinden zu trinken oder zu dursten, und älteren Menschen würde ich ohne Arzt gar nichts raten, weil man da sehr schnell falsch liegen kann.


Vicci hat geschrieben:
Nicht zu viel auf einmal? Ach Mist...manchmal trinke ich so schnell so viel Wasser, dass mein Magen anfängt weh zu tun..


Okay, der Magen sollte nicht weh tun, aber was viel auf einmal ist, hängt sicher auch von der einzelnen Person und ihrer Situation ab. Nach dem Sport oder wenn man lange ohne Getränkezugang in der Sonne war, trinken die meisten schon mal einen halben Liter am Stück. Meist sagt der Körper selbst stopp, wenn man eine zu große Menge am Stück trinken möchte, und man muss dan Luft holen oder "kann einfach nicht mehr". Ich persönlich trinke am liebsten aus Halb-Liter-Gläsern, weil ich mich sonst unbewusst bremse. Wenn das Glas größer ist, habe ich mehr Durgefühl bzw. länger Durstgefühl, wenn das Glas kleiner ist, spare ich meistens unbewusst und trinke dann zu wenig. Bei Tee auch: Der kommt in die Jumbotasse. :kaffee:

LG von
Tasha

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BeitragVerfasst: 26.09.2016, 15:30 
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Tascha du sagst aber schon teilweise das gleiche wie ich gell? Bzw. schreibst etwas unreflektiert Dinge von denen ich gar nicht geredet habe als Zitat auf meinen Post. :gruebel: (Nicht bös verstehen aber irgendwie verwirrt mich, dass du mich zitierst und dann irgendwie einfach das gleiche schreibst bzw. irgendwie Zeug schreibst was jetzt irgendwie nicht so wirklich zu dem Zitat passt) Wenn ich dich jetzt irgendwie falsch verstanden hab tut es mir leid. Ich wunder mich gerade aber ein wenig.

Nachlassendes Durstgefühl zählt IMO zu der von mir beschriebenen Gruppe von Menschen die kein normales Durstgefühl mehr haben. ;) Die Dementen waren jetzt nur ein Gruppe, wobei es bei denen besonders krass ist).

Und Durst aushalten hat auch nichts mit selbstregulierendem "Trinken wenn man Durst hat" zu tun. Das machen ältere Menschen aber auch gerne, einfach Dinge aushalten weils eben früher auch nicht gemurrt wurde.

Dass man sich im Alter das wirklich angewöhnen sollte absichtlich regelmäßig zu trinken ist klar aber die meisten hier dürften so gesund sein, dass das mit dem gesunden eigenen Durst ausreichend sein sollte.

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BeitragVerfasst: 26.09.2016, 16:39 
Ich würde mir da an eurer Stelle gar nicht so viele Gedanken machen. :nixweiss:
Einfach trinken, wenn ihr bereits leichten Durst verspürt, bei warmen Wetter und Schwitzen halt mehr, nichts in den Körper hineinzwingen und auch nicht so viel auf einmal, dass es weh tut, denn Schmerzen zeigen so gut wie immer eine potenzielle Schädigung des Körpers an, deswegen sollte man sie nicht ignorieren. Wenn es sich aber gut anfühlt, 1L auf einmal zu trinken, tut das. Im Endeffekt kommt es auf euer Wohlgefühl an, nicht auf medizinische Richtlinien.
Ich bin jetzt einfach einmal so dreist zu behaupten, dass niemand hier zu einer Risikogruppe gehört, die tatsächlich das Trinken so oft vergisst, dass es zu einer Dehydratation kommt.


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BeitragVerfasst: 27.09.2016, 14:29 
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Nun ja ... also ich habe ein extrem vermindertes Durstgefühl. Ich habe schon als Kind sehr wenig getrunken und "schaffe" es immer noch, ohne Durst und einen einzigen Schluck trinken über den Tag zu kommen. Natürlich versuche ich da gegenzusteuern, aber wenn ich mich nicht zwinge, komme ich in ner Durchschnittswoche auf einen halben Liter pro Tag. Plant Nanny hat mir anfangs auch geholfen, auf 1,5 l zu kommen, aber mittlerweile motiviert das auch nicht genug. Allerdings habe ich es mit der Kombi aus viel trinken, NEMs und Khadi vitalisierendem Haaröl mal auf 2 cm im Monat geschafft. Ich versuche mich ranzuhalten :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 27.09.2016, 17:58 
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Mir hilft es tatsächlich, wenn mich eine App alle 2h mal nervt, dass ich was trinken soll. Bei mir vergeht sonst oft der ganze Tag und abends um 8 trinke ich zum ersten Mal überhaupt etwas. In den schlimmsten Zeiten habe ich keinen halben Liter am Tag getrunken, war zwischenzeitlich dann auch mal im Krankenhaus wegen Vertrocknungserscheinungen.. Ich gehöre also tatsächlich zu den Kandidaten, die Gefahr laufen, zu dehydrieren. Außerdem sehe ich schlecht, wenn ich zu wenig trinke, weil meine Augen wohl ohnehin schon extrem trocken sind, das ist dann gleich nochmal schlimmer.. Seit ich versuche wenigstens auf 1,8l-2l zu kommen, hat sich das deutlich gebessert.

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BeitragVerfasst: 27.09.2016, 19:10 
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Mein Durstgefühl schwankt ziemlich mit meiner Gesundheit. Wenn es mir gut geht, trinke ich weniger. Bin ich krank, trinke ich quasi nur Tee, heute schon über zwei Liter intus ;)

Bis man dehydriert, muss man mehrere Tage garnichts getrunken haben. Vorher fährt der Körper nämlich andere Dinge herunter und zehrt aus den körperlichen Wasserreserven.

Mir hat mal eine Ärztin erklärt, dass Menschen, die regelmäßig zu wenig trinken, aus diesen Gründen häufiger Mundgeruch und Sodbrennen haben, schneller müde sind und Konzentrationsprobleme sich aufzeigen können.

Und ja, wenn man wasserreiche Lebensmittel zu sich nimmt, muss man auch weniger trinken. Gurke und Obst sind da aber nicht die einzigen Dinge. Suppen, Eintöpfe und alles, was in WAsser gekocht wird und sich damit vollzieht (Kartoffeln, Nudeln, Reis, Pilze), kann auch als wasserreich zählen.


Und Tasha und Gigglebug: Ihr habt glaube ich ziemlich aneinander vorbeigeredet. Der Durstverlust bei älteren Menschen ist nicht das selbe wie der Trinkmangel bei Demenzkranken. Beides hat physiologisch und kognitiv andere Ursachen und Folgen.
Alte Menschen vergessen zu trinken, weil ihr Durstgefühl abnimmt.
Demenzkranke vergessen, wie das Trinken ansich geht und was überhaupt physiologisch Durst ist.

Und ganz egal aus welchem Grund, man sollte Menschen nie zum Trinken zwingen. Wenn der Durst ausbleibt, sollten erst die Ursachen geklärt werden.

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BeitragVerfasst: 04.05.2017, 17:49 
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Ich hatte auch noch NIE ein vernünftiges Durstgefühl. Schon als Kind musste meine Mutter mich immer wieder dran erinnern, mal wieder etwas zu trinken und wie einige andere hier beschreiben, habe ich es auch oft mit knapp einem halben Liter oder weniger über den Tag geschafft ohne Durst zu haben. Seit ca. zwei Monaten nutze ich jetzt auch eine App, trinke damit zwischen 1,5 und 2l am Tag und - Zufall oder nicht? - in genau dieser Zeit sind meine Haare statt 0,5 wie sonst 2cm pro Monat gewachsen! :shock: Ich will noch nicht ausschließen, dass ich mich vermessen habe, aber wenn ich nächsten Monat zum gleichen Ergebnis kommen sollte, werde ich das hier berichten. Wäre auf jeden Fall toll! :D
Und ich merke auch, dass es mir insgesamt besser geht mit mehr Flüssigkeit. Ich fühle mich wacher und nicht so schlapp den ganzen Tag über, kann mir Sachen besser merken usw.

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BeitragVerfasst: 08.05.2017, 10:15 
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Hallo Sookie,

Da bin ich auf deinen nächsten Bericht gespannt.
Mir wäre ein Zusammenhang mit Haarwachstum nicht bewusst aufgefallen, muss aber auch gestehen, dass ich nie darauf geachtet habe und zusätzlich meine Haare nicht vermesse (max beim Pony) :oops:

deswegen bin ich da sehr neugierig auf deinen nächsten Erfahrungsbericht.

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Die Mutter-Tochter-Challenge :mama:
mütterlich gelocktes Feenhaar versus kindlich glattes Rosshaar
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