Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 22.11.2014, 13:16 
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Ich benutze Mehl manchmal als Trockenshampoo, wenn ich etwas zu viel Öl in den Ansatz oder die Spitzen geschmiert habe. Allerdings sieht man den Grauschleier auf meinen Haaren leider sehr gut. Mit Kakaopulver habe ich es auch mal probiert, aber dann wirkt es irgendwie dreckiger als vorher...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 30.01.2015, 00:25 
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Ich nochmal.
@Christinag: Ja, bei dem Honig habe ich leider nicht lange nachgedacht und einfach reingepanscht nach dem Motto "in anderen Rezepten ist es doch auch drin", ohne es vorher schonmal ausprobiert zu haben.

Einen Erfahrungsschatz habe ich nicht, aber zweimal habe ich in der Zwischenzeit mit Roggenmehl gut überschüssiges Öl entfernen können. Dafür habe ich das Mehl OHNE es mit Wasser anzurühren(!) auf die trockenen Haare gegeben und wieder ausgebürstet. Es hat etwas gedauert, aber das Ergebnis war wirklich überzeugend! Den Haaren ging es danach sehr gut und sie sahen wieder gut aus. Nur nach ein oder zwei Tagen juckte ab und zu die Kopfhaut etwas.
Auswaschen statt bürsten geht noch besser (habe ich beim 1. Mal am Folgetag gemacht), aber da hat man eben nicht mehr den Vorteil, dass die Haare nicht trocknen müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 15.03.2015, 21:36 
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Hallo die Damen. Dank fb bin ich auch über einen diesbezüglichen Artikel gestolpert (http://www.smarticular.net/haarwaesche- ... und-vegan/) und will auch testen. Allerdings pfeif ich mal auf die Vitamine aus den Schalen usw... ich werd so feines Roggenmehl nehmen wie ich kriegen kann und nur mit Wasser anrühren.

Ich berichte dann selbstverständlich hier.

Außerdem will ich versuchen das gleiche Roggenmehl (wohldosiert) als Trockenshampoo zu verwenden. Babypuder und Balea Trockenshampoo funktionieren da zwar einwandfrei, aber die muss ich eben extra kaufen... :pfeif: Ich bin vllt nen faules ding :lol:

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Nur diesen Gedanken will ich dir noch hinterlassen:
Bleibst du bei dir selber, dann passieren die besten Sachen, lass dich überraschen,
all die Wunder werden groß. Das hier ist kein Ende, es geht grad erst richtig los! ♥

Julia Engelmann


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 24.04.2015, 15:50 
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Wenn ich hier auch mal meine Erfahrungen posten darf:
Ich wasche jetzt seit ca einer Woche mit Roggenmehl (bis jetzt zwei Haarwäschen). Das rühr ich mit genug Wasser an, dass es gelig/dickflüssig wird und geb noch ein bissi Milch (für die Rückfettung) dazu und bin superzufrieden, auch wenn ich nun statt einmal pro Woche eher zweimal waschen muss.
Meine Haut ist wirklich empfindlich und schuppt an manchen Stellen sehr leicht, ist trocken, juckt usw.. Seife (und natürlich Duschgel) hat das leider nur schlimmer gemacht, trotz über 10% ÜF.
Beim Mehlschampoo hab ich den Vorteil, dass es meine Haut kein bisschen reizt und sogar noch eine leichte Nachfettung zurückbleibt. Auch meiner empfindlichen, trockenen Kopfhaut tut es sehr gut.
Außerdem kann ich mir so viel machen, wie ich will (hab oft Probleme, das Produkt an die Kopfhaut zu bringen), es ist echt billig, umweltfreulich und da ichs in den ganzen Haaren verteile, brauch ich auch keinen Condi mehr, die Haare sind glatt und weich. Wenn man es einweichen lässt und gut ausspült, sind die Brösel auch kein Problem, da bleibt kaum was.
Ich finde zumindest, dass es einen Versuch verdient hat und kanns auch für Leute mit Hautproblemen mal empfehlen (besonders mit der Milch drinnen). :)

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2c/3a M ii (ZU: 8 cm ohne Pony); Haarlänge: 80.5cm nach SSS (Stand 02.10.15)
Mein PP: Ein ungeduldiger Wuschelkopf mit Wunsch nach Steiß Bild Bild
Seifensuchti


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 04.05.2015, 23:23 
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Ich habe heute auch mal das Haarewaschen mit Mehl getestet: Bei mir hat es recht gut funktioniert. Sie sind nicht so hundertprozentig sauber geworden wie bei Seife, aber das hat man nur ganz leicht gefühlt, aussehen tun sie absolut top. Auch das Haargefühl war sehr angenehm - das Mehl hat meine Haare ziemlich griffig gemacht, nach dem Kämmen waren sie schön weich und glänzend. Ich hatte aber weniger Wellen als mit Seife. Ich fand es sogar eigentlich sehr angenehm, dass die Waschwirkung nicht ganz so stark war wie bei Seife, denn da empfinde ich meine Haare am ersten Tag eigentlich meistens als zu trocken und zu stark entfettet. Dahingehend finde ich meine Haare jetzt in dem Zustand direkt nach der Mehlwäsche eigentlich am besten, habe jetzt aber natürlich die Befürchtung, dass ich wieder früher waschen muss, worauf ich gar keine Lust habe :S Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich das Mehl nur 3 Minuten oder so habe einwirken lassen, und es war auch keine besondern große Menge. Vielleicht probiere ich es beim nächsten Mal noch etwas länger, dann ist die Waschwirkung möglicherweise größer.

Fazit: Wenn die Haare jetzt nicht schneller nachfetten, sodass ich häufiger waschen müsste, bin ich mit der Mehlwäsche wirklich zufrieden und werde es wohl auch in Zukunft noch ab und zu wieder machen :)

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Haartyp: 2aMii (ZU 8cm)
Länge: 96cm SSS
Haarfarbe: rausgewachsenes Henna --> färbefrei seit November 2014
Ziel: klassische Länge --> 108cm SSS, schöne Fairys, NHF rauswachsen lassen


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 11.05.2015, 16:50 
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Hi,

ich verwende seit einiger Zeit abends folgende Mischung zur Gesichtsreinigung:

Zu gleichen Teilen je 1 EL Leinsamenmehl und Buchweizenmehl. Gemischt mit 1 TL Oliven- und/oder Distelöl und soviel Wasser bis es cremig wird. 10-15 Min. einwirken lassen, abwaschen und dann nicht mehr eincremen. Das Abwaschen ist allerdings auch im Gesicht ne ziemliche Plackerei.

Könnte mir denken, dass gerade Leinsamenmehl auch für die Haare ganz toll ist. Werde es mal testen die Tage.

LG,
KEF

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 12.05.2015, 12:38 
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Ich werde heute mal die Haarwäsche mit Roggenmehl testen. Bin schon sehr gespannt und werde berichten :) Auf die Idee gekommen bin ich übrigens, weil ich auf dem kosmetik-vegan Blog darüber gelesen hab (Rubrik: Alternative Haarpflege).

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Haarfarbe: schwarz (gefärbt)
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Länge: BSL nach großem Rückschnitt
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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 13.05.2015, 09:26 
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Hi,

ich habe es gestern getestet, weil ich am See war und da schön auswaschen konnte und auch genügend Muse hatte.

5 EL Roggenvollkirnmehl,
1 Ei (von eigenen, glücklichen Hühnern) und
etwas Seewasser auf die trockenen Haare verteilt.
20 Minuten in der Sonne einziehen lassen, dann im
kalten Seewasser ausgewaschen.

Sie sind sehr schön geworden. Weich, fluffig und die Kaulquappen haben sich über das Extra-Futter gefreut :-)

Gefällt mir besser als die Natronwäsche, da ich hier kaltes Wasser verwenden kann. Werde ich wieder machen.

Sonnige Grüssle,
KEF

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 13.05.2015, 12:43 
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Hier mein Bericht:
Zunächst hab ich ca. 5 Esslöffel Roggenmehl mit Wasser gemischt, bis ich einen Brei hatte (Konsistenz nach Gefühl). Den hab ich 15 Minuten stehen lassen, damit sich eventuelle Klümpchen noch mit Wasser voll ziehen konnten. Anschließend hab ich die Pampe scheitelweise auf den Ansatz aufgetragen und ca 20 Minuten einwirken lassen. ABER! Das war meiner Meinung nach zu lange! Die Masse ist recht schnell getrocknet und ist hart geworden, wodurch das Auswaschen seeeehr lange gedauert hat.
Ausgewaschen habe ich mit warmem Wasser (unter der Dusche, in die Längen Conditioner). Dabei gut die Kopfhaut massieren, damit das Mehl überall gelöst wird; kleine Klümpchen, die dabei in die Längen wandern, lassen sich mit Condi einfach(er) wegspülen.
Ergebnis: Ich hatte Angst, nicht alles ausgespült zu bekommen, aber es hat funktioniert. Im nassen Zustand waren die Haare ein bisschen klettig, deshalb hab ich nur den Pony gekämmt und anschließend lufttrocknen lassen und später gekämmt. Meine Haare hatten definitiv mehr Volumen als sonst direkt nach der Wäsche und die fühlen sich irgendwie gefestigt an (wie nach Schaumfestiger, nur ohne die Klebrigkeit). Jetzt, einen Tag nach der wäsche sind sie immer noch frisch, schnelleres Fetten konnte ich noch nicht feststellen.
Einzige Minuspunkte sind das schwierige Auswaschen (muss noch mal mit kürzerem Einwirken getestet werden) und, dass mir der Duft fehlt, den ich sonst durch Shampoo in den Haaren habe. (Man könnte natürlich mit einem bedufteten Leave-In nacharbeiten, aber ich wollte die ersten Ergebnisse nicht verfälschen).
Es wird weiter getestet :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 13.05.2015, 13:15 
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Ich habe am See über Kopf ausgewaschen (Haare ins Wasser gehängt und vorsichtig durchmassiert).
Das hat super geklappt.
Habe dabei alle Krümelchen auch ohne kämmen rausbekommen. Aber klebrig war's schon :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 13.05.2015, 13:20 
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Ich habe mich nun auch mal daran gewagt:

Angerührt habe ich 8 EL Roggenmehl mit soviel Wasser, dass die obligatorischen Klümpchen sich nahezu aufgelöst haben :roll: Im späteren Versuchsverlauf stellte sich dann heraus, dass die Wahl der Handwerkszeuge nicht unbedingt ideal war.

Aufgetragen nach dem Henna-Klatsch-Schmierprinzip auf nasse Haare, die Hände wurden natürlich auch schön rutschig und jetzt mein Rat an alle Nachahmer mit Töffeligkeitsgen: Nehmt keine Keramikschale und keine Gabel mit unter die Dusche! Bei dem Versuch mir den Rest über den Kopf zu kippen (natürlich mit Daumen an der Gabel, damit sie nicht wegrutscht) rutsche mir die Schale aus der Hand, im hohen Bogen aus der Dusche, gegen die Tür und die Scherben verteilten sich mit dem Rest Mehlgemisch auf Boden und Wand. Glücklicherweise habe ich noch farblich passenden Lack um die Tür wieder herzurichten :mrgreen: Die Gabel habe ich zum Glück in den Haaren wieder gefunden. Wem immer ich mit Kopf-Kino den Tag erhellen konnte: Ich kann jetzt auch drüber lachen :lol:

Nun mal zum Haar: Länge ca. MO, viele feine Haare mit Hang zu Klettenbildung. Sonst wasche ich mit Seife und Woodstock im Wechsel. Haare haben flauschiges Volumen nach dem Trocknen! Sie fühlen sich weich und griffig an, vereinzelt finden sich noch Mehlreste. Da muss ich also nächstes Mal besser spülen. Selbst die Blondierleichen ab Hüfte fühlen sich gut an, etwas nachölen muss ich da immer. Die Spitzen sind nicht so trocken wie sonst und glänzen. Und trotz des Volumens sind meine Haare spiegelglatt! :shock:

Trocknungszeit: Um die vier Stunden, völlig im Normalbereich.
Kämmen mit Tangle Teazer: Wenige Kletten, sehr leicht zu lösen. Haarverlust gegen Null
Fliesen auf Boden und Wand: Mehlgemisch ließ sich im feuchten Zustand gut entfernen. Angetrocknete Reste setzen dekorative Akzente in einem sandigen, dunklem Cremeton.
Fazit: Wird wiederholt. Dann allerdings in einem Plastiklitermaß mit Schneebesen :lol:

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Zottellänge: Mit 2a(?)Mii ZU 9 auf zu Mitte Wade
Farben: Aschgoldrotblond


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 13.05.2015, 13:26 
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LOL

Ich habe ein Twist-Off Glas genommen und geschüttelt. Das ist mir aber auch aus der Hand gerutscht (zum Glück nicht kaputt gegangen auf der Wiese) und die Hunde haben sich über den Brei gefreut.

Ich würde zum Mischen einen Eiweiß-Shaker empfehlen.
Die sind aus Plastik, haben mehr oder weniger eine Dosieröffnung und einen Drahtball, der die Klümpchen zerschlägt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 11.06.2015, 13:00 
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Kann man mit dem Roggenmehl auch eine Ölkur auswaschen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 11.06.2015, 13:10 
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Hat bei mir geklappt.
Ich hatte etwa 24 Std. Kokos mit Rizinus im Haar. Ging rückstandslos raus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mehl statt/als Shampoo?
BeitragVerfasst: 26.06.2015, 20:15 
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Hier mal kurz meine Erfahrungen :)
Ich habe mich seit Februar diesen Jahres so langsam an "No Poo" herangetastet ;)
Seit 6 Wochen wasche ich nun meine Haare ohne Shampoo.
Meistens mit Vollkorn-Roggenmehl von Alnatura, aber auch schon mal mit Lavaerde.
Vorher habe ich schon über Jahre hin weg nur Naturkosmetik Shampoos verwendet, u. a. von Lavera, Alverde oder Weleda.
Mein Haarwaschrhythmus habe ich nun auf 1 x die Woche ausgedehnt, vorher war ich bei 2-3 x die Woche.
Falls meine Haare jetzt mal zwischendurch eine Wäsche benötigen, mache ich WO.
Meine Haare & Kopfhaut fühlen sich jetzt viel besser an. Vorher hatte ich auch öfter Probleme mit Kopfhautjucken.
Also, ich kann diese Methode nur empfehlen :)

Ach, ja... die Mischung die ich nutze:
* ca. 300 ml lauwarmes Wasser,
* ca. 5 - 7 EL Vollkorn-Roggenmehl
gut mit einem Schneebesen verrühren & mindest 2 Std. (meistens lasse ich es über Nacht stehen) ruhen lassen.
Haare wasche ich meistens unter der Dusche, wenn meine Haare gut nass sind, massiere ich sehr gründlich das Roggenmehl-Wasser-Gemisch in die Kopfhaut ein, lasse es ca. 5 Min. einwirken & dann wasche ich es sehr gründlich aus.
Meistens mache ich nach der Haarwäsche noch eine Rinse mit Zitronenwasser.


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