Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 03.07.2017, 17:42 
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:gruebel: Hmm, guter Ansatz, Silberschaaf.

Ich weiß halt nur nicht, was für Natur und Umwelt besser ist, wenn man es abwägt. Mehl, das man ohne Plastikpackung bekommt oder ein kosmetisches Produkt, was möglicherweise an Tieren getestet, mit Chemikalien vollgepanscht (wegen Haltbarkeit) und in Plastik gestopft wurde, damit man es nach Hause tragen kann. Man müsste das mal gegeneinander aufstellen, denn mich würde auch mal interessieren, ob man der Natur damit nun eher hilft oder eher schadet. Mit Soja ist das nämlich auch so 'ne Sache. Da will man vegan leben, ersetzt Fleisch mit Soja und macht damit alles nur noch schlimmer.

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1c F i / ZU: 3,5 - Minifee
seit Okt. 2016 blondiermittelfrei, September 2017: Neustart auf Kinnlänge
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 03.07.2017, 20:13 
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Ein paar persönliche Erkenntnisse von mir:
1. Die Pampe hat eine ganz schön starke Waschkraft - Ölkuren sind danach weg
2. Meine Spitzen mögen es gar nicht, die werden richtig strohig - Kopf wird nur noch eingepampt
3. Die Pampe ins nasse Haar funktioniert sehr viel besser
4. ich brauche nur noch einen Esslöffel voll mit reichlich Wasser, reicht vollkommen
5. starke saure Rinse erforderlich - Kalk grüßt
6. nach dem Waschen sind die Haare ein Graus, trocken ein Traum

Insgesamt bin ich schwer zufrieden

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1b M ii, 71cm SSS - NHF Blond
Ziel: erstmal wachsen lassen, dann schaue ich weiter


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 08.07.2017, 19:29 
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Ich habe auf dem Blog Elisabeth Green einen super Erfahrungsbericht mit vielen extra Tipps gefunden. Kann jeden nur bestärken das auszuprobieren. Ich war anfangs auch skeptisch ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 08.07.2017, 20:10 
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Beiträge: 438
Ich habe heute Roggenmehlwäsche mit 3 El Mehl auf 200 ml Wasser mit etwa 45 min Standzeit ausprobiert.
Fazit: :tanz:
Die Haare sind sauber, ich hatte noch nie direkt nach der Wäsche so wenig Frizz und es rieselt nix.

Ich bin gespannt, wie sich das auf den Waschrhythmus auswirkt.

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2bCii
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 09.07.2017, 12:03 
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Beiträge: 1729
filouette hat geschrieben:
Ich habe heute Roggenmehlwäsche (...) ausprobiert.
....und es rieselt nix.



Auch kein Mehl? *duckweg*

Meine erste Mehlwäsche hatte auch diesen Wow-Effekt. Seitdem rieselt allerdings das Mehl noch nach der Wäsche leise aus den trockenen Haaren und muss noch mal intensiv ausgebürstet werden. :wink:

LG von
Tasha

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Aktuell 67 cm 73 cm(bis 2020: 81 cm - 86 -89) SSS Ziel ca. 110-120 cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 09.07.2017, 16:15 
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Beiträge: 438
:P
Da es sonst leider auch ohne Mehl rieselt, ist die Antwort: Nein, nicht mal Mehl.

Ich bin neugierig, wie es mit mir und dem Roggenmehl weitergeht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 18.08.2017, 10:49 
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Hier ist der Artikel, den Lisalein2 erwähnt hat: https://www.elisabethgreen.com/nachhalt ... oggenmehl/

Ich kannte den Blog gar nicht, liest sich aber ganz nett (auch wenn ich ihre Haarpflegeurteile auf den ersten Blick etwas oberflächlich finde -- aber so ist das als Blogger wohl, da muss man ja ständig was Neues ausprobieren, damit auch was zu schreiben hat!).
Ich benutze jetzt übrigens seit knapp einem halben Jahr Roggen und kann jegliche Sorgen um den Abfluss nehmen. Wenn da etwas verstopft, dann sind es nur Haare, die durch's Duschsieb entkommen sind, keine Spur von Roggen.

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1c/2aMii, ~7cm ZU, BSL
Henna seit 2001, amerikanische Methode seit 2011
Begeisterte Roggen-Jüngerin


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 18.08.2017, 23:47 
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Hier will ich mal von meinen Erfahrungen mit Roggenmehl-Haarwäsche berichten, ich habe das Grundrezept nämlich etwas abgewandelt. Also ich verwende das feine Mehl vom Typ 1150 (Edeka, kein Bio). 3 EL in eine Müslischale, hartes Leitungswasser, zum Rühren einen kleinen Schneebesen.

Problem: Die Klümpchen! Lösung: Erst wenig kaltes Wasser auf das Mehl zum Auflösen (bis zur Konsistenz von cremigem Honig) -- alter Hausfrauentrick, Mehl löst sich besser in kaltem Wasser, dann erst langsam heißes Wasser drauf (wirklich langsam schlückchenweise, sonst gibt's einen Mehlglibberklumpen, wie wenn man in kaltem Wasser gelöstes Mehl zu schnell in die heiße Soße schüttet). Bis etwa zur Konsistenz von Haarspülung.

Problem: Meine Haare brauchen ja ewig zum Trocknen! Rinse hinterher mögen sie generell nicht, davon werden sie immer so komisch trocken und hart. Aber irgendwas muß! Lösung: Einen EL Essig (erstmal billigen Haushaltsessig 5% in Ermangelung von gutem Apfelessig) direkt mit in die Mehlpampe rein. (Hat ja damals bei der Waschnußmatsche auch schon geklappt.) Und oh Wunder: Die Haare trochnen wieder normal schnell, es bleibt auch keine wachsig-rauhe Stelle am Hinterkopf ... Aber: ...

Problem: Nach der nun dritten Mehlwäsche sind die Längen ganz trocken und knirschig geworden. Oder waren sie schon vorher kaputt? Eine Ölkur müßte her ... Lösung: In die Mehlpampe kommt zusätzlich zum Essig noch ein EL Olivenöl. (Hat nicht irgendwer hier auch normales Shampoo mit Öl versetzt?) Oh Wunder, alles läßt sich mühelos glattrühren. Auch auf dem Kopf läßt es sich gut verteilen. (Vom Gefühl her ist es eher eine Haarkur als ein Shampoo.) Beim Ausspülen habe ich noch ein bißchen das Gefühl:"Na, ob das was wird?", und natürlich sind die Haare in nassem Zustand nicht kämmbar, aber sie trocken schnell und werden: richtig gut! Auch die Längen. Naja, vielleicht war ein ganzer EL Öl etwas übertrieben ...

Einziges Problem noch: Die Haare fetten schneller wieder nach, nach so zwei Tagen. Mit Shampoo (Balea Med Sensitiv) haben sie 3 bis 4 Tage durchgehalten. Aber ich tüftle noch weiter :-)

(Sorry für meine gakelige Ausdrucksweise, ich schreibe vom Handy aus.)

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einsel
2a F ii (~7cm) - 75cm SSS (I/2021)- dunkelbraun mit silbernen Fäden+Henna fast rausgewachsen
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 19.08.2017, 11:24 
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Einsel: Echt, das Öl gleich in die Mehlpampe? Wie cool ist das denn!
Ich glaube, das probiere ich heute gleich aus. (Zur Not wasch' ich dann einfach morgen nochmal... :p) Ich finde Öltunke ja super, aber ein gesparter Arbeitsschritt ist ein gesparter Arbeitsschritt. :roll:

Essig habe ich schon ewig nicht mehr probiert (hier ist das Wasser ja auch so weich), aber wenn die Haare schneller trocknen, fände ich das auch extrem verlockend! Bei mir dauert das Trocknen nach Mehl nämlich auch gefühlt doppelt so lange wie früher normal nach Shampoo.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 19.08.2017, 12:28 
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Hallo einsel,

ich wasche oft mit Roggenmehl und habe viel rumprobiert, welche Mischung am besten klappt.

Als für mich ideal hat sich herausgestellt:

40 g Roggenmehl mit 100 ml Wasser
Dazu zwei Tropfen Jojoba-Öl

Rinse: 2 EL Essig auf 1500 ml Wasser

Essig direkt ins Mehl geben habe ich auch eine Weile probiert, aber das war immer zu viel für meine Haare. Die Rinse muss ich auch noch mal ausspülen, sonst werden die Haare trocken und meine Kopfhaut mag mich nicht. Die Sorge vieler, dass ja dann wieder der ganze Kalk in den Haaren ist kann ich nicht bestätigen. Meine Haare sind mit der ausgespülten Rinse deutlich schöner als ganz ohne oder eben eine Rinse die in den Haaren bleibt. Wir haben hier auch sehr kalkhaltiges Wasser.

Es gibt nichts was meine Kopfhaut so sehr mag wie Roggenmehl. Nachdem ich inzwischen ja überwiegend Scalp-Wash mache, hat meine Kopfhaut trotz stark verdünntem NK-Shampoo wieder gejuckt. Gestern gab es bei der Komplettwäsche also Roggenmehl und meine Kopfhaut ist glücklich.

LG
Liese

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 22.08.2017, 09:56 
Ich schleiche schon länger um die Roggenmehlwäsche herum, habe mich bisher aber nicht rangetraut weil ich sorge habe dass mir die Locken komplett vertrocknen.
Da ich aber nie rausfinde ob es für mich funktioniert oder nicht, werde ich mir nachher das Mehl besorgen und den heutigen Waschtag nutzen.. Bin schon aufgeregt :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 22.08.2017, 22:15 
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Hallo Backliese, also nur 2 Tropfen Öl sind für meine Haare bestimmt zu wenig! Von Mehlpampe ohneÖl sind meine Längen ja so komisch trocken geworden, auch nur Ansatzwäsche oder Längen vorher einzuölen hat nicht gut funktioniert. Aber ein ganzer Eßlöffel Öl war doch etwas viel in dem Sinne, daß die Ansätze leicht strähnig aussehen, aber nicht klebrig-strähnig, sondern wie mit zu viel Spülung gewaschen.

Jetzt (mit 1 Teelöffel Öl in der Mischung) bin ich im dritten Tag nach der Haarwäsche mit schon ziemlich strähnig aussehenden Haaren, aber gestern habe ich mir eine Platzwunde an der Stirn zugezogen, so daß ich erstmal weiter Pause mit Haarewaschen machen muß :?
Komischerweise fühlen sich die Haare noch völlig weich und glatt an, nix rieselt oder schuppt oder juckt auf der Kopfhaut. Zum Glück bin ich gerade bei Mehlwäsche, mit Shampoo wären die Haare irgendwann juckig-hart-fettig und nicht weich-fettig. Versteh das einer. Jetzt wäre sicher eine Windsau angebracht, habe ich leider nicht.

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einsel
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 27.08.2017, 16:08 
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Beiträge: 57
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Hallo allerseits!

Ich lese jetzt schon ganz lange im Forum mit, aber jetzt muss ich wirklich auch mal eine Frage stellen:

Ich habe relativ empfindliche Kopfhaut, die schnell so schorfige schuppen kriegt. Außerdem kriege ich relativ schnell fettige Ansätze und wasche alle 2, allerhöchstens 3 Tage (dazwischen "Trockenshampoo" aus Maisstärke und Kakaopulver). Ich wollte den Waschrhytmus rauszögern und habe es deshalb hiermit ausprobiert. Mit der Roggenmehlwäsche habe ich von Anfang bis Ende richtig gute Erfahrungen gemacht (Bis auf, dass meine Spitzen relativ trocken geworden sind)!! Immer nur nach Augenmaß angemischt... 3-4 EL Mehl und dann so viel Wasser, dass es nach 2h etwas dickflüssig ist... und danach eine Rinse mit 1El Essig auf 1l Wasser.

Ich hatte dann nach ca. 2 Monaten aber eine sehr stressige Zeit und bin aus Zeitmangel und Bequemlichkeit wieder auf normales Shampoo umgestiegen: Ultra Sensitive von Alverde.
Dann allerdings der Schock: meine Kopfhaut hat richtig gereizt reagiert, hat gejuckt und manchmal regelrecht gebrannt. Und das obwohl es ja "ultra sensitiv" sein soll. Nachdem ich dann zum Sensitiv Shampoo mit Mandel von Alterra gewechselt habe, hat sich alles wieder beruhigt, aber meine Kopfhaut juckt viel schneller als vor der Roggenmehlphase.

Lange Rede kurzer Sinn: ist es möglich, dass die Roggenmehlwäsche meine Kopfhaut generell empfindlicher gemacht hat gegenüber Chemie? (Weil ja so lange keine Chemie an meinen Kopf gekommen ist)

Danke für eure Zeit,
Lina

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 27.08.2017, 20:23 
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Lina, ich würde vermuten, dass Deine Kopfhaut nicht mehr so stark rückfettet wie früher nach der Shampoowäsche, und jetzt hat sie sich einfach "erschrocken", weil sie nicht mehr so hart im Nehmen ist! Das ist zumindest bei meiner KH so: Die ist mit Roggenwäsche viel entspannter und weniger juckig als früher (selbst mit verdünntem NK-Shampoo) -- und doch ist mein Waschzyklus doppelt so lang wie früher, weil das Sebum einfach nicht mehr so schnell nachkommt. In dem Sinne also ja, die KH ist empfindlicher; aber nur, weil sie die letzte Zeit so verwöhnt war und sich nicht mehr so viel gegen Entfettung wehren musste.

Aurea, hast Du's mittlerweile auch ausprobiert? Von Locken versteh' ich ja nix, aber in dem Sinne würde ich sagen, dass Roggen bestimmt weniger austrocknet als Shampoo. Man kann ja auch immer noch einen Kondi oder eine Öltunke/-rinse hinterherschieben.

Was den Essig direkt in der Mehlpampe angeht: Das hat meine Trockenzeit wirklich drastisch verkürzt! Klasse! Die Haare sind auch recht weich und gut kämmbar gewesen (obwohl ohne Rinse oder Öl -- ich musste ja erstmal eine Variable ändern, damit das Eperiment auswertbar ist ;)). Genervt hat mich allerdings der Geruch -- das war ein bisschen, wie sich Salatsauce auf den Kopf zu kippen. Meine Kopfhaut hat auch ein bisschen gebrannt (vergl. Linas Erfahrungen! ;p), aber am nächsten Tag war das auch wieder gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 27.08.2017, 20:29 
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O.Mi hat geschrieben:
Ein paar persönliche Erkenntnisse von mir:

5. starke saure Rinse erforderlich - Kalk grüßt
6. nach dem Waschen sind die Haare ein Graus, trocken ein Traum



Interessant!
Ich hatte gelesen, dass bei Mehl gerade keine saure Rinse erforderlich sei, also dass es danach nicht zu ähnlichen Ergebnissen wie bei Kalkseife kommt, wenn man nicht rinst. Rinsen kann natürlich die Haare etwas mehr zum Glänzen bringen. Ich rinse bei Seife intensiv, oft vorsichtshalber zweimal und muss trotzdem oft nach dem Trocknen noch Roggenmehl als Trockenshampoo über Nacht auf den Ansatz auftragen, bis das Haar schön aussieht. Bei Roggenmehl rinse ich meist gar nicht und hatte noch nie Probleme mit Kalkablagerungen, fettig aussehendem Haar etc. (es sei denn, die Ölkur war zu stark).

LG von
Tasha

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Aktuell 67 cm 73 cm(bis 2020: 81 cm - 86 -89) SSS Ziel ca. 110-120 cm


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