Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 30.03.2017, 07:27 
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Silver87 hat geschrieben:
Rosada, du nimmst 2EL Öl und sie werden nicht klätschig/fettig? Und das hält eine ganze Woche?
Ich bin grad irgendwie begeistert. Bei mir verusachen 2 Tropfen schon einen schneller fettenden Ansatz.


Meine Kopfhaut fettet von allein nicht nach. Ohne Öl ist die Reinigungswirkung zu stark für mich, und der Frizz ist kaum zu bändigen. :) Ich wasche nur, weil sich nach ein paar Tagen viel Schmutz im Haar ansammelt, die Kopfhaut zu jucken anfängt und die Haare auch mit Öl und Haarcreme nicht mehr zu entstruppen sind.

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2a Mii 8 78cm
BSL == Midback == Taille (langgezogen) == Hüfte == Steiß == ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 30.03.2017, 17:28 
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Deine Methode werde ich auch mal probieren, Rosada. Roggenmehl trocknet bei mir Haar und KH unglaublich aus, sodass ich die Methode eigentlich schon ad acta gelegt hatte, obwohl mir diese Art der Wäsche vom Prinzip her sehr zusagt.

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Pheline 2c-3a M II 7/90
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 31.03.2017, 10:12 
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Hallo Pheline,
Du kannst auch versuchen, etwas weniger Roggenmehl in die Mischung zu machen, sodass die Wirkung nicht so stark ist. Bei mir reicht ein Teelöffel voll, auch wenn es dann eher flüssig wird. Wenn ich mehr nehme, habe ich auch sehr trockene Spitzen.

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2c F ii, ZU 7cm, SSS 51 cm in NHF


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 06.04.2017, 00:45 
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Hallo! ;)

Mal mitlesen... bin vor ein paar Tagen auch auf Roggenmehl gestossen, auf anderen Seiten, habe es gleich mal ausprobiert und bin jetzt nach 3 Tagen immer noch gut zufrieden.
Mal abwarten, wie es weitergeht ;)

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SSS = 65 cm, ZU = 7 cm - 1bMii

Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos.
Albert Einstein


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 11.04.2017, 10:58 
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Hallo zusammen,

hier ein paar neue Reismehl-Experimente ;-)
Ich habe weiterhin 4 TL Reismehl in Wasser aufgekocht, aber folgende Sachen abgeändert:

- mehr Wasser nehmen: 400 ml statt 300 ml. Das scheint die Haare weniger anzugreifen.
- länger einwirken lassen: statt 5 Minuten ca. 20-25 Minuten. Die Haare sind wesentlich sauberer und sehr schön fluffig!
- warten bis der "Pudding" kalt ist und dann erst auf kühle nasse Haare auftragen, und auch zuerst kühl ausspülen. Danach die Reste ruhig warm und lange ausspülen. Wenn der Pudding zu warm ist, öffnet sich die Schuppenschicht zu stark und die Haare werden rauh und stumpf.
- Saure Rinse danach verwenden funktioniert bei mir gut.

Was nicht funktioniert:
- mehr Reis nehmen. Macht die Haare stumpf und fühlt sich eher an wie ein Peeling. Die Konsistenz sollte cremig sein, nicht wie Wackelpudding.

Pflege/Waschverstärkung mit in die Reispampe mischen:
- 1 TL Honig: super Glanz aber etwas wachsig, kann aber am Honig liegen, mögen meine Haare normalerweise nicht.
- 1 TL Conditioner: auch sehr gut, mag aber die Kopfhaut nicht immer.

Bestes Ergebnis bisher war eine saure Rinse mit Zitrone und Seidenprotein (nicht ausgespült) und danach 2-3 Tropfen Öl in die nassen Spitzen verteilt.

Weiterhin finde ich das Waschen damit recht zeitaufwändig aber es ist eine gute Möglichkeit wenn WO alleine nicht ganz reicht. Eine Ölkur bekommt es aber nicht rausgewaschen. Für die Kopfhaut ist es aber richtig toll bei mir. Ich finde auch dass die Haare das Sebum danach ganz anders (besser) aufnehmen, vielleicht weil es die Haare etwas rauh macht. Jedenfalls sehen die Haare noch 2-3 Tage nach der Wäsche richtig gut aus, nicht fettig aber glänzend.

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2c F ii, ZU 7cm, SSS 51 cm in NHF


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 22.04.2017, 11:30 
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Der eine Bioladen hier in NÖ bei dem ich ab und zu einkaufe, hat tatsächlich extrem fein gemahlenes Roggenvollkornmehl. :banane:
Habe mir gerade welches angesetzt und nachher wird dann nach etwas über 4 Wochen WO gewaschen.
Sind leider im Moment etwas arg strähnig und ich habe bei der letzten WO den Essig vergessen, deshalb die Zwischenwäsche.

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2c Fii; ZU 7,5; 96 cm nach SSS (22.02.2017), extrem FTE
NHF: Weißgesträhnte Haselnuss mit hennaroten Längen
Taille [x] Hosenbund [x] Steiß [ ]
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 23.04.2017, 16:18 
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Hallo liebe alle!
Ich habe extrem trockene und gereizte /offene Kopfhaut und wollte nun auch mal Roggenmehl versuchen. Verwende allerdings seit Jahren kerastase. Muss ich vorher das Silikon aus den Haaren bekommen um eine vernünftige Pflegewirkung zu erzielen, oder wäscht sich das sowieso aus? Hat da jemand Erfahrung mit gemacht?
Normalerweise sind meine Haare ziemlich trocken, ich komme ohne Spülung nicht aus. Wird das mit Roggenmehl anders?
Liebe Grüße
Gaby

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2bCiii
Zu 11cm
84 cm SSS -Taille
Rückschnitt am 07.04.15 auf 64 cm SSS-BSL
31.12.2016 endlich 86 cm erreicht.
Ziel: Gesunde Haare auf Steißlänge


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 24.04.2017, 17:27 
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Beiträge: 309
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Liebe Gaby, probier's auf jeden Fall aus! Ich bin seit mittlerweile gut 2 Monaten glücklich in "Team Roggen"; vorher hatte ich über ein Jahr mit verdünntem Bio-Shampoo gewaschen, war also schon silikonfrei. Ich habe aber zwischendurch auch immer mal wieder das normale Shampoo von meinem Mann benutzt (auf Kurzreisen z.B., damit wir nur eine Flasche packen mussten) und kann nicht sagen, dass ich da irgendwelche Nachteile beim Wechseln bemerkt hätte. (Andererseits habe ich sicher nicht genug KK benutzt, um eine riesige Silikonschicht aufzubauen; ich habe mich halt nur nicht religiös davon ferngehalten. :))

In der Zeit seit dem Wechsel auf Roggen hat sich mein Waschrhythmus von zwei- oder dreitägig mehr als verdoppelt (+/- einmal in der Woche) und meine Kopfhaut ist merklich entspannt. Ich hatte im Winter ziemlich trockene und grantige Kopfhaut (die aber trotzdem gefettet hat), und ich merke, dass das ohne Shampoo entschieden besser geworden ist; offensichtlich muss sie sich jetzt keine Sorgen mehr um Rückfettung machen. (Mein anderes Problem ist, dass ich ab und zu Nesselfieber auf der Kopfhaut habe und mir dann versehentlich ein paar Krusten hineinkratze; ich habe allerdings nicht das Gefühl, dass die beim Waschen leiden oder in der Heilung behindert werden -- nur beim Bürsten und Schrubbeln/Scritchen muss ich eben aufpassen.)
Im Moment verwende ich in den Längen noch die Reste Bio-Haarkur, die ich hier eh noch herumstehen habe, und die Roggenpampe obenherum; wenn Dir Roggen also nicht genug pflegt, kannst Du das sicher kombinieren. Ich merke jedenfalls keine unerwarteten "Wechselwirkungen" zwischen "normaler" Haarpflege unten und Mehlpampe oben. ;)
Die rühre ich meist nur mit Wasser an, aber wenn ich noch einen Teerest herumstehen habe, nehme ich auch den (habe allerdings noch keine Unterschiede bemerkt -- nur Kaffee fand ich leider fies und stinkig). Das Tolle ist halt, dass man so viel ausprobieren und variieren kann. Du kannst die Mischung so mild machen, wie Deine Kopfhaut es braucht, und so pflegend, bis Deine Längen zufrieden sind.

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1c/2aMii, ~7cm ZU, BSL
Henna seit 2001, amerikanische Methode seit 2011
Begeisterte Roggen-Jüngerin


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 26.04.2017, 12:50 
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Wohnort: Essen
Also an offene Kopfhaut wäre es vermutlich besser, erst einmal diese heilen zu lassen (es gibt so Panthenol-Sprays oder ähnliches).
Aber allgemein wird geraten, dass bei der Umstellung erst einmal die Silikonschicht abgewaschen werden soll. Da ich von NK direkt zu No Poo wechselte, kann ich diesbezüglich nicht aus eigener Erfahrung sprechen.
Deine Kopfhaut kann eventuell von der milderen Wäsche sehr profitieren und ich habe gemerkt, dass ich mit Shampoo deutlich mehr Pflege benötigte. Außerdem hat sich mein Waschrhythmus verlängert.
Falls Roggenmehl zu austrocknend ist, kannst du auch ein oder zwei Tropfen Öl hinzufügen.

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2a Fii ZU 5,5cm
5. April 2020: 77cm
Ziele: Taille (75cm), Hüfte (84cm)
Mein Projekt: Trotz Haarbruch zur Hüfte


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 01.05.2017, 02:02 
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Über die Osterferien hatte ich Urlaub und Lust zu experimentieren.
Es ist für meine Haare wohl genau das Richtige.
Da meine Haare sich seit NHF rauswachsen lassen und Seifenwäsche ein bisschen frizzig wellen
war ich über die fluffigen fatzenglatten Haare echt überrascht.

Vorbehandlung:
Komplett einölen mit Khadi Amla Öl (mehrere Stunden einwirken lassen)

Auswaschen:
Roggenmehl 1150 von Puda, lauwarmes Wasser, 1/2 Stunde ziehen lassen.
Auftragen und eine 1/4 Stunde unter Duschhaube einwirken lassen. Auswaschen.

Rinse: dest. Wasser Himbeeressig
Öltunke: je 3 Tropfen Weledaöl + Behawe Weizenprotein + Lavendelöl wg. Duft

Lufttrocknen

Hatte noch nie so glatte, seidig glänzende Haare.

Ich wusch bisher immer Mittwochs und Sonntags, musste aber Mittwoch morgens und Samstags mit Trockenshampoo überbrücken, mit Roggenmehl halten sie ohne Trockenshampoo einen Tag länger durch.

Allerdings muss ich eine Lösung für die trockenen unteren Längen finden (5-10 cm) in denen noch die Blondierreste sind, diese wollen ständig zusätzliche Feuchtigkeit. Ich bilde mir ein dass nun in den Spitzen mehr Spliss ist.
Musste schon zweimal in drei Wochen nachschneiden, die Spitzen waren unmöglich.
Ich vermute dass Roggenmehl nur bei den gesunden Neuwuchshaaren funktioniert.

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NHF d-blond, getönt / ZU 10,5 / 74 SSS


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 08.05.2017, 12:04 
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und Du kriegst das Öl mit dem Roggenmehl raus?? Ich wasche auch zu 85% mit Roggenmehl... hab mich aber noch nicht getraut, meine Ölkur damit auszuwaschen... mit weißer Lavaerde (bzw. Kaolin) hab ich es probiert und bin damit auf die Nase gefallen... ebenso bei den Rheeta-Kräutern.. ich musste immer mit Shampoo hinter her waschen... :(

_________________
Länge nach SSS: 58cm
wäre ich ein Hund, hätte ich keine fettigen Haare


Zuletzt geändert von Víla am 15.05.2017, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
*** Unnötiges Zitat entfernt ***


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 08.05.2017, 12:37 
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Hallo, :D

ja, das funktioniert zuverlässig bei mir. Aber nur mit Amlaöl - alle anderen Öle bleiben drin und machen einen schönen strähnigen Fettkopf.

Habe beim ersten Mal auch einen Esslöffel Natron dazugemischt weil ich Angst hatte daß das Öl nicht rausgeht und das Ganze ca. 20 Minuten ziehen lassen, ich meine daß das Ergebnis noch fluffiger und sauberer war, weiss allerdings nicht ob man Natron oft anwenden darf.

Die untere Hälfte der Längen sind sowieso im Eimer bei mir, die brauchen wegen der Blondierreste eine andere Pflege.
Am wichtigsten ist abschließend diese Öltunke für diese geschädigten Haare. Dann ist alles weich und glatt wie Seide.

Habe gestern Abend wieder gewaschen, hat super geklappt.

(OT: Leider habe ich diese Haarlaminierung mit Gelatine und Haarkur in die Längen gemacht, war keine so gute Idee :roll: .
Die Längen sind das reinste Stroh. Meine brauchen nur Öl und Haarcreme, dann ist alles gut.
Hoffe daß sich das gut rauswäscht. Seidenprotein können sie Haare auch nicht leiden, nur Weizenprotein.)

Kräuterwäsche (Khadi) und Lavos Heilerde mache ich nicht mehr, habe Angst wegen der groben Partikel die Haare zu schädigen.
Die Haare waren danach trotz vorheriger Ölkur zu trocken.
Die Amla Haarkur von Khadi war auch nicht schlecht, ist aber aufgebraucht und wird nicht nachgekauft.
Für Notfälle habe ich noch Babylove Leichtes Shampoo hier, habe ich vorher gerne benutzt, war auch sehr zuverlässig wenn
die Seife nicht geklappt hat.
Aber jeder Kopf ist anders. Jetzt hab ich Dich aber zugelabert :lol:
Viel Erfolg :wink:

Bekam gestern übrigens zum ersten Mal den Küchenschrank-im-Bad-aufstellen-Kommentar von meinem Mann :mrgreen:

EDIT
Sorry: zur Erklärung, ich benutze Amlaöl schon ziemlich lange, habe nur zwei andere Öle (Brokkolisamenöl und Sesamöl) ausprobiert, diese funktionierten nicht

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Zuletzt geändert von Víla am 15.05.2017, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
*** Mehrfachbeitrag zusammengefasst ***


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 08.05.2017, 14:05 
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Meine Längen scheinen das Roggenmehl wohl auch nach Einölen mit Amla-Öl und HM Condi nicht zu mögen. Waren gestern schon während des Trocknens wieder total strohig. :roll:
Habe das Roggenmehl (3 gehäufte EL) 2,5 Stunden stehen lassen vor der Verwendung und einen EL Mandelöl reingetan.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 08.05.2017, 14:09 
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Öl geht wohl am besten mit Roggenmehl raus, wenn man nach dem Hinzufügen von Wasser die Mischung nur kurz stehen lässt. Da arbeiten die waschaktiven Substanzen im Mehl am besten. Allerdings pflegt es dann kaum und trockene Längen brauchen Zusatzpflege.
Lässt man es stundenlang oder über Nacht stehen, dann kommen die pflegenden Substanzen zum Zuge, aber die waschaktive Wirkung ist nur noch gering.

Hier ist alles ausführlich beschrieben: http://www.smarticular.net/roggenmehl-s ... fahrungen/

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Struktur 2a/b F ii, zwischen CBL und APL derzeit pendelnd,
ZU 5cm, mittel- bis dunkelaschblond mit Silberlingen = NHF,
Ziel: Haarstruktur- und Qualität verbessern


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 08.05.2017, 14:24 
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Also bei mir gehen auch großzügige Ölkuren mit Roggenmehl super raus, ich "seife" dann aber auch zweimal ein, um sicher zu gehen.

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2a Fii ZU 5,5cm
5. April 2020: 77cm
Ziele: Taille (75cm), Hüfte (84cm)
Mein Projekt: Trotz Haarbruch zur Hüfte


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