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Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit
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Seite 17 von 38

Autor:  Inconnue [ 11.05.2017, 18:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Oder zumindest mal n Fragethread extra an ihn, wenn mich nich alles täuscht, tauchen öfter dieselben Fragen auf, die er dann eben für alle beantworten könnte.

Autor:  eyebone [ 11.05.2017, 18:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

und dann fällt uns ein, dass wir was vergessen haben und müssen wieder ein halbes jahr warten :P

Autor:  Sarah. [ 11.05.2017, 18:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Hmmm. Ich verstehe beide Seiten, und habe einen Verdacht, warum die Situation mal wieder aufgekocht wird - nicht, dass ich das verkehrt finde, aber solange Goja himself nix dazu sagt, können die Mods es halt nicht ändern, ohne gewaltigen Ärger zu riskieren...

Wenig OT in publikumsschwachen PPs wird anscheinend wohl toleriert, solange man keinem korinthenkackerischen User gegen sich hat (erzählt mir bitte nicht, dass es die bei xtausend Usern nicht gibt ;))...

In einigen PPs wird x Seiten OT geschrieben und es wird nicht gemeldet, bei manchen Usern fallen wenige Sätze, die nicht on topic sind, und die Mods grätschen (nach Meldung vermutlich) dazwischen.

Das soll jetzt weder ein Vorwurf an die Schreiber noch an die Mods sein, aber ich möchte euch nur kurz erklären, warum ich OT in Projekten nicht melde bzw. bislang nicht gemeldet habe (bewusst absurde Beispielle, damit sich keiner persönlich gekränkt fühlen kann):

User Klaus-Bärbel* teilt in seinem LHN-PP seitenweise Rezepte für Blechkuchen. Viele User lieben seine Blechkuchen und die Fotos dazu und freuen sich über jeden neuen Eintrag. Diese User werden Klaus-Bärbels Beiträge kaum wegen OT melden, oder? ;)

Andere User, die sich weniger für Beerdigungskuchen und Eierschecke interessieren, gucken in Klaus-Bärbels 400 Seiten langes PP, denken sich "was'n Quatsch" und klicken weiter.
Die melden nicht, weil Klaus-Bärbel und seine Kuchen sie irritieren, aber nicht stören, solange sie keiner zum Lesen zwingt.

Blöd wirds jetzt aber, wenn User Heinz-Inge*, der gerne Makramee-Blumenampeln knüpft und darüber drei Posts geschrieben hat, aus welchen Gründen auch immer wegen OT auffällt und auf den Sack bekommt.
"Aber der Klaus-Bärbel...!"

Klar können die Mods nicht alles verfolgen, klar ist OT manchmal eine Grauzone, und klar wird es immer Diskussionen geben - aber das Problem ist halt, dass die Situation so wie beschrieben für alle Beteiligten Käse ist - Heinz-Inge fühlt sich (vielleicht zu Recht, vielleicht auch nicht) gegängelt, Klaus-Bärbel ist angesifft, weil man ihn als (schlechtes) Beispiel anführt und womöglich noch rumquakt, dass er wegen seiner vielen Leser alles dürfe, und die Moderatoren haben die goldene Arschkarte gezogen und müssen sich nun rechtfertigen, warum Klaus-Bärbel bislang nicht als OT-Schleuder aufgefallen ist und man bei Heinz-Inge reingrätscht und jegliches OT untersagt.
Vielleicht auch noch in einem etwas botten Ton, weil man als Mod auch mal ätzende Arbeitstage und schlechte Laune hat und einem diese ganze OT-Diskussion allmählich zum Hals rauskommt oder schlichtweg nicht überall verbal ein Läppchen drumwickelt - im Netz kommen viele Ansagen sehr viel krasser rüber, als sie gemeint sind.
Vielleicht ist Heinz-Inge in letzter Zeit auch schon ein paar Mal nicht positiv aufgefallen, dann ist man vielleicht noch etwas voreingenommen.
Das ist nicht schön oder fair, aber absolut menschlich und ich glaube, auch von den Normalo-Usern kann sich keiner davon freisprechen.

*sollten diese User existieren, tuts mir leid.


Ich werde auch weiterhin kein OT melden, weils mich nicht stört - die sehr im Plauderton gehaltenen PPs lese ich eh nicht, und wenn irgendwo in einem Halbsatz mal ein Satz zu Mann/Frau/Haustier/Moped fällt, tangiert mich das nicht.

Melden würde ich OT in Projekten, wenn ich meine, dass da grade ein Seelenstriptease stattfindet, der vor ein paar tausend potentiellen Lesern nichts verloren hat oder wenn für mich ersichtlich gefährlicher Unsinn geschrieben wird.
Das war bislang nicht der Fall.

Autor:  lairja [ 11.05.2017, 21:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Viele solcher Diskussionen in der Vergangenheit haben vor allem zu einem geführt: Das Regeln präzisiert und strenger überwacht wurden. Denn das war der Weg, wie sowohl Gleichbehandlung, Transparenz, Aber auch die Interessen von Goja und dem Moderatorenteam umgesetzt werden konnten. Der Kompromiss war aber schon immer faul. Wie auch in dieser Diskussion hatten sich die UserInnen aber mehrheitlich für eine Lockerung der Regel der Regel eingesetzt. Eine Einzelperson hätte vielleicht dazu gelernt, sowas lieber nicht mehr anzusprechen, da die Userschaft aber ein Kollektiv ist, befinden wir uns in einer Teufelsspirale: Es wird nie möglich sein völlig fair zu moderieren, es wird immer Leute geben, die den Moderationskurs als zu streng empfinden, und darunter auch Leute, die sich selbst benachteiligt fühlen, diejenigen werden sich immer mal wieder beschweren und über endlose Diskussionen in diesem Thread wird es bestenfalls dazu führen, dass alle mal Dampf ablassen und sich nichts ändert - oder aber es führt dazu, dass das Regelwerk weiter präzisiert wird und seltener mal ein Auge zugedrückt wird.

Ich würde mir daher zweierlei wünschen: Das wieder mehr nach gesundem Menschenverstand mit wohlwollendem Blick moderiert wird. Und dass alle hier im Forum sich dessen bewusst sind, dass eine völlige Gleichbehandlung dann eben nicht möglich ist. Mal hat man Glück, mal hat man Pech. Alle sollten versuchen, Moderatorenhinweise und -handlungen entspannter zu sehen - und sich nicht persönlich angegriffen zu fühlen.
Auf einige Bereiche möchte ich noch genauer eingehen:

Offtopic: Da mein Haarinteresse relativ gering geworden ist, ist das der Bereich, in dem ich am meisten lese. Auch dort habe ich festgestellt, dass immer öfter auf Offtopic hingewiesen wird. Klar sollte man in einem Thread über Musik nicht über Fußball reden und ich finde es gut, wenn die Moderatoren sowas unterbinden. In der Regel artet es aber nicht so sehr aus.
Ich finde es gut, dass das Forum übersichtlich gehalten werden soll. Für den Offtopicbereich scheint das ja aber nicht nötig zu sein. Ich finde es z.B. nicht schlimm, wenn im Moral-Thread am Anschluss an eine konkrete Frage noch über Details diskutiert wird, die zur Klärung der Frage eigentlich interessant wären oder mögliche Spezialfälle dieser Fragestellung darstellen. So habe ich z.B. die jüngste Diskussion über Allergien im Kontext von gegenseitiger Rücksichtnahme nicht als Offtopic gesehen. Außerdem finde ich es nicht schlimm, wenn die Frage nicht nur dem Fragenden gehört und an dessen konkrete Situation gebunden ist, sondern alle User im Zuge einer Frage von ähnlichen Situationen berichten können und die Ausgangsfrage so um ein paar Facetten erweitert werden kann. (Bevor das gleich als Totschlagargument kommt: Ich weiß, dass der Thread auch aus anderen Gründen kurzzeitig geschlossen wurde, diese Entscheidung heiße ich durchaus für gut, fand es aber immer irritierend, dass vor allem auf Offtopic verwiesen wurde.)
Oftmals wird der Offtopic-Bereich sehr wohlwollend moderiert, ich würde mir nur wünschen, dass das noch konsequenter so gehandhabt wird. Ihr wollt nicht für jeden Furz nen eigenen Offtopic-Thread? Dann lasst uns doch diejenigen, die wir haben, etwas flexibler nutzen. Das tut doch wirklich keinem weh.

Flexi & Co: Im Flexi-Thread habe ich früher mal sehr regelmäßig gelesen (zuletzt aber nicht mehr), dort fand ich die Art und Weise, wie moderiert wird schon immer komisch. Der Punkt ist: Der Flexi-Thread hat drölfzigtausend Seiten. Kein Mensch dieser Welt liest sich das noch durch, um sich zu informieren. Ob auf Seite 13.581 mal ein paar Leute schreiben, dass sie sich so sehr auf ihre Flexi freuen, oder Nachfragen wegen Zoll stellen. Es ist ja auch nicht so als würde "Worauf wartet ihr?" oder der Zoll-Thread ohne diese Beiträge verkommen.
Sprich, auch im Ontopic-Bereich gibt es Threads, in denen Moderieren um Übersicht zu wahren ein völlig sinnloses Unterfangen ist. Da würde ich mir mehr Fingerspitzengefühl wünschen.

Persönliche Projekte: Kommen wir zum eigentlichen Streitpunkt. Ich verstehe hier beide Seiten. Der Wunsch nach zwangloserer Kommunikation in seinem eigenen Projekt, also quasi der Wunsch nach einem Blog über Gott und die Welt mit nicht ganz wenig Haaranteil in einer Community, die dem Haarthema sehr aufgeschlossen und interessiert gegenüber ist. Ich verstehe aber auch Gojas (und auch von anderen) Wunsch danach, dass in einem Haarforum sich Projekte auch um Haare drehen.
Danke nochmal dafür, dass Goja hier direkt zitiert wurde. Das gibt zwar Grundlegendes vor, es lässt aber auch noch Spielräume, in denen man sich bewegen könnte. Eine völlig Freigabe von Offtopic in Projekten halte ich persönlich auch für falsch. Ich denke der Fokus sollte auf den Haaren bleiben. Kurze Exkusionen über Sport, Meerschweinchen etc. finde ich aber nicht schlimm. Solange sie kurz bleiben und in der Menge das Haarthema nicht begraben. Besonders gib das für Grenzbereiche, die das Haarthema ohnehin tangieren, z.B. Hochzeiten, Schwangerschaften, das Herstellen von Haarschmuck oder haarfreundlicher Kleidung. Ich denke Projekte werden nicht primär wegen geballter Informationen gelesen, sondern wegen eines netten, sympathischen Austauschs. Gelegentliches Offtopic kann dazu führen, dass solche Tagebücher weniger steril wirken und sogar mehr zum Lesen einladen.
Das Problem ist, dass "der Fokus sollte auf Haarthemen liegen" und "Offtopic-Exkursionen sollten kurz gehalten sein" keine präzisen Regeln sind. Sie lassen sich auch nicht sinnvoll Präzisieren: 70%/80% der Beiträge/ Wörter sollten Haariges thematisieren; Offtopic darf maximal 7/10 Beiträge umfassen und nicht mehr als 2/3 des Projektführenden. Keinem Moderator möchte ich zumuten sowas penibel überprüfen zu müssen.
Allerdings traue ich der Moderation zu, solche schwammig gehaltenen Regeln angemessen mit gesundem Menschenverstand umzusetzen. Und ich vermute, dass einem Großteil der Anderen hier das ähnlich geht und auch die meisten nicht wirklich verstimmt sind, wenn die Einschätzung was zu viel Offtopic ist und was nicht, mal nicht übereinstimmt. Da euch offensichtlich auch jetzt das diskutieren nicht erspart bleibt, halte ich es für "erträglich" zu riskieren, dass es aufgrund der schwammigen Regeln zu Beschwerden kommt. Es gab hier schon immer mal den ein oder anderen, der auf klarere Regeln pochte. In meiner Wahrnehmung war das aber die Minderheit.
Außerdem habe ich noch einen weiteren Vorschlag: In Projekten könnte man die Verantwortung für Offtopic auch an den Projektführenden übertragen. Wenn jemand aus der Moderation dann den Eindruck hat, dass eine Diskussion ausufert, könnte man einfach denjenigen kontaktieren und darum bitten, dass wieder in korrekte Bahnen zu lenken. Das könnte dazu führen, dass sich solche Projekte einfach angenehmer lesen, Offtopicdiskussionen sinnvoll zu einem Ende geführt würden, der Thread nicht übermoderiert und abgehackt wird und alle Beteiligten bei dieser stillen Moderation glücklicher sind. Ich weiß aber nicht, ob das nicht schon teilweise so gehandhabt wird. Es wird unweigerlich auch Situationen geben, in denen das nicht möglich ist. Und es ist natürlich ein Mehraufwand für die Moderatoren.

Übersichtlichkeit/ Informationen: Das Moderieren (von Offtopic) wird ja häufig damit begründet, dass das Forum übersichtlicher werden soll, damit man darin gut an alle relevanten Informationen kommt. Ich habe an Beispielen schon gesagt, warum ich den Eindruck habe, dass das eher wenig bringt.
Ich weiß nicht, ob ich das einigermaßen korrekt wiedergebe, aber ich erinnere mich daran, dass mal gefragt wurde, ob man Posts aus dem eigenen Projekt quasi doppelt posten kann: Im Projekt und in einem passenden Ontopic-Thread (ich glaube im Kontext von Haarschmuck-DIY). Die Antwort damals war, dass man möglichst nur im DIY-Thread posten solle. Ellenlange Berichte über Basteleien hätten in Projekten nichts zu suchen. Ich halte das für komplett falsch. Haarschmuck-DIY ist Ontopic und sollte im eigenen Projekt erlaubt sein (Kommerzialisierungsprobleme sind natürlich eine andere Sache). Im Prinzip passt ja alles, was sich mit Haaren befasst auch in irgendeinen allgemeinen Thread im Ontopic-Bereich. Frisuren, Produktests, etc. Was bliebe dann übrig, was man im eigenen Projekt schreiben darf?
Ich finde solche kopierten Posts super. Man hat eine Information sowohl in einem Projekt, gebunden an einen bestimmten User, aber auch sortiert im Forum in einem Bereich, in dem es thematisch passt. Die Gefahr bei Projekten ist doch aber, dass solche Informationen dann ausschließlich in den Projekten sind. Ich würde mir konstruktivere Moderation wünschen. Weniger Regelmentieren bei Offtopic, sondern z.B. in Projekten häufiger mal ein Hinweis darauf, dass eine Information auch noch gut in einen anderen Bereich des Forums passen könnte. So ließen sich stiefmütterlich behandelte Bereiche sicherlich wieder etwas beleben und mehr (aktuelle) Informationen sammeln. Zum Beispiel im Bereich der Produkttests, die meiner Beobachtung nach fast ausschließlich innerhalb der Projekte stattfinden, in einem gesammelten Thread aber durchaus bereichernd sein könnten.

Ich hatte noch eine Kleinigkeit, aber keine Zeit und Lust, das im Moment noch zu ergänzen. :ugly:

Autor:  saketh [ 11.05.2017, 21:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Gerade bei dem was du in deinem letzten Abschnitt schreibst, bin ich voll auf deiner Seite. Genau darüber hab ich mir heute nämlich auch gedanken gemacht.
Weil ich eigentlich auch betroffen war. Heute ein PP gestartet, aber gestern ein Thread in der Notfallecke erstellt. Beides passt aber zusammen. Es ergänzt sich, man geht bei dem einen aufs andere ein, oder anderrum.
Und einige User lesen nur das PP, andere vielleicht nur den anderen Thread, da hilft es doch die beiden Sachen zu verlinken, weil die einen dann vielleicht auch zum anderen Thema gelangen und andersrum.
Finde es sehr sinnvoll Themen aus PP auch im normalen Forum in den richtigen Ecken zu behandeln und zu verlinken, eben damit es übersichtlich bleibt und man das Forum bestmöglich nutzen und schnell seine Informationen finden kann.

Dachte somit auch, dass ich alles richtig gemacht habe, ich hoffe meine Threads sind alle den Regeln entsprechend.

Autor:  sab.diep.1012 [ 18.05.2017, 06:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Worüber habt ihr euch heute geärgert?

Über das Langhaarforum......ja ganz ehrlich!!!
Guten Morgen erstmal,
ich möchte heute mal etwas loswerden, was mich ehrlich ein wenig ärgert.
Ich habe mich Ende April im LHN angemeldet und war voller Euphorie, was ich hier wohl alles entdecke und für mich selbst als Inspiration und als Hilfe beim Wachsenlassen mitnehmen kann. Doch mittlerweile wird mit jedem Einloggen meine Freude hier getrübt. Jedes mal wenn ich mich hier anmelde, habe ich eine Nachricht, dass entweder ein unnötiges Zitat entfernt wurde, meine Antwort diesem und jedem nicht entspricht und ich die Regeln beachten sollte!!! Die Regeln kenne ich mittlerweile in- und auswendig und ich frage mich langsam, ob ich hier beim Militär oder einem Amt bin oder in einem Forum, wo man sich eigentlich wohlfühlen und Spaß haben sollte.
Dass es für so ein großes Forum mit so vielen Mitgliedern Regeln geben muss, das ist mir klar. Doch bin ich langsam mit meinem Latein am Ende gegen welche Regeln ich ständig verstoße und wie streng man eigentlich in einem Freizeitforum sein muss.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und wenn ja, dann bitte tauscht Euch mit mir aus. Vielleicht bin ich ja wirklich selbst einfach zu doof, das hier zu händeln.
Vielen lieben Dank, Sabine

Autor:  Silberfischchen [ 18.05.2017, 06:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Worüber habt ihr euch heute geärgert?

@ Sab, dafür gibt's einen Thread im über-das-Forum... heißt "Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit", wo die letzten Seiten genau das diskutiert wurde.
Eine fruchtlose Diskussion, wie ich finde. Freu Dich an den schönen Dingen im Forum, an den netten Usern und der Hilfestellung und nimm den Rest als Wermutstropfen hin.

Das Forum und seine User sind zu wertvoll, um sich die Laune verderben zu lassen.


*** Hierhin hab ich die beiden Beiträge jetzt auch mal verschoben. Karalena ***

Autor:  xonina [ 18.05.2017, 07:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Wenn du die Regeln in- und auswendig kennst, lass doch einfach unnötige Zitate und Doppelposts etc. weg, das ist doch kein Problem :gruebel:

Autor:  Silberfischchen [ 18.05.2017, 07:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Karalena: Volltreffer.... Sab.Diep wird sich freuen.

(Und entschuldige den Doppelpost, ach, nu isses keine mehr. Gut so. Danke xonina.)

Autor:  katzemyrdin [ 18.05.2017, 18:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Zitate kannst du ja einfach vermeiden. Das ist ja kein Problem, oder ;)

Was mich allerdings wundert: Du bist seit 26.04.2017 angemeldet und hast bisher 12 Beiträge verfasst.
Hast du solch brisante Dinge geschrieben, dass sie gegen alle möglichen Regeln verstoßen?
Das überrascht mich tatsächlich. Ich bin seit 10.09.2008 hier angemeldet und habe bis jetzt 3831 Beiträge geschrieben und kann mich nicht erinnern, gegen eine Regel verstoßen zu haben und deshalb benachrichtigt worden zu sein und ich bin auch schon mit Usern aneinandergerasselt.
Bin ich so langweilig :shock:

Es wäre jedenfalls schade, wenn du gehst, ohne richtig angekommen zu sein.

Autor:  Ninetailed [ 19.05.2017, 20:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Ich halte die Regeln im LHN auch für sehr "streng", kann aber damit umgehen und arrangiere mich damit da auch tatsächlich viel moderiert wird - was übrigens gewünscht war, wenn ich mich jetzt nicht irre.
Wenn man sich wirklich sehr viel OT unterhalten, aber trotzdem mit dem Thema zu tun haben möchte sollte man sich vielleicht doch eher bei BJ oder ähnliches anmelden :gruebel: Dort blicke ich vor OT nämlich nich mehr durch x)

Autor:  mirage [ 19.05.2017, 20:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

:oops: Schaffe es auch jeden Tag was falsch zu machen, dann setze ich ein Bild in Spoiler weil ich Angst habe das darf nicht so mit rein,
dann schreibe ich ausversehen 2 Beiträge hintereinander,
dann traue ich mich nicht externe Links mit einzustellen, dann wird geschreiben wenn ich es nicht teilen möchte soll man mich per PN anschreiben...
Ach ich hoffe Übung macht den Meister....

Autor:  loversrequiem [ 19.05.2017, 21:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Wieso sollten denn keine externen Links gepostet werden dürfen? Ich glaube du bist etwas übervorsichtig :lol:

Autor:  mirage [ 19.05.2017, 21:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Ja und trotzdem mache ich jeden Tag was falsch ](*,)

Autor:  Inconnue [ 19.05.2017, 22:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beschwerden/Unmut/Unzufriedenheit

Verstehe ich nicht. Man nehme die allgemein geltenden sozialen Konventionen (hier mein erster Verstoß) und halte sich so gut es geht an das Thema des jeweiligen Threads, welches stets oben nachzulesen ist. Hierbei sollte man beachten, dass man (s.o) keinen beschimpfen darf, rechtliche und medizinische Beratung unerwünscht sind und dies auch bezüglich etwaiger Diskussionen rund ums Gewicht gilt, wobei keiner ausrastet wenn man sich kurz freut dass die Hose von früher wieder passt. Wenn man ein Bild postet, dann mit Quelle (zweiter Verstoß). Wenn man kürzlich erst gepostet hat, dann editieren, sobald "kürzlich" endet und ein neuer Post sinnvoll erscheint, ist dieser zulässig (Bedenke bzgl "sinnvoll" vA dass keine Tagebücher oder allgemein persönliche Anliegen ständig gepushed werden sollen, daran kann man sich mMn gut orientieren). Bei Zitaten einfach mal überlegen, ob es nicht reicht, nur den Namen des Verfassers zu nennen, was bei gefühlt 90 % der Fall ist, vor allem wenn der Post genau darüber steht. Wenn nicht, dann nur den/die relevanten Absatz/Absätze zitieren.

Damit lebe ich hier ganz gut.

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