Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 01.02.2018, 16:10 
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Ich wasche bereits seit ca. einen Monat mit RM. Es klappt bisher alles sehr gut und ich bin total zufrieden!
Nur seit den letzten 2 Wäschen bleibt am Hinterkopf, genau da wo der Dutt sitzt, eine klätschige Stelle.
An den Waschvorgang hab ich nichts verändert, kann also nicht verstehen warum plötzlich :gruebel:
Ich werd mal versuchen den Dutt anders zu plazieren...mal sehen ob sich das Problem so lösen lässt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 16.02.2018, 00:23 
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Ich hab gestern probehalber eine Skalpwäsche mit Reismehl gemacht. Normalerweise wasche ich mit Seife, war aber grad genervt davon, dass ich bei der vorherigen Skalpwäsche mit Seife Klätsch am Hinterkopf hatte, und wollte daher mal was ganz anderes probieren.

Ich hab dafür 2 EL Langkornreis frisch gemahlen und mit je 1 TL Amla- und Tulsi-Pulver gemischt, mit kochendem Wasser zu Pampe verrührt, 20 min quellen und abkühlen lassen. Aufs nasse Haar aufgetragen, paar Minuten einwirken, mit sehr, sehr, sehr viel Wasser ausgespült - und dann nach der Wäsche und nachdem ich den Skalpwäsche-Dutt geöffnet hatte, die restlichen Krümel :roll: ausgekämmt. Die unausspülbaren Reis-Krümel waren auch der größte Minuspunkt, die Waschwirkung war nämlich besser, als ich zu hoffen gewagt hatte.

Bild Bild

Vorher-Nachher-Vergleich, beim Anfassen und auf der Kopfhaut merk ich schon, dass die Reinigungswirkung viel geringer ist als z. B. mit Seife, also es ist noch Sebum am Kopf/in den Ansätzen zurückgeblieben. Aber von der Optik her ist es problemlos tragbar.

So ganz schnell wiederholen werd ich das wohl nicht, war aber ein interessantes Experiment!

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 16.02.2018, 00:37 
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Hi Waldohreule,
Mit Reismehl habe ich vor ca. einem Jahr auch experimentiert :)
Die Waschwirkung ist wirklich geringer, wird aber etwas besser wenn man den „Mehlpudding“ länger einwirken lässt, so 20 Minuten. Ich hatte es während der Umstellung zu Water Only benutzt, da hatte es meinen Klätsch auch sehr gut entfernt. Aber es war mir einfach zu umständlich auf Dauer.
Aber es funktioniert! Sieht man ja an deinen Bildern :gut: ich würde helles Reismehl empfehlen, kein Vollkorn, das ging bei mir gar nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 18.02.2018, 20:44 
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Huhu,
Ich habe gerade zum aller ersten mal mit RM gewaschen. Ich war reichlich skeptisch bin aber voll und ganz überzeugt :)
Ich hab, da meine Haare gut fettig und die Spitzen schön ölig waren, 4EL RM und ca. 700-800ml heißes Leitungswasser genommen (viel hilft viel dachte ich), das ganze gut gerührt und vielleicht so ca. 20min stehen gelassen. Dann hab ich mir das in der Dusche auf den nassen Kopp geklatscht und war begeistert wie cool matschig und flutschig sich das im Haar anfühlte. Ich habe es so lange einwirken lassen wie lange ich mit dem restlichen Programm unter der Dusche so brauchte und dann seehr lange ausgewaschen (das ist ne tolle Ausrede zum laaangen Duschen :mrgreen: )
Ich hab extra keinen Condi reingemacht nur abschließend ne starke Saure Rinse.
Als die Haare fast trocken waren hab ich noch etwas Öl reingeknetet, da meine Spitzen aber durch etliche Blondieraktionen sehr trocken sind musste das sein.
Insgesamt finde ich meine Haare meega voluminös und super weich. Sie sind ordentlich sauber geworden, die Spitzen fast etwas zu sauber, was aber mit Condi danach gehen müsste. Sie ließen sich auch gut kämmen als sie trocken waren (es kamen nur etliche Krümelchen raus , die jetzt aber alle weg sind)
und se glänzen auch ordentlich. Wie gesagt, die Spitzen sind etwas klettig, aber nichts was Öl nicht retten kann und die sind ja wie gesagt auch sehr trocken. Außerdem hatte ich viel Mehl mit relativ langer Einwirkzeit und die Spitzen nochmal extra eingematscht. Beim nächsten mal reguliere ich dann nach unten und taste mich an mein Optimum ran.

Fazit:
Ich werde das definitiv wiederholen. Mein SE ist still, nichts juckt oder schuppt und es geht schneller und unaufwändiger als Indische Kräuter.

Wer mag kann bei Instagram mal bei meinem Account "Aescapter" gucken, das Bild von heut mit half up ist das Ergebnis.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 23.02.2018, 11:13 
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Ich probiere RM inzwischen seit Anfang November 2017 aus. Bei mir hat die Umstellungsphase leider länger gedauert, aber mittlerweile bin ich mega zufrieden! Die Haare fetten wirklich langsamer nach, allerdings wasche ich trotzdem wie vorher alle 3-4 Tage, weil sich meine Locken dann aushängen und alles irgendwie komisch aussieht.
@nella92 konzentrier dich beim Einmassieren und Ausspülen mal genau auf den Hinterkopf. Den vernachlässigt man nämlich schnell mal, und irgendwie bekommen da auch mehr Haare Roggenmehl ab, deswegen bleiben da oft Rückstände, zumindest bei mir. Also immer GAAAANZ genau ausspülen! Machst du eine Essigrinse danach? Die spült auch nochmal durch, vielleicht ist das was für dich.
Ich mache mittlerweile keine Essigrinse mehr, weil die anscheinend die Haare glättet, und dadurch meine Wellen tatsächlich nicht mehr so schön waren. Außerdem hat Roggenmehl schon einen sehr guten PH-Wert, da braucht es den Essig gar nicht mehr, zumindest nicht bei weichem Wasser.

Das einzige Problem was ich habe, ist, dass durch die Mehlwäsche-only meine unteren Längen und Spitzen ziemlich trocken waren. Öl mögen meine Haare nicht so gerne, und es ist ein Sch*, Öl mit Mehl rauszuwaschen. Dauert ewig und noch länger. Aloe Vera hat meine Haare irgendwie klebrig gemacht.
Eine Ei-Jogurt-Honig Kur funktioniert allerdings gut dazu! Vielleicht mische ich auch mal Aloe drunter, bisher hatte ich das nur als LI ausprobiert.
Ich spiele auch mit der Idee, in mein Roggenmehl-Shampoo einen Tropfen Rizinusöl für besseres Haarwachstum zu geben. Wie gesagt, eine Ölkur mache ich nicht mehr, obwohl die ja echt viel bringen soll für's Haarwachstum...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 23.02.2018, 15:50 
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Öl mit Mehl rauszuwaschen finde ich immer wieder überraschend einfach, zumindest am Kopf, in den Längen ist es tatsächlich etwas aufwendiger und ich habe da auch öfters Rückstände.
Ich hatte das schon vor ein paar Seiten geschrieben, weiß nicht ob du's gelesen hast, aber etwas Natron macht das ganze Prozedere viel einfacher.
Ob das mit dem Rizinusöl was bringt, wage ich zu bezweifeln, denn das spülst du ja nach ein paar Minuten wieder aus. Ich würde eher eine leichte Kopfhautmassage vor der Wäsche damit machen, und wenn du versuchst möglichst wenig Öl in die Längen kommen zu lassen, ist das mit dem Ausspülen auch nicht zu doof. Du kannst das Öl ja auch mit etwas anderem vermischen, dann brauchst du weniger um überall hinzukommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 24.02.2018, 11:07 
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Danke mondkalb, es stimmt, dass vor allem die Längen problematisch sind.
Hab ich leider nicht gelesen, ich wollte zwar alle Seiten lesen, habs aber noch nicht geschafft ;) Natron werd ich mal ausprobieren, pur oder zum Mehl? Pur soll Natron ja nicht soo super für die Haare sein, hab ich öfter gelesen.
Das mit der Kopfhaut-only Massage hört sich auch gut an. Werd ich bei Gelegenheit so testen, muss mir nur mal Rizinusöl besorgen, das fehlt in meiner mittlerweile recht großen Sammlung noch ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 24.02.2018, 12:17 
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Achtung: Natron ist kein Mehl. Da musst du ein paar andere Dinge beachten. Es gibt in den Gemeinschaftsprojekten ein Natronprojekt mit vielen Erfahrungsberichten, positiver wie negativer Natur.
Ich selbst wasche seit bald sieben Jahren mit Natron und meine Haare mögen es sehr. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 24.02.2018, 17:15 
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So, ich habe jetzt zum dritten mal mit Roggenmehl gewaschen. Bei beiden malen habe ich mir die Pampe gut 4-5h vor dem Waschen angerührt, da ich beim ersten Tag in der Sauna war und beim zweiten im Fitnessstudio, da wollte ich jeweils nicht vor Ort anfangen müssen Mehl zu rühren. Ich habe beide male auch einen guten Schuss Plastezitrone hinzugefügt weil ich nicht noch ein extra Rinse-Gefäß mitführen wollte. Zuerst muss ich sagen, dass das Rizinusöl, das ich vor der Sauna sehr großzügig in die Haare gegeben habe fast restlos rausgegangen ist und auch beim Sport hatte ich ordentlich Öl in den Längen... Alles sauber.
Ich habe bei beiden Wäschen den desert essence Kokosnuss Conditioner benutzt und die Harre unter der Dusche sehr vorsichtig unter fließendem Wasser mit dem TT ausgebürstet, so habe ich auch kaum rieselkram auf dem Kopf.

Fakt ist, ich hatte noch NIE so glänzende, weiche Haare. Das ist der Hammer. Wie lackiert glänzen die. Und fühlen sich an wie Seide.
Meine Kopfhaut hat ein paar kleine Stellen mit Grind und oder Schuppen, aber ich denke, dass das eher von der Sauna kommt und dem vielen "Nass" dort. Sie juckt jedenfalls nicht, das ist das Wichtigste.
Ich bin soo begeistert und hoffe dass das auch in Zukunft so schön bleibt.

@zabzze schade, dass du trockene spitzen bekommst, vielleicht hilft ein condi dir da auch weiter? (mit Natron wäre ich auch sehr vorsichtig im Herangang, ist ja doch recht intensiv von der Reinigung her, was ich so erfahren hab.

@Mondkalb ich war auch überrascht, wie gut das Öl rausging und ich finde, dass man die Wirkung des Öls nicht so "kaputtwäscht" wie mit normalem Shampoo. Da hab ich immer das Gefühl, dass das Öl gar nix bringt, weil ich ja umsomehr Shampoo benutzen muss um es wieder raus zu bekommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 24.02.2018, 20:15 
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"(mit Natron wäre ich auch sehr vorsichtig im Herangang, ist ja doch recht intensiv von der Reinigung her, was ich so erfahren hab."
Nein, es kommt darauf an, wie man es benutzt. Richtig angewendet ist Natron sehr sanft.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 24.02.2018, 22:32 
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Ja, hier gibt es so viel zu lesen, man kommt kaum mit. :D
Natron gebe ich zu der Mehlpampe hinzu, je nach Bedarf eine Prise bis zu ein, zwei Teelöffeln. Ich habe nie eine austrocknende Wirkung feststellen können. Auch nicht, als ich nur mit Natron und Essig gewaschen habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 24.02.2018, 23:57 
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dann hab ich es sicher falsch angewendet -.- werde mich mal eingehend belesen. Danke :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 02.04.2018, 17:18 
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Ich habe jetzt auch mal Roggenmehl zum waschen getestet und bin noch nicht ganz sicher, ob es das Richtige für mich ist. Ich habe in diesem Thema einige Seiten durchgelesen aber bin noch nicht weiter gekommen, was bei mir nicht stimmen könnte.
Ich habe "einfaches" Roggenmehl aus dem Supermarkt und rühre 2 EL mit Wasser an, bis es so Joghurt-Konsistenz hat. Dann mache ich meine Haare nass und trage die Pampe erst auf die kritischen Bereiche (Schläfen, Scheitel) und dann auf den Rest der Kopfhaut auf. ich streiche dabei mit flacher Hand entlang der Wuchsrichtung, wie ich es sonst auch bei Seife gemacht habe. Dann lasse ich es so lange einwirken, wie ich eben andere Dinge unter der Dusche zu tun habe...das ist nicht wirklich lang, ich dusche sehr schnell. 3 Minuten ca. Dann wird alles sehr gründlich ausgewaschen, dabei verwende ich Silberfischchens Trick, das Wasser in die Haare "einzuklopfen", damit es überall hin kommt.
Nach dem Trocknen sind meine Haare allerdings leider ultra elektrisch, das sind sie nach Seife oder Shampoo nicht. Beim Kämmen knistert es richtig. Außerdem habe ich am 3. Tag bemerkt, dass meine Haare etwas belegt sind und sich nicht ganz sauber anfühlen. Etwas unangenehm insgesamt.
Nun habe ich keinerlei Ablagerungen im Kamm oder sichtbare Reste im Haar....warum sind sie so elektrisch?
Das Nicht-Sauber-Gefühl könnte verschwinden, wenn ich die Pampe etwas länger einwirken lasse. Das werde ich noch ausprobieren.
Fällt euch noch etwas auf? Könnte ich noch irgendwas verändern?

Ich habe sehr feine und schnell fettende Haare, derzeit wasche ich alle 2 Tage.
Ich habe sonst nichts an meiner Routine verändert. Keine Rinse, nach dem Waschen kommt ins feuchte Haar Sheabutter und später bei Bedarf noch etwas Handcreme von Lavera.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 02.04.2018, 18:47 
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Wohnort: Gallifrey
Hast du Roggenvollkornmehl genommen oder Auszugsmehl? Es funktioniert nur mit dem Vollkornmehl. In dem anderen ist so viel Gluten drin, also "Kleber" dass man es nicht vernünftig ausgewaschen bekommt.
Warum deine Haare allerdings aufgeladen sind ... keine Ahnung, wo das herkommt. Da ist die Frage, ob das wirklich von der Wäsche kommt, oder ob in deiner Wohnung gerade etwas anders ist (die Heizung vielleicht höher gedreht, weil es nochmal kalt wurde?)

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I am not fragile like a flower - I am fragile like a bomb!


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 03.04.2018, 14:50 
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Beiträge: 181
Wohnort: Dortmund
Ich habe das 1105er genommen, kein Vollkorn. Hatte aber hier irgendwo gelesen, dass auch andere damit waschen. Heute habe ich mir aber Vollkornmehl besorgt und werde es damit nochmal probieren.
Gestern Abend habe ich mit Shampoo gewaschen, ich mochte das Haargefühl nicht mehr. Und ich habe heute keine elektrischen Haare...es liegt also wohl am Mehl.
Jetzt gebe ich dem Vollkornmehl nochmal eine Chance, vielleicht ist es damit besser..

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