Langhaarnetzwerk

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BeitragVerfasst: 25.01.2021, 18:51 
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Vielen Dank für deine Expertise, solaine!
Bei mir haben tatsächlich alle Punkte zugetroffen ölsäurereiche Öle, kühles Arbeiten, tierische Fette und hohe Überfettung :ugly: :

25% Distelöl ho
25% Kokosöl nativ
20% Schweineschmalz
20% Olivenöl
10% Rizinusöl
Dann noch 33% Wasser und Unterlaugung von 20-25%

Ich bin jetzt motiviert, mich mehr mit dem Ölsäureprofil zu befassen, hatte das bis jetzt bis jetzt etwas ausgeblendet.
Der Seifenleim wurde dann übrigens nach meiner kurzen Pause auf LHN doch schnell recht puddingartig.

Eine Frage hätte ich noch, kann man (Butter)milch und Zitronensäure kombinieren? Würde die Lauge mit 1 : 1,2 Wasser / NaOH und ZS anrühren und den Rest Flüssigkeit als Buttermilch in den Seifenleim geben.

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BeitragVerfasst: 26.01.2021, 14:00 
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hab ich schon gemacht, fand ich unproblematisch bis aufs Aufheizen (generell bei Milch). Im Moment ist kühl stellen ja aber kein Problem :D
Genug Wasser nehmen, dass sich ZS UND NaOH lösen können (durch ZS ist weniger Wasser zum Lösen des NaOH übrig). Ich runde da meist großzügig auf, rechne aber zunächst 1:1,1.

Die Lauge geht ja eh immer durchs Sieb, dh du merkst wenn was nicht richtig gelöst ist.

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BeitragVerfasst: 29.01.2021, 18:48 
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Ich habe heute meine erste sehr helle Seife ausgeformt :verliebt: . Da ich Buttermilch in den Seifenleim gegeben habe, habe ich die Seife über Nacht in den Kühlschrank getan um die Gelphase zu umgehen. Ich bin wirklich überrascht, wie schön glatt sie geworden sind und auch ohne Gelphase recht hart. Ich frage mich, ob das schon die Wirkung von dem 1% Salz sein kann, was ich mit der Buttermilch vermischt hatte. Ansonsten hatte ich den Seifenleim etwas flüssiger als sonst (eher Kartoffelsuppe als Pudding) in die Formen und das Gefühl, dass es dadurch leichter war es ordentlich zu machen. Ich hab es aber noch nicht gut im Gefühl, wann es genug gerührt ist und fühle mich dann schon etwas wohler mit einem puddingartigen Stadium.

Bild

Falls es euch interessiert, hier habe ich das Rezept, ich hatte die 33% Flüssigkeit aufgeteilt in Wasser und Buttermilch.

Buttermilch-Mandel-Seife
Mandelöl nativ 25.0%
Kokosöl nativ 25.0%
Schweineschmalz 25.0%
Distelöl ho 20.0%
Rizinusöl 5.0%

Eine Frage hätte ich noch, wie fein ist euer Plastiksieb? Ich hab etwas Angst, dass meins zu grob ist. Ich hatte mal probiert normale Zuckerkörner durchzusieben und da sind ca. die Hälft durchgegangen. Nun habe ich etwas Angst, dass das bedeutet, dass mein Sieb nicht fein genug ist. Gerade wenn ich mit Zitronensäure arbeite, habe ich Angst, dass NaOH Kristalle in den Seifenleim kommen könnten.

Wenn die Förmchen von der lieben Sally78 ankommen werde ich eine Bier-Roggenmehl-Shampooseife in Angriff nehmen. Darauf freue ich mich schon :) .

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BeitragVerfasst: 01.02.2021, 02:42 
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@HalbeAvocado:
Deine Seifen sehen sehr schön aus <3

Ich püriere meinen Leim nie bis ins Puddingstadium. Bin viel zu lahm und mittlerweile mach ich viel zu viel und kriege es dann nicht rechtzeitig rein xD es muss nur emulgiert sein. Das erkennst du sehr gut daran indem du mal einen Löffel reintauchst und wieder raus nimmst. Wenn der Leim einheitlich eine Schicht auf dem Löffel bildet und so bleibt dann ist alles tutti. Wenn er aber "rissig" wird dann muss weiter gemixt werden.

Sieben tu ich bei normaler Lauge eigentlich nie. Nur bei Zusätzen wie Katzenhaare oder Schafswolle siebe ich mit einem normalen Sieb ab. Wenn dir das zu unsicher ist und du kein feineres Sieb findest kannst du es mal mit einem Kaffeefilter versuchen. Am besten etwas nass machen und in dein Sieb reindrücken und dann deine Lauge durchgeben.

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BeitragVerfasst: 04.02.2021, 18:46 
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Jetzt habe ich deine Antwort leider erst nach dem Sieden entdeckt, sonst hätte ich deine Tipps schon mal anwenden können! Vielen Dank, das klingt sehr interessant ich werde glaub ich beides mal probieren :)

Ich habe heute eine Haarseife mit Roggenmehl und Bier gesiedet. Meine neue Form war etwas zu groß, da hätten auch gut 500gr GFM reingepasst (ich hatte nur 400gr GFM gesiedet). Nun sind sie also etwas flacher, ich hoffe es geht trotzdem noch. Oder ich mache eine zweifarbige Blockseife, mal sehn :).

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BeitragVerfasst: 05.02.2021, 11:32 
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Seife wird es so oder so :D Ob nun flacher oder nicht ;)

Bier und Roggenmehlseife hatte ich noch nicht :D Berichte mal! :)

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BeitragVerfasst: 05.02.2021, 18:59 
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Die Roggenseife klingt echt spannend. Erzähl dann mal, wie sie sich beim
Waschen verhält. Und vor allem Fotos!!! :mrgreen:

Ich habe eben auf Wunsch meiner Ma eine Duschseife gemacht. Viel Avocadoöl, Olivenöl, dann noch Kokosöl und Sheabutter. ÜF 30% :ugly: Und leicht beduftet.

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BeitragVerfasst: 07.02.2021, 11:55 
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Gestern habe ich die Duschseife ausgeformt und geschnitten. Sie sieht aus wie Butter. Und so weich war sie auch. Ich werde die Kanten ganz schön nacharbeiten müssen.
Aber die Seife wird eh erst zu Muttertag verschenkt. Bis dahin ist sie hart, ausgereift und aufgehübscht.

Bild

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BeitragVerfasst: 08.02.2021, 15:07 
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Mensch, ich verpasse immer eure Antworten... Ich lasse mir jetzt Nachrichten schicken, wenn es einen neuen Post gibt hier im Thread!

Ich mag die Form von deinen Seifen Sallly78! Ist das eine DIY-Form? Und die klingt ja echt sehr pflegend! Krass Überfettung über 30% :shock: ! Das mit den Kanten nacharbeiten müssen kenne ich, bei meiner letzten Seife war es auch ähnlich.

Bild

Also mein erster Eindruck ist erst mal solala :mrgreen: Die Seife hat einen recht interessanten Geruch, obwohl ich nicht beduftet habe. Liegt wohl am Kürbiskernöl und/oder Bier, da das die einzigen größeren Änderungen waren zu den anderen Seifen (und Roggenmehl wird ja kaum stark riechen...). Außerdem war sie etwas brüchig und es hat sich etwas (nicht viel) Öl oben abgesetzt, was nun aber vollständig eingezogen ist. Vielleicht hätte ich doch noch mehr rühren sollen oder die Wärmflasche war etwas too much. Mhmm, aber der Küsschentest blieb negativ, daher warte ich jetzt einfach mal ab. Ich bin auch mal gespannt, wie sich die Seife so in den Haaren macht, Roggenmehl und Bier ist ja gerade für Haarseifen interessant, mal sehen, ob das einen Unterschied macht.

Was etwas doof ist, ist das ich gerade Probleme habe mit der Seifenwäsche, ich hoffe es liegt nur an der Seife die ich gerade verwende und nicht an etwas anderen, sonst könnte ich meine ganzen neuen Seifen ja gar nicht verwenden :o .

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BeitragVerfasst: 08.02.2021, 15:42 
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Das ist eine Silikon-Brotform, die ich für die Duschseife genommen habe. Gab es irgendwann man beim Lidl. Da passt gut 1 KG SL rein.

Die Roggenseife sieht gut aus! Der Geruch kann vom Kürbiskernöl kommen. Ich habe das auch mal verseift und die Seife hat sehr nussig gerochen, obwohl nicht beduftet.

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BeitragVerfasst: 13.02.2021, 13:21 
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Athelas hat geschrieben:

Hallo zusammen,

wie schon angekündigt haben wir uns getraut und einfach mal die Seifen mit sehr hohem Lanolinanteil gesiedet:

Balsam-Seife (Mandelöl 40%, Lanolin 35%, Sheabutter 25%); ÜF 10%.
Bild

Lanolin-Exzess aus 100%Lanolin; ÜF 10%.
Bild

Das Verseifen ging völlig problemlos. Bemekenswert war in beiden Fällen das extrem schnelle Andicken des Seifenleims. Beim Mixen war die Puddingkonsistenz beim Lanolin-Exzess nach ca. 30 sek erreicht, bei der Balsamseife nach einer guten Minute. Trotzdem lies sich das ganze dann jeweils sehr gut einformen ohne zu klumpen.
Die Seifen sind zügig fest geworden. An den Schnittkanten sind sie sehr glatt. Die Balsam-Seife ist komplett hart und glatt, die reine Lanolinseife fühlt sich wie vermutet klebrig an.

Da das Verseifen so problemlos und zügig geklappt hat, spricht meines Erachtens grundsätzlich nichts gegen das Verseifen hoher Lanolinanteile. Nur dann eben nicht zu lange rühren. Auch die Haltbarkeit der Seife sollte kein Problem darstellen. Ah ja, der Lanolingeruch kommt bei der 100% Lanolonseife schon deutlich durch, ist aber dezenter als erwartet. Bei der Balsamseife riecht man das Lanolin gar nicht, der Geruch der unraffinierten Sheabutter ist einfach stärker. :roll:
Testen konnte ich die Seifen noch nicht wirklich (kalt verseift). Die Balsam schäumt sogar etwas, die reine Lanolin kaum. Das kann sich aber mit fortschreitender Reifung ggf. noch etwas verändern.
Vielleicht schreiben die Testerinnen sariden oder mirage noch etwas zur Benutzung, sobald die Seifen reif sind.



Hallo zusammen,

da die 100% Lanolin-Seife mit 10% ÜF aus dem Test von Mitte 2017 an der Oberfläche immer etwas klebrig war, hatte ich sie nicht angewaschen sondern zum Reifen liegen lassen und dann vergessen. Jetzt beim meinem Umzug ist sie wieder aufgetaucht und ich musste sie endlich mal testen:

Die Oberfläche ist nach all der Zeit nicht mehr pappig sondern ztocken uns fest. Der Lanolingeruch ist fast verflogen und r noch leicht wahrzunehmen. Die Haltbarkeit ist anscheinend super, die Seife ist immer noch einwandfrei.
Beim Waschen gibt es null Schaum, sie ist eher milchig aber von der Haptik her nicht unangenehm, fühlt sich seidig an. Nach dem abwaschen bleibt ein dünner Fettfilm zurück, der sofort in die Haut einzieht.

Fazit: für die Haare wird’s für die meisten hier eher nichts sein, aber für meine im Winter immer staubtrockene Haut ist sie echt perfekt!!! Bin sehr begeistert!

Vielleicht ist hier noch jemand der sich mal an das sieden so eine Seife wagt...

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mittelblond, 1b-c Mii, ZU 7,2 cm
66 68 70 72 74 76 78 80 82
84 86 88 90 92 94 96 98 100 (Steiß)


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 19:26 
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Ich habe nochmal Tierbestandteile verseift. Wie immer sind die Seifen als Haarseife zu gebrauchen, können aber auch zum Händewaschen oder Duschen genommen werden.

Bild

Pferdeseife
25% Avocado grün
20% Murumurubutter
20% Rizinusöl
15% rotes Palmöl
10% Palmkernöl
10% Weizenkeimöl

Laugenflüssigkeit Apfelessig, 5% Zitronensäure in der Lauge, 15% UL (ÜF), Pferdefell in der Lauge, Stutenmilchpulver gelöst in den geschmolzenen Fetten, beduftet mit Calendula, Lorbeer und etwas Litsea Cubeba.

Hier habe ich mich mal mit speziellen Zutaten ausgetobt und auch etwas mehr Öle/Fette verwendet als gewöhnlich. Das Ziel war hier, eine Seife mit stärkerer Reinigungswirkung bei gleichbleibend hoher Pflege zu sieden (normalerweise haben meine Seifen einen viel niedrigeren Reinigungswert, weil ich hohe Reinigung einfach nicht brauche). Das rote Palmöl ist nur drin, weil es weg musste :oops: und es färbt die Seife so apart :D

Hirschseife
25% Avocado grün
25% Babassu
20% Hirschtalg
20% Rizinusöl
10% Argan
Laugenflüssigkeit Apfelessig, 5% Zitronensäure in der Lauge, 20% UL (ÜF), beduftet hauptsächlich mit Zirbelkiefer Arvenöl von Waldehoe für den waldigen Geruch :D

Beide Seifen bewusst in sehr rustikalem Look, ich fand das passt zum Thema. Leider habe ich etwas zu früh geschnitten und gestempelt, was man auch sieht :(

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2b-3a M (oder C?) iii

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BeitragVerfasst: 19.02.2021, 21:38 
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Sally78 hat geschrieben:
Ey, diese Seife hat mich in den Wahnsinn getrieben!
Der Leim wollte partout nicht festwerden. Der Püri ist schon heißgelaufen, aber der Leim wurde nicht mehr als etwas dickere Suppe. Es hat sich nicht getrennt oder so. Der Leim blieb einfach nur flüssig. Irgendwann war ich so genervt, dass ich den Leim einfach in die Formen gegossen habe. Mir war da alles egal. Jetzt, fast Stunden später wird der Leim in den Formen laaaangsam fester. Es trennt sich auch nichts. Die Öle waren wohl gut genug emulgiert.
Natürlich will ich wissen, warum die Seife so flüssig blieb (aber wenn ich mal flüssigen Leim brauche zum Swirlen, dann wird er ruckzuck fest... :roll: )

Vielleicht habt ihr eine Idee, woran es lag. Bis auf den Kaffee, die Heilerde und den Duft, habe ich alles schon erfolgreich verseift. Und der Duft soll lt. behawe problemlos zu verseifen sein. Ich habe das Rezept nochmal nachgerechnet. Keine Fehler.

Hier mal das Rezept:
- 15% Espresso
- 18% Wasser
(Gesamtflüssigkeit 33%)
- ca. 5 cm Heilwolle
- NaoH für 12% UL

- Schweineschmalz 25,4%
- Mandelöl 25,4%
- Kokosöl 25,4%
- Kakaobutter 13,6%
- Arganöl, geröstet 10,2%
- Luvos Heilerde 8,5% auf GFM
- 8 ml Patchouli-Öl von Behawe

Gearbeitet habe ich mit einer Temperatur von 30 Grad.

Könnte es am Espresso gelegen haben? Durch das Koffein? Oder soll ich es einfach schulterzuckend hinnehmen?


Nachdem mich diese Seife ja fix und fertig gemacht hat, habe ich mir heute zum ersten Mal damit die Haare gewaschen. Immerhin, das Ergebnis ist ziemlich gut, obwohl die Seife erst knapp 4 Wochen alt ist. Weich, Glanz, Bewegung. Etwas Entschädigung für den Stress. :) Und wenn ich sie noch etwas liegen lasse, wird sie bestimmt noch besser.

Ich weiß gar nicht, ob ich schon Fotos gezeigt habe. So sieht die Zicke aus:

Bild

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BeitragVerfasst: 25.02.2021, 16:24 
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Hallo Ihr lieben,

ich habe mich hier vom Anfang an durchgekämpft.
Habe einiges mitgenommen.
Nun sitzte ich vor dem Seifenrechner und komme nicht klar.
Ich würde gerne eine Seife sieden mit Sheabutter, Avocadoöl. Rizinusöl, (Klettenwurzelöl), Zitronensäure, Brennesel- und Rosmarinextrakt.

Ich komme mit den Mengen einfach nicht klar. Die % Angaben verwirren mich.
Kann mir bitte jemand helfen?
Vielen lieben Dank. :-)

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Haarlänge nach SSS: 80cm
Endziel nach SSS: 80cm


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BeitragVerfasst: 25.02.2021, 16:57 
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Welchen Seifenrechner benutzt du? :)

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