Langhaarnetzwerk

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 27.11.2015, 22:47 
Da ich in letzter Zeit etwas Probleme habe, mit Seife die Haare so hinzubekommen wie ich mir das vorstelle, und schon länger nach einer Shampoofreien Waschmethode suche die kein sehr warmes Wasser erfordert, habe ich beschlossen der Roggenmehlwäsche mal eine Chance zu geben. Ich habe das Mehl von Aurora, Type 1150 verwendet, weil es das einzige in dem Supermarkt war das ich finden konnte. Hab mir also nix besonderes dabei gedacht.
Ich aufgrund meiner Haarlänge und Zopfumfangs ziemlich viel Mehl genommen: Drei gehäufte Esslöffel auf ca. 300 ml kaltes Wasser. Das war wesentlich zuviel, wie sich im Nachhinein herausgestellt hat. Ich denke mit ca. der Hälfte der Menge würde ich auch ganz gut klarkommen. Das Ganze habe ich in einem Shaker gemacht wo ich es problemlos klümpfchenfrei zu einem netten geligen Glibber vermischen konnte. Ich habe gründlich meine Haare entwirrt (nur mit den Händen) und diese dann mit lauwarmem Wasser gründlich nass gemacht. Dann habe ich die Mehlpampe zuerst auf meiner Kopfhaut verteilt, wofür ich meine Haare gescheitelt habe. Ich habe überkopf im Stehen gewaschen. Anschließend habe ich die Längen mit der Pampe eingeschmiert. Ich habe das Mehlgel sanft in die Kopfhaut einmassiert und in den Längen immer hin und hergedrückt, nicht gerubbelt und nicht gegen die Wuchsrichtung gestrichen.
Schon nach den ersten paar Minuten habe ich gemerkt dass meine Haare sauber werden, ich hatte das Quietsch-Gefühl ziemlich schnell am Ansatz und dann auch recht bald im restlichen Haar. Ich habe auch festgestellt dass das Mehlgemisch eine ziemlich seifige Konsistenz hat, es war sehr sehr glitschig, was mich zu der Annahme führt dass in Roggenmehl wohl irgendwelche Saponine sein müssen - das schau ich noch nach :)
Ich habe also noch vor Ablauf der 5 Minuten das Mehlgel sehr sehr gründlich mit sehr lauem, fast kaltem Wasser ausgewaschen, was eindeutig wesentlich schneller und einfach ging als Henna. Ich hab vielleicht 2 Minuten gebraucht. Anschließend habe ich eine eiskalte Rinse gemacht und jetzt trocknen meine Haare gerade.

Ich habe bewusst vorher keine Ölkur und hinterher keine Essigrinse o. ä. gemacht weil ich den Effekt sehen möchte, denn das Mehlgemisch alleine hat.

Ich werde auf jeden Fall berichten wie es mir ergangen ist, wie lange die Haare zum trocknen gebraucht haben und auch ob ich was über Saponine im Mehl gefunden habe :D

:winke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 29.11.2015, 10:46 
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Chocolatina, das was du rausfindest mag ich zu gern lesen! Das Glitschige fällt mir auch jedes Mal auf :-) Und das die Haare wirklich richtig sauber werden! Ich hoffe du hattest nach der Wäsche ein tolles Ergebnis! :D

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Haartyp: 1b/c M iii 9,5 cm, NHF <3 lebt mit wildem Haarschmuckdrachen


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 29.11.2015, 16:01 
Hm, also ich habe bisher nicht mehr rausfinden können als DASS Saponine im Roggen enthalten sind :wink:
Also meine Haare sind in den Längen schneller getrocknet als sonst, und nah am Kopf haben sie ewig gebraucht, also bestimmt 5 Stunden. Die Haare waren klettiger als wenn ich sie sauer oder mit Condi rinse, aber wesentlich weniger klettig als wenn ich sie mit Seife oder Shampoo ohne Rinse wasche, also kann ich mir vorstellen dass sie mit Roggenmehlwäsche und anschließend Rinse oder Condi super werden! Sie glänzen auch schön, nur nicht so stark wie mit Rinse. Sie sind sehr griffig und auch sehr weich, wie das gleichzeitig geht ist mir ein Rätsel :lol: Nur meine Kophaut juckt seit der Wäsche und ich hab am Haaransatz im Gesicht ein paar kleine Pickelchen bekommen. Muss das Ganze später wahrscheinlich noch gründlicher ausspülen, obwohl im trockenen Haar kein bisschen Mehlreste zu entdecken waren... Vielleicht ist das Jucken aber auch Rinsemangelbedingt. Werde ich bei der nächsten Wäsche testen.
Toll finde ich dass meine Haare nur nach mir selbst riechen und trotzdem sauber sind. Kein Fremdduft in den Haaren fühlt sich irgendwie schön an. :)

Das positivste was mir aufgefallen ist, ist dass meine Haare wieder fließen, das taten sie schon lang nicht mehr. Mit Shampoo waren sie einfach immer aufgeplustert, außer ich hab sie glatt geföhnt, und mit Seife sind sie immer irgendwie zusammengehangen, als würden sie sich gegenseitig magnetisch anziehen. Ganz komisch. Naja, auf jeden Fall werde ich das nächste Mal noch meinen Leinsamengel-Condi-Ersatz dazunehmen und gründlicher ausspülen und nochmal berichten :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 29.11.2015, 16:57 
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ich habe die Roggenmehlwäsche heute auch probiert. Die Haare sind als ganzes gesehen sehr schön, gut definiert, griffig und gleichzeitig weich und glänzend. Ich habe nur das Mehl verwendet, kein Condi und kein LI. Vermutlich sind deshalb meine Spitzen ziemlich trocken und klettig. Mit LI und/oder Condi müsste das Ergebnis richtig gut werden. Ich werde das bei der nächsten Wäsche ausprobieren.

Meine Tochter hat ds Mehl auch ausprobiert, hatte aber nach dem auswaschen in den Haaren noch ziemlich viel Mehl drin. Ich hoffe, dass wir das nach dem vollständigen Trocknen noch ausgebürstet kriegen, sonst muss sie heute Abend nochmal normal waschen

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Pheline 2c-3a M II 7/90
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 29.11.2015, 19:47 
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Welches Mehl nehmt ihr, Auszugsmehl oder Vollkorn???
Ich habe mal geschaut, müsste erst was besorgen???

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Grüsse von Ela

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 30.11.2015, 15:44 
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Ich habe ganz normales Roggenmehl genommen.

Zubereitung:
4 EL etwa und dann so viel kaltes Wasser dazu, dass es eine etwas breiige Konsistenz hatte. Fester als Shampoo. Ich habe es etwa 20min stehengelassen, weil ich natürlich vergessen hab, es rechtzeitig anzurühren.

Anwendung:
Dann in die nassen Haare und auf die Kopfhaut gepappt, ist sich gut ausgegangen. Ein bißchen massiert. 5 Minuten einwirken lassen und dann gründlich mit lauwarmem Wasser ausgespült. Nicht länger als nach einer Seifenwäsche, 1-2min vielleicht.

Habe danach noch eine Öltunke mit etwas Macadamiaöl gemacht. Als Pre-wash hatte ich etwa 24h Kakaobutter in den recht fettigen Haaren.

Ergebnis:
Ich bin erstaunt. Die Haare sind nicht optimal, aber durchaus ok geworden. (Und ich habe gerade eine wochenlange Bad-Hair-Phase) Recht voluminös, griffig, aber weich. Etwas trocken, aber nicht sehr. Längen etwas strähnig in der Unterwolle, kann aber an der Öltunke liegen.
Generell ist es ein für meine tussigen Haare sehr gutes Waschergebnis. Mit Natron, heimischen und indischen Kräutern kriege ich ein nicht annähernd so schöne und unbelegte Haare.
Ein paar weiße Flankerl scheine ich auf der Kopfhaut zu haben.

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1b Mii, 6,45cm ZU, 75 cm SSS


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 30.11.2015, 15:57 
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ich habe extra Vollkornmehl gekauft, aber ich glaube es geht genauso gut mit normalem Roggenmehl, evtl lässt sich das normale besser auswaschen. Ich hatte auch noch Krümel in den Haaren, die beim kämmen dann gerieselt kamen. Meine Tochter hat ihr überschüssiges Mehl auch gut ausgekämmt gekriegt. Ihre Haare sind auch sehr schön geworden, evtl etwas trocken in den Spitzen, aber sonst echt schön.

Ich habe 300 ml lauwarmes Wasser und 5 EL Roggenmehl angerührt, und über Nacht stehen lassen, dann war es ziemlich schleimig und hat auf den Haaren einen Glitsch gemacht wie guter Condi.

Die Spitzen haben noch kräftig Öl bekommen. Das trockene Geklette hat mich echt genervt, aber als Gesamtbild hinterlässt die Mehlwäsche die Haare wirklich sehr schön

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 30.11.2015, 19:14 
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OK, dann probiere ich es erstmal mit gesiebten Vollkornmehl. Habe hier nämlich doch noch einen Uraltrest ganzen Roggen gefunden. Meine Getreidemühle mahlt nur nicht mehr so ganz fein und der Schrotanteil bleibt dann wohl eher hängen?? Wird wohl erst über nächste Woche was, da ich 5./6. zum Lehrgang fahre und da kein Mehl oder Kleb auf dem Kopf haben möchte ;)

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Grüsse von Ela

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 30.11.2015, 21:38 
Sooo... Zweite Wäsche mit der halben Menge hat perfekt funktioniert. Dazu habe ich noch den Leinsamengelcondi gemacht :) Das hat auf jeden Fall schon mal gut geholfen, was das kletten betrifft - das konzentriert sich nun wieder auf die unteren 5-10 cm. :roll:
Ich bin aber immer noch nicht ganz zufrieden. Ich denke die saure Rinse ist wichtig, sowohl für den Glanz als auch für das entheddern. Das werde ich beim nächsten Mal ausprobieren. Ansonsten bin ich preislich und von der Effektivität des Roggenmehlshampoos extrem begeistert! :D Meine Haare haben viel mehr Schwung, selbst meine Liebste sagte dass "sie vitaler aussehen". Nur der Glanz den ich mit Seife + Essigrinse habe fehlt mir, andere mögen das nicht so gern, diesen puppenhaarartigen Glanz, ich steh da total drauf. Und jetzt glänzen sie "nur" wie normale glänzende Haare :wink: Mal schauen was die Essigrinse machen wird. Ich werde wie gesagt berichten. Habe als Finish aufgrund der Klettigkeit noch zwei Tropfen Macadamiaöl in die trockenen Längen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 30.11.2015, 21:39 
Achso, Ela, ich habe das 1150er Mehl von Aurora, das geht absolut problemlos aus den Haaren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 01.12.2015, 06:28 
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ich werde mein Mehl vor dem nächsten Mal auch sieben, und wenn's alle ist das ganz normale von Rewe nehmen. Das Geklette hat mich gestern Abend dermaßen genervt, dass ich die Längen nass gemacht und mit Condi und Öl versorgt habe. Jetzt sind sie wieder einigermaßen normal.

Bei meiner Tochter ist es auch so, dass der Kopfbereich sehr schön geworden ist, die Längen aber extrem kletten

Ich habe das Gefühl, dass die Mehlwäsche wie eine intensive Proteinkur wirkt, und deshalb die Haare dermaßen kletten. Das nächste Mal wirke ich gleich mit meinem Shea Moisture Condi oder der Kur dagegen.

Ich habe als saure Rinse kohlesäurehaltiges Mineralwasser entdeckt. Das Gefühl auf der KH finde ich sehr angenehm. Bei der Essigrinse mag ich den Geruch nicht so sehr, und Zitrone trocknet zu sehr aus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 01.12.2015, 11:10 
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Ah, danke nochmal für die genaue Anleitung Chocolatina (toller Nickname übrigens :mrgreen: )

Naja zum testen wird es mein Schrot-Mehl erstmal tun. Aber ist ja eigentlich logisch das feiner sich besser ausspülen lässt :roll:

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Grüsse von Ela

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 15:29 
Danke Ela :wink:
Also ich hab jetzt gemerkt dass die Roggenmehlwäsche nichts für mich ist, um dauerhaft damit zu waschen. Sie entfettet meine Haare viel zu stark. Das habe ich daran gemerkt, dass nach jeder Wäsche die Kopfhaut echt stark gejuckt hat, und meine Längen sich bei der zweiten Wäsche nur noch aufgeplustert und geklettet haben, sie kamen sogar verheddert aus einer Hollischnecke raus :shock: Normalerweise mache ich diese Frisur auf und seidenweiches Haar fließt mir entgegen... Außerdem hat meine Kopfhaut schon nach einem (!) Tag vollkommen krass nachgefettet, wahrscheinlich um der zu starken Entfettung entgegenzuwirken. Naja, ich denke sie taugt für mich persönlich als zwischendurch-Wäsche wenn ich das Gefühl habe dass sich von der Seifenwäsche zu viel auf meinen Haaren angelagert hat. Aber regelmäßig funktioniert bei mir leider nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 15:33 
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Ich habe gestern meine erste Roggenmehlwäsche hinter mich gebracht, war ganz schön aufgeregt mir so Pampe auf die Haare zu schmieren wo ich nicht mal Mehl esse. Aber ich bin begeistert!

Supersauber, keine Rückstände, richtig griffig, Glanz und Volumen. Was will man mehr :mrgreen: Die Nasskämmbarkeit war nicht so dolle wie mit Kräutern aber trocken musste ich fast nichts kämmen, die Haare sind einfach so auseinandergefallen in einen Seidenvorhang.

Und auch heute morgen waren sie noch super, schönes Volumen und glänzend.

Jetzt will ich mal schauen, ob das Mehl mit meinem indischen Waschkräutersud anrühren kann und dadurch dann auch so ein tolles Ergebnis bekomme - vor allem auch wiederholbar. Dadurch könnte ich dann Kosten sparen weil ja die indischen Kräuter schon ganz schön ins Geld gehen :oops:

pheline, meinst du, die Haare bekommen durch die Mehlwäsche eine Versorgung mit Proteinen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 16:43 
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Beiträge: 24
Wohnort: Wülfrath
Hallo zusammen :D

Ich habs heute auch getan.... Hatte eine fette Ölkur aus Macadamiaöl in den Haaren, war richtig triefend von oben bis unten :lol:
Gestern abend drei EL Roggenmehl mit Wasser gemischt und heute gewaschen... Und was soll ich sagen, alles sauber =D> Naja, in der
Unterwolle scheints noch bischen strähnig, hab aber auch schlecht verteilt :oops:
Nach dem Waschen meine übliche Rinse aus nem Mini Schuss Apfelessig, ein Mini Klecks Balea Mandel Spülung und sieben Tropfen Avocaoöl.
Dann in die Klatschnassen Haare bischen Kokosöl geknetet und Fertig =D>

Nächstes Mal versuch ich es mal ohne Fette Kur vorher, sondern nen Teelöffel Öl mit in die Roggenpampe, noch hab ich Urlaub, da geht das :lol:

_________________
2bMii 6 cm
SSS 88 cm..... auf zu 100 cm
Chemieleichen, Henna und Indigo....... Letzte Färbung Ende Juni 2015 ---> es wird Silber ;)
Ich liebe Seifen!!!


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