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 Betreff des Beitrags: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 12:32 
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Die Suche brachte mir kein existierendes Thema. Angesprochen wurde es auf jeden Fall schonmal und bestimmt schon öfter unter anderem Namen.

Aber ich muss hier mal eine Lanze brechen für Gel-Öl/Öl-Gel als Leave In. Ich hatte immer Probleme mit der Dosierung von Öl, hab es im nassen Haar nie verteilt gekriegt und im trockenen auch nicht. Die Haare wurden immer fettig.

Eine zeitlang hab ich es dann mit flüssigen Leave-Ins versucht (Aloe Vera flüssig + Öl, auch Condi und Seidenprotein), aber die Haare wurden immer erst nass und nachher fettig oder es war zu wenig Pflege.

Seit ich die Seidenproteine lieber in den Condi kippe und mir nach der Wäsche ein hochwertiges Pflanzengel (z.B. Aubrey Organics Moisturizing Jelly) mit Öl (am liebsten mag ich Monoi oder Babassu- die sind nicht zu schwer und machen soooo weich) ins Haar gebe, sind die Haare echt top. Ich kann aber, was noch viel wichtiger ist, das Gemisch auch zwischen den Wäschen im trockenen Haar anwenden (nur halt vorsichtig mit der Öldosierung!) und auch da werden die Spitzen wieder weich. Mit den ganzen gepanschten Sprüh-Leave-Ins, die dann die Sprühflasche verschmiert haben und am besten noch ranzig geworden sind und die Haare trotzdem nicht schon gemacht haben kann man das nicht vergleichen.

Vielleicht ist das ne super Methode gerade für Feenhaars, aber sicher auch für alle anderen, die sich Zeit und Arbeit sparen wollen und trotzdem was wollen, was super wirkt!


Das Rezept ist ganz einfach:

Gel (z.B. Haselnuss groß)
+
1-3 Tropfen Öl (je nach Geschmack und was dem eigenen Haar gut tut)



P.S.: Ich persönlich würde auf bestimmte Inhaltsstoffe im Gel verzichten, weil ich festgestellt habe, dass sie meine Haare austrocknen können oder schmierig-klebrig machen: Glycerin und Alkohol. Man kann sich sein Gel aber natürlich auch selbst ansetzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 31.10.2012, 09:39 
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Hallo nidawi,

das hört sich super an! Meinst Du, das geht auch mit naturreinem Aloe-Vera-Gel? Ich habe eines aus dem Reformhaus, das zu 99% aus Aloe Vera besteht und keinen Alkohol enthält.

Liebe Grüße

Alba

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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 31.10.2012, 11:06 
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Ja logo, wenn das Gel gut ist (es gibt ja gar nicht mal soooo viele gute Aloe Gels im Handel- von welcher Firma ist deins?). Ich hatte wie gesagt nur Probleme mit Aloe Vera, wenn sie zu flüssig war, das erschwert das Auftragen ungemein und wirkt auch nicht so gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 31.10.2012, 22:41 
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Mein Aloe-Gel ist von Hübner und besteht zu 98% (und nicht 99% Aloe-Gehalt, hatte ich falsch im Kopf) aus Aloe-Vera-Blattgel.

Hier die INCI:

Aloe Barbadensis Gel, Glycerin, Xanthan Gum, Panthenol, Tocopherol, Bisabolol, Amorphophallus Konjac
Root Powder, SodiumFormate, PotassiumSorbate, Sodium Benzoate, Parfum, Citric Acid.

Da die Zusatzstoffe nur nur 2% ausmachen, hoffe ich, dass sie nicht so sehr negativ ins Gewicht fallen...

Man bekommt das Gel übrigens relativ günstig bei Amazon.

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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 10.11.2012, 22:39 
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so mache ich das auch schon lange und es ist bei mir bislang die beste Kur und das beste Leave-In :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 12.11.2012, 14:43 
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Den Gedanken hatte ich gestern auch, als ich LOC machen wollte und mich gefragt hab (so aus rein wissenschaftlichem Interesse), ob sich Aloe-Gel und Öl auch direkt mischen lassen oder ob die Phasen sich nicht mögen. Hat funktioniert, habs mir dann in die Haare geschmiert bzw. die Frisur damit ent-frizzt. Nach acht Stunden sehr schön eingezogen und die Haare sind sehr fluffig.
Benutze das Gel von Sundance, und Öl war Mandel, das Mengenverhältnis war in etwa so wie im Erstpost beschrieben.

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Ziele: Chemieleichen ab: 100% complete :) - Hüftlänge mit gesunden Spitzen: Bild please wait ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 14.11.2012, 11:57 
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Kann ich hierfür auch das Aloe Vera Gel von behawe nehmen? :-k oder ist das zu flüssig?

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Vielleicht soll das, was ich nicht ändern kann, mich ändern... Umwege erhöhen die Ortskenntnis.


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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 04.12.2012, 05:57 
Oh hier muss ich mich auch dranhängen.

Also mit reinem, "wässrig-flüssigem" Aloegel hatte ich stets das Problem, dass es sich nicht mit der Fettphase verbindet. Habe das u.a. eben mit genau jenem von behawe getestet. Der Grundgedanke ist eigentlich, eine stabile "Emulsion" ohne extra Emulgator zu schaffen. Das Gel kann tatsächlich gut eine gewisse Mengen Öl schlucken, bei einem wässrigen Gel klappt aber genau das nicht so. Die Haptik finde ich bei einem Gelbildner, er auch "durchgelt" - sry mir fehlt da leider der Fachausdruck - auch netter. Nehmen, cremen, freuen. Klar kann man das auch als als Schüttellotion aufsprühen, aber das ist dann schon wieder so viel Gedöns, viel Abwasch, Verführung zu zu großen Mengen, Öl in der Sprühflasche, Konservierungsfrage etc., und es ist eben nicht mehr das, was es eigentlich sein und leisten sollte. Grad, wenn man ein flüssiges Gel hat, das man nicht so bequem in der Hand mit Öl mixen kann, es also nicht sooo sehr auf eine stabile Durchmischung ankäme, wäre eine gewisse Festigkeit natürlich gerade wünschenswerter gewesen.

Ich verwende Ölgel seit 2008 oder 2009 immer mal wieder etappenweise fürs Haar, immer so im Verhältnis von pi mal Daumen 1:4/Öl:Gel, und schwöre darauf, wenn alles andere versagt. Aber ich bastel immer noch an der perfekten Version. Manche Gele eignen sich besser als andere; sowohl Leinsamen als auch Alginatgel können, wenn man zuviel nimmt, blöd trocknen und dann auch einen dünnen Film auf dem Haar hinterlassen. Man kann natürlich einfach weniger nehmen ;) Grad Alginatpulver etwa war lange mein Standard, das ergibt ein nettes, sauberes Gel.
Aber weil man es ja besser machen will und weil ich mit Phyto-9-"Pflanzenschleim" so gute Erfahrungen gemacht habe, teste ich grad an Eibischgel herum. Leider gelt Eibisch ja nun nicht sehr gefällig, ich habe damit bisher wieder nur wässrige Gele hinbekommen. Und erst Eibisch"tee" ins Haar sprühen und dann das Öl pur drübergeben - geht zwar, mach ich auch grad so, aber gefällt mir nicht wirklich. Ich finde aber allerlei Hinweise, dass man Eibisch auch richtig zum Gelen mit guter Viskosität bringen kann, also guck ich da erstmal weiter.
Falls jemand ein erprobte Dosierung weiß, mit der er Eibisch und Wasser zu einer vernünftigen Gelkonsistenz gebracht hat, bitte bitte melden.

Was ich ansonsten auch sehr schön fand war das fertige "Algengel" von behawe. Man kann das Prinzip durchaus auch mal mit diesem Aloe Gel von Sundance/dm testen, das haben ja viele im Haus. Aber fertige Gels nehm ich allgemein im Haar nicht so gern wegen der Konservierung. Lieber mach ich Gels selbst und friere sie dann frisch in Miniportiönchen ein, die ich bei Bedarf hernehmen, entweder in der Hand mit Öl zusammenmixen und sofort verwenden oder zumindest innerhalb von zwei, drei Tagen (Kühlschrank) aufbrauchen kann. Wem mal sowas so richtig gekippt ist, der will sich nicht ausmalen, wie stark das schon vorher unbemerkt vor hin faulte.

So kann das ungefähr aussehen (das wäre, Extended Version, meine ehemalige Gesichtspflege für eher zu Unreinheiten neigender Haut, mit verschiedenen "grünen" Ölen wie Hanf, Grüner Avocado, ..., fertigem Aloegel, Cetyl, Kakaobutter, Schwefelfluid, Teebaumöl und zusätzlich konservierendem Süßholzwurzelextrakt; das wiederum blieb so dann auch bissl haltbarer):

Bild


Von meinem Haarölgel hab ich nie ein Bild gemacht, aber dafür vom Ergebnis Bild

Bild


Das war im Vergleich zu meinen zuckerwattetrockenen, splissenden, brechenden, matten, strohigen und aufgeplusterten Indigohaaren schon ein sehr deutlicher Unterschied.


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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 04.12.2012, 06:06 
Übrigens: Mir wurde von jemandem, der da bewanderter ist, bei den BJs mal erläutert, dass unser Ölgel gar kein "Ölgel" sei. Ölgel ist im Sinne von Lipogel/Oleogel demnach ein besetzter Fachterminus für ein gegeltes Öl, nicht für Öl in einem wasserbasierten Gel.

Nun der Begriff war schon lange vor meiner Zeit für den Gel-Öl-Mix etabliert und es ist dabei offensichtlich geblieben, aber damit es da mit der Fachwelt nicht zu Missverständnissen oder Unmut kommt: Was wir hier machen, nennt sich offiziell Hydrodispersionsgel.
Ich denke, wir können aber in gegenseitigem Einvernehmen aus praktischen Gründen, nachdem wir das geklärt haben, sicher trotzdem weiterhin Ölgel sagen - ich sag auch Sojamilch, obwohl die Sojabohne nicht gemolken wird.

Wenn ich fortan hingegen von dem "echten" Ölgel sprechen will, sage ich ob der besseren Abgrenzung gleich Oleo- oder Lipogel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 04.12.2012, 08:46 
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Von deinem Haarölgel hätte ich bitte gerne das Rezept :) .

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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 04.12.2012, 08:51 
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Oh den Gedanken mit dem Ölgel hatte ich letztens auch. Ich wollte mir aber mein eigenes Gel herstellen. Ich zitiere einfach mal was ich in mein TB geschrieben hab. Zum testen bin ich noch nicht gekommen.

Jiny hat geschrieben:
Ölgel
Ich würde gerne selber mal ein Ölgel machen, da man vielleicht weniger Probleme mit fettigem Haar hat wegen dem Öl und da es ja am besten ist eine Mischung aus Öl und Wasser zu verwenden damit die Feuchtigkeit eingeschlossen wird.

200ml Wasser
7 EL braune geschrotete Leinsamen
1 Nylonstrupf (oder etwas anderes zum Filtern)
2 EL Öl

1. Wasser und braune geschrotete Leinsamen vermischen und über Nacht stehen lassen (wenns schneller gehen soll Wasser erwärmen z.B mit Wasserkocher)
2. Mit einem Nylonstrumpf oder irgendwas anderem zum Filtern die Leinsamen vom Gel filtern
3. Gel mit Öl vermischen Fertig!:

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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 05.12.2012, 05:45 
K.Mille, danke schön :) Ein festes Rezept hatte ich (noch) nicht. Im Grunde so wie das, was Jiny gepostet hat. Bei den Haaren habe ich es immer recht einfach gehalten, da das Gel ja nicht lange halten sollte und öfter nachgemischt werden musste.

Das Gel, das ich im Bild drinhatte, war auf Alginatgel-Basis - einfach Alginatpulver (Natriumalginat; Behawe, Dragonspice, Apotheke...) in warmem dest. Wasser pi mal daumen auflösen, runterkühlen lassen und dann 4:1 bis 3:1 mit Ölen nach Wunsch mischen. In meinen Gelen sind/waren immer gern Brokkolisamenöl, Macadamia, Jojoba, was die Haare grad ohnehin gern mochten und/oder oft auch einfach "was geht, aber kein HG ist und weg soll".
Also wirklich ganz easypeasy, man kann da kaum was falsch machen und die Haare waren bei mir stets dankbar, solange ich nicht viel zu viel nahm.

Alginat fand ich deswegen gut, weil im Gegensatz zum Gel aus Pflanzenteilen die Gele bequem herzustellen ist und es "sauberer" ist, man nicht gar so ultraschnell den Schimmelärger durch Schwebstoffe hat. Pulver kommt zwar nicht so romantisch-hexenküchig daher, aber das Gewicht der nüchternen Praxis hatte sich bei mir dann irgendwann durchgesetzt. Xanthan, Guarkern oder Hyaluron gingen so gesehen natürlich auch, bei wem sich das bewährt hat.

Geheilt vom schlimmsten Schlendrian hat mich mal ein Gel aus schwebstoff-durchsetztem Irisch Moos, Öl und: zusätzlich Protein-Tropfen, dem Schimmelbooster deluxe. Das habe ich Superbrain dann auch noch wider besseres Wissen ein paar Tage in der Schublade liegen lassen - und konnte nachher fast die Kommode wegwerfen, so einen atemberaubenden Gestank hat das entwickelt. Faule Eier vom Vorjahr sind dagegen dezent.. :oops:
Ich werd mich jetzt trotzdem nochmal am schwebenden Eibisch versuchen. (:


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 Betreff des Beitrags: Re: Öl-Gel/Gel-Öl als Leave-In
BeitragVerfasst: 05.12.2012, 08:37 
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