Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 22.01.2018, 22:53 
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Zitat:
Ich hab mal wieder meine im Keller lagernden Selbstgesiedeten kontrolliert und habe entdeckt, dass sogar meine Jüngste (etwa ein halbes Jahr alt) schon Ranzflecken (braune Verfärbungen) an der Oberfläche aufweist

Ich versteh das nicht ganz; habe das Gefühl, dass meine Schätzchen relativ schnell zum "schwitzen" anfangen und dann nach kürzester Zeit ranzen. Dabei werden sie trocken und kühl gelagert.
Daran liegt es nur indirekt.
Liegt es doch an den Ölen/Fetten? (Sonnenblumenöl hab ich deswegen schon verbannt ). Ich verwende als Grundfette Kokos-, Olive- und meist auch Maiskeimöl (bzw. Rapsöl) und bei den Überfettungsölen wechsel ich ab (ich liebe Distel- und Traubenkernöl verwende aber auch Sheabutter und seit neuestem Schmalz).

Es ist ein Herstellungsfehler! Schwitzen ist keine Reaktion der Umgebungsluft, sondern auch ein Fehler in der Herstellung. Ob Gänseschmalz wirklich in eine Haarseife gehört?


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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 07:28 
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Warum soll Schmalz nicht in eine Haarseife gehören? Eigentlich ist es eine recht gängige Praxis Tierfette zu verseifen und war es eigentlich auch schon immer. Schmalz macht einen sehr schönen Schaumstand und Farbe.

Ob das sein muss, steht auf einem anderen Stern ;)

Aber definitiv gibt Schmalz der Seife positive Charaktereigenschaften. Viele hier im Forum schwören sogar auf tierische Fette als Leave In o.ä.! Und haben traumhafte Ergebnisse


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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 09:34 
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Diese Woche werde ich hoffentlich zum Sieden kommen.
Das einzige was mir noch fehlt, ist 'ne Seifenform. Da wird sich bestimmt irgendwas im Haushalt finden lassen, ich bin mir jedoch unschlüssig bezüglich des Fassungsvermögens.
Gibt es eine Möglichkeit das ungefähre Volumen des Seifenleims abzuschätzen anhand der verwendeten Ölmenge?
Die wiegt man ja in Gramm ab, aber da ich das Öl in einem Messbecher vermischen werde, kenne ich dann auch das Volumen.

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 09:36 
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ich verwende immer mit Mülltüten ausgekleidete Tetrapacks, oder saubere Einwegspfanflaschen (Hals großzügig abgeschnitten).
Ich bereite pro KG Seifenleim immer min. 2 Behälter vor


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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 09:39 
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btf-ri hat geschrieben:
Es ist ein Herstellungsfehler! Schwitzen ist keine Reaktion der Umgebungsluft, sondern auch ein Fehler in der Herstellung. Ob Gänseschmalz wirklich in eine Haarseife gehört?


Nein, schwitzen ist kein Herstellungsfehler.
Manche Seifen schwitzen direkt nach der Herstellung das gibt sich aber von selber nach 1-2 Tagen.
Besonders hochüberfettete, heißverseife Seifen schwitzen mal gerne.
Schwitzen sollte aber nicht mit sich trennender Seife verwechselt werden, das passiert, wenn die Seife zu heiß wird.... allerdings handelt es sich da dann nicht nur um ein paar Tröpfchen.
Bei falscher Lagerung kann Seife auch anfangen zu schwitzen (zu warm/ zu feucht/ luftdicht verpackt).

Und zum Thema Schmalz: Ich mach auch sehr gerne Schmalzseifen, einfach weil ich die Seifen sehr angenehm finde (mild, schöner Schaum, tolle Haptik)

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 09:47 
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Wie viel Gramm Fett planst du denn zu verseifen, mondkalb? Wenn du eine Zahl nennst, kann sicher jemand sagen, ob das in diesen oder jenen Behälter passt.

Volumen grob abschätzen: ca. 90 g Öl sind 100 ml. Wassermenge draufrechnen, bisschen aufrunden ...

Tetrapaks gehen wie erwähnt gut, ich verwende sie ohne Auskleidung. Kleineres Fassungsvermögen: Packung von passierten Tomaten (max. 250-300 g GFM). Milchtüten fassen mehr, ich mach aber immer so kleine Mengen, dass ich das noch nie ausgereizt hab. Für runde Seifen sind Chipsdosen auch beliebt. Runde Frischkäsebecher hab ich auch schon genommen.

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 09:49 
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mondkalb hat geschrieben:
Gibt es eine Möglichkeit das ungefähre Volumen des Seifenleims abzuschätzen anhand der verwendeten Ölmenge?
Die wiegt man ja in Gramm ab, aber da ich das Öl in einem Messbecher vermischen werde, kenne ich dann auch das Volumen.


Öle haben eine geringere Dichte als Wasser, meistens zwischen 0,91 und 0,93 g/ml. 100 ml Öl wiegen demnach 91–93 gr.
Als Daumenwert kann man also den Faktor 1,1 nehmen (variiert abhängig vom Öl und der Temperatur)

Volumen kannst Du also mit
(GFM * 1,1) + Wasser
berechnen

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 09:56 
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Ich rechne immer GFM in g *1,5 ergibt ungefähr das Volumen an SL (wenn man mit um die 30% Wasserzugabe rechnet). Das überschätzt minimal.
Chipsdosen sind übrigens sehr riesig, da passt deutlich mehr als ein Liter rein (hätte ich irgendwie nicht gedacht :D ) Aber man kann sie ja auch nur zum Teil vollmachen.

Wenn man keinen Seifenschneider hat ist es allerdings echt schwierig, so eine große runde Rolle gerade zu zerschneiden. Meine ersten Chipsdosenstücke sind übel schief gewesen. Rechteckige Formen fand ich viel einfacher nach Augenmaß gerade zu schneiden. Nur falls es ordentlich aussehen soll :D


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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 10:49 
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Vielen Dank für die raschen und zahlreichen Antworten. :)

Ich plane 300 GFM, deswegen hatte ich etwas Sorge, dass wenn ich etwas mit zu großer Grundfläche nehme, der Block zu niedrig wird und mir die Proportione nicht gefallen (muss ja auch irgendwie ansehnlich sein :D).
Aber dafür ist ein Tetrapack natürlich ideal, da ist es egal ob es nur zu einem Drittel oder ganz gefüllt ist, die Oberfläche zur Öffnung hin ist immer gleich.
Ich hatte sogar schon eine Alpro-Verpackung aus den Niederlanden (den Joghurt gibt es da u.a. in kleinen Tetrapacks) dafür angedacht, aber dann doch dummerweise weggeschmissen.

Das mit der Dichte war mir bewusst, ich konnte nur nicht einschätzen wie sich das mit dem angerührten, angedickten Seifenleim verhält. Vielen Dank für die Formeln. :) Die muss ich mir merken.

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 11:11 
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ach, da kann man auch improvisieren. ich schneide meine tetrapacks fürs seifeln immer längs auf, aber ich mag auch lieber rechteckige als quadratische seifen. und wenn ich mich da verschätze und es ist quasi nur "der boden bedeckt", dann schneide ich halt nachher anders.
kleine tetrapacks hebe ich inzwischen fast immer auf, die sind für keline mengen so praktisch :) oder ich nehme einzelformen (dafür sind zb die runden hüttenkäse-becker oder joghurtbecher von weihenstephan super, man muss die ja auch nicht bis obenhin füllen...), inzwischen weiß ich da recht genau, bei welcher form und welcher GFM wieviele seifen rauskommen.

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 17:43 
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Ich schon wieder :D

Bin doch schon heute zum Sieden gekommen. Hatte keine Lust auf Physik, also Chemie. (Nachdem mir kurz vorm NaOH abwiegen einfiel, dass ich ja noch gar kein destilliertes Wasser habe. Ach ja... aber gut, DM ist zwei Minuten Fußweg.)

Meine Lauge kühlt gerade ab. Was mich ein bisschen verunsichert, ist, dass die Lauge etwas trüb ist. Ich bin mir recht sicher (so sicher man sich halt sein kann, wenn man das zum ersten Mal macht), dass sich das gesamte NaOH gelöst hat.
Nichtsdestotrotz sind da kleine helle Partikel im Wasser, es sieht ein bisschen aus wie Kalk. Aber das Wasser ist destilliert und das Glas sauber, ich habe es extra nochmal heiß ausgespült.
Unser Leitungswasser ist an der Grenze von weich zu mittel, das würde mich doch sehr wundern, wenn es davon kommen würde.

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 18:15 
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Hast du den genug Wasser genommen ?Das die Lauge trüb ist , ist nicht schlimm .. allerdings musst du am besten Lauge filtern bevor du sie zu den Ölen gibt's. Ich habe dafür ganz kleines Metallsieb . Normalerweise wenn du auf 300 gr Fette 100 gr Wasser nimmst ,müsste es sich gut auflösen .

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 18:21 
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Ja, 100 g Wasser. Und ein kleines Sieb habe ich auch, aber die Partikel waren zu klein, als dass es sie hätte auffangen können. Es sah, wie gesagt, auch eher aus wie Kalk. Ich habe es zur Sicherheit entsorgt und werde jetzt nochmal einen zweiten Versuch starten, in einem anderen Glas. Und wenn mich das immer noch nicht zufrieden stellt, ist wohl heute kein Tag zum Seife sieden und ein klares Zeichen, dass ich mich mal an meinen Schulkram setzen sollte. :D

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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 19:53 
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Meine erste Seife!!! =D>
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Sie wurde gestern Abend geschnitten und schlummert seitdem in meiner Kommode im Schlafzimmer, ich hoffe ihr gefällt es da.
Sie ist noch recht weich. Ich habe eine Blechdose mit einer Gefriertüte ausgelegt, dadurch war sie leicht auszuformen. In Silikon- oder Schmandförmchen hätte das wohl nicht geklappt.

'ne Schönheit ist sie nicht, ich habe das Fassungsvermögen der Dose unterschätzt (da passt wahrscheinlich locker eine Seife mit 500 GFM rein) und ein paar Lufteinschlüsse hat sie auch, aber das stört mich nicht weiter.
Die Kanten habe ich so gut es geht begradigt und den Rest zu dem Klumpen links oben geformt. Die Konsistenz war also echt noch wie Knete oder weiches Wax. Aber solange sie jetzt schön hart wird, will ich mich nicht beschweren.

Meine zweite Lauge habe ich in einem anderen (in der Spülmaschine gereinigtem) Glas und Löffel angerührt, da war dann nichts trüb.

Ich war überrascht (und um ehrlich zu sein auch etwas enttäuscht) wie kurz ich rühren musste. Nach einer halben Minute hatte ich Vla, und nach weniger als zwei Minuten schon Pudding. Kein sehr fester Pudding, aber einer der zeichnet. Der Leim sah aus wie Vanillepudding.
Ich hätte wahrscheinlich auch noch länger pürieren können, aber ich konnte nicht einschätzen wie schnell er zu fest wird, sodass das Umfüllen mühsam geworden wäre, also habe ich es gelassen.

Die Seife hat sogar - ganz zu meiner Überraschung - gegelt, denn ich habe eher kalt gearbeitet. Die Öle/Fette hatten Zimmertemperatur und die Lauge war auch schon ordentlich abgekühlt. Aber sie schien sich unter den ganzen Handtüchern wohlzufühlen.

Oh, Haarseife ist sie allerdings nicht. Ich werde sie sicher als solche ausprobieren, aber ich hatte beim Erstellen des Rezeptes eher an Handseife gedacht, da ich Kokosöl bisher noch nicht in Haarseifen ausprobiert habe und ich eher was mild entfettendes bevorzuge. Sie hat einen Laugenunterschuss von 16% (weil ich die Zahl so gerne mag :D) und besteht aus:

GFM 300g

35 % Olivenöl*
25 % Kokosfett*
15 % Mandelöl
10 % Sheabutter*
5 % Mangobutter
5 % Rizinusöl
5 % Jojobawachs*

(* heißt bio)

Und da mich das selber interessiert hat und vielleicht auch andere, die überlegen das Seifensieden mal auszuprobieren, habe ich mir mal die Mühe gemacht, die Kosten zu berechnen.
Die reinen Rohstoffkosten (inklusive Wasser und NaOH) betragen etwa 5,87 €.
(Da der Großteil der Öle in ml deklariert ist, sind die Preise natürlich nicht hundertprozentig genau, aber genau genug, um eine Vorstellung zu kriegen.)

Wenn ich mir überlege, dass ich für ein Stück Seife von der Villa Schaumberg um die 4,60 € gezahlt habe, finde ich das recht günstig. Es geht sicher noch preiswerter, je nachdem was einem*r wichtig ist, aber ich war selber positiv überrascht.

Mit am teuersten war natürlich, trotz der kleinen Menge, das Jojobawachs, doch das habe ich persönlich sehr lieb und wollte nicht darauf verzichten.
Die Mangobutter war auch nicht ganz so günstig, da die 15g der Rest einer 20g Probe für 1,20 € waren, aber die habe ich lediglich reingetan habe, da ich sonst keine Verwendung mehr für die Butter gehabt hätte.

So, jetzt hoffe ich mal, dass die Seife auch was geworden ist und noch ordentlich hart wird, ich bin ja doch eher ein*e Pessimist*in und habe mir schon all das ausgemalt, was möglicherweise schiefgegangen sein könnte und noch schiefgehen kann. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf mein nächstes Seifenexperiment, da soll dann auch Haarseife bei rauskommen.

(Ich hoffe ich habe keine Rechtschreibfehler übersehen, dass hier editieren nicht möglich ist, macht mich nämlich ganz nervös. :|)

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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 20:04 
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Glückwunsch zur ersten Seife :)
Das Rezept klingt toll und meine Haare würden es mögen. Mit der Zeit wird sie auch gut fest und nach noch mehr Zeit richtig schön fest.

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1b M ii
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