Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 13.11.2020, 00:31 
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Wenn du auf einer Küchenwaage arbeitest, machen größere Mengen Sinn.
Mit einer Feinwaage und einem schmalen Pürierstab in einem ebenso schmalen Messbecher kann man auch 100-200 g GFM machen.
Ich hab nur je 100 g gemacht, als ich noch am Austesten von allen möglichen Ölen und Rezepten war, max. 200 g manchmal. Man hat sonst schnell kiloweise Seife, dann braucht man entweder einen extra Lagerraum oder eine Großfamilie, oder man siedet nur 2-3x pro Jahr.
Inzwischen nähere ich mich langsam den 3x pro Jahr und mache daher größere Mengen, die 500 g hab ich aber trotzdem noch nicht erreicht xD

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BeitragVerfasst: 13.11.2020, 15:53 
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Danke für die vielen Erfahrungswerte :)
Irgendwann diesen Winter werde ich mich auch mal dran setzen und lese schon ganz viel herum.

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*Raya @ Haarhausen*



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BeitragVerfasst: 13.11.2020, 17:15 
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Ich siede nur zwei oder dreimal im Jahr (eigentlich immer im Herbst), da ist das mit der 1000g GFM und der Küchenwaage ok. Aber eine Feinwaage wäre schon schick. Kann mir jemand eine gute Waage empfehlen? Ist ja bald Weihnachten 8)

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BeitragVerfasst: 15.11.2020, 19:57 
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Hallihallo

Ich habe hier vielleicht eine etwas ungewöhnlich Frage, ich habe so um den 20.9. Seife gesiedet und sie bis jetzt reifen lassen. Sie ist die ganze Zeit über in ihrer Silikonform, in einer Holzkiste im Schrank gesessen und war weder luftdicht abgeschlossen noch sonst etwas.
Nun hat die Haarseife aber Seifenhaare entwickelt :ugly: das ist mir noch nie passiert und ich habe auch noch nie davon gehört?
Schimmlig kann sie ja nicht geworden sein und Staub sieht ja auch anders aus. Bis auf das ätherisches Öl besteht sie auch nur aus Ölen, die ich kenne und schonmal ohne Probleme verseift habe. Das Rezept weiß ich nicht mehr genau, sie war auf jeden Fall eine Reste Aktion kurz vorm Umzug, als ich den Balkon und die letzten Sonnenstrahlen ausgenutzt habe. Sie besteht großteils aus Rindertalg, Traubenkernöl, Kokosöl, Rizinusöl und wenn mich nicht alles täuscht auch Rapsöl und bisschen Avodadoöl ...? Zum beduften habe ich ein ätherisches Fichtennadel Öl genommen, aber leider ist der Rindertalg hier geruchlich sehr dominant geworden :ugly: ;) Sie hat eine ÜF von etwa ca. 12%.
Kann mir vielleicht jemand erklären, was hier schief gelaufen ist und ob man die überhaupt noch verwenden kann?

Bild

Ich bin gerade wirklich ein bisschen ratlos! :D

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BeitragVerfasst: 15.11.2020, 20:50 
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Klarer Fall von Sodaasche. Kommt bei den besten Seifen vor, ist aber völlig ungefährlich. Kann mit Dampf entfernt werden oder einfach die Seife anwaschen :D

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BeitragVerfasst: 15.11.2020, 20:57 
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Super, danke für die schnelle Antwort! Freut mich, dass es kein Zeugnis meiner Siede Unfähigkeit ist :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 15.11.2020, 21:31 
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Hallo zusammen,

ich bin absoluter Seifenneuling, möchte aber jemandem eine ganz spezielle Seife schenken. Ist es möglich, Seife in bestimmte Formen zu schneiden und Schriftzüge einzuritzen und diese dann mit einer andersfarbigen Seife auszugießen? Ich hoffe das war verständlich. Genau genommen geht es um dieses Logo
https://shop.thunderbike.de/H-D-Origina ... -Logo.html

Bevor ich mich ans Sieden wage und völlig verzweifle, frage ich doch lieber einmal nach :-)

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Pikachu möchte wieder lange Haare :blueten:


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BeitragVerfasst: 15.11.2020, 22:48 
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Huhu Pikachu,
Ja, das ist prinzipiell möglich. Wenns nur eine Seife sein soll, könnte man das Motiv in ein Stück Seife ritzen und mit andersfarbiger Seife auffüllen. Wenn es viele sein sollen, könnte man über nen entsprechenden Stempel nachdenken. Dann kann man auch den Stempel einfach mit Pigmenten bepudern und in die noch weiche Seife drücken oder eben dann die gestempelte Vertiefung auffüllen. Oder aber eine Negativform machen, das Logo separat gießen und es dann auf die noch weiche Seife legen. So was lohnt sich noch nicht so wirklich für eine einzige Seife, aber möglich wärs.

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BeitragVerfasst: 15.11.2020, 23:16 
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Hallo Rafunzel,

danke für deine ausführliche Antwort. Auf die Idee mit dem Stempel bin ich noch nicht gekommen, es sollen aber tatsächlich maximal 3 Seifen werden.
Zu welchem Zeitpunkt nach dem Sieden kann ich denn die Seife in diese Form schneiden und den Schriftzug einritzen? Macht man das gleich, nachdem man sie aus der Form genommen hat oder erst nachdem sie eine Weile gereift ist?

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BeitragVerfasst: 16.11.2020, 00:10 
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Also da sie nach dem Ausformen mit der Zeit härter wird und die in den Zwischenraum gefüllte Seife ja auch noch Reifezeit braucht, würd ich das zeitnah machen. Kommt auch ein bisschen aufs Rezept an - manche Seifen sind direkt knüppelhart, andere kann man nach Wochen noch kneten.

Ich würd eine weiße Seife machen und dann für das Ausgießen der Schnitzerei später noch mal das selbe Rezept, nur dann mit Pflanzenkohlepulver drin. Das macht sie ordentlich schwarz und die Farbe verläuft später nicht.

Ich würd grundsätzlich empfehlen, wenn du mit dem Seifesieden anfangen möchtest, erst mal ein, zwei Probeseifen zu machen um es zu lernen und ein Gefühl für die Arbeitsabläufe zu kriegen. (Schönes Hobby, oh ja, aber viel lernen man muss :) )

Einfacher und sicherer gehts natürlich mit Glyzerinseife, die braucht man nur zu schmelzen und in Formen zu gießen.

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BeitragVerfasst: 16.11.2020, 19:32 
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Hallo Pikatchu, das klingt nach einem spannenden Projekt. Ich kann dir (aus eigener Erfahrung) nur raten- übe erstmal, um ein Gespür für den Seifenleim, das Verhalten der Öle, etc. zu bekommen.

Ich habe gerade ("Nennt mich Klaus") meine Seife ruiniert. ](*,)
Ein durchdachtes Rezept, Öle, die ich kenne und mag, die Seife ist optisch auch hübsch geworden. Aber... ich habe sie zu tode gelen lassen! Warum? Weil da Milch drin war und ich auf die gloreiche Idee kam, die Seife gut isolieren zu müssen. Fragt mich nicht, wieso. Ich *weiß*, dass ich Milchseifen nicht gelen lassen sollte. Schon gar nicht über Stunden, weil: aus den Augen, aus dem Sinn. Offensichtlich hatte ich da gerade einen Aussetzer.
Das Öl hat sich abgesetzt, sie hat gestunken sah nur noch hässlich aus. Ich habe sie eingeschmolzen und nochmal eingeformt. Vielleicht kann ich sie irgendwie noch aufbrachen. Aber zum verschenken ist sie so nicht mehr geeignet. Irgendwie habe ich im Moment kein glückliches Handchen mit Seife. Erst meine verhunzte Honigseife im Frühjahr und jetzt noch dieses fleischfarbene Unglück. :ugly:

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BeitragVerfasst: 16.11.2020, 22:55 
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Vielen Dank euch beiden!
Wie aufgeschmissen wäre man ohne persönliche Erfahrungsberichte! Heute ist mein Ätznatron angekommen und das passendende Werkzeug + die Öle habe ich auch schon. Jetzt fehlen noch Schutzhandschuhe und Schutzbrille, dann kann ich loslegen. Verschenkt werden soll die Seife im März nächsten Jahres, ich hoffe also ich bin noch rechtzeitig dran :-) Wenn ich dran denke, werde ich ein Bild von meinem Ergebnis posten!

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BeitragVerfasst: 17.11.2020, 01:17 
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Uii viel Spaß bei der ersten Seife! Bist du schon aufgeregt?

Kann mir eigentlich mal bitte einer erklären, warum einfach immer und überall bei Anleitungen für Anfänger zum Seifesieden das "Viererrezept" oder "25er Rezept" beworben wird mit Kokosöl, Palmöl, Olivenöl und Rapsöl? Palmöl verwendet nicht jeder gern.
Olivenöl verarbeite ich auch nicht unbedingt gerne - das Andicken und später das Festwerden dauert einfach teilweise länger als bei anderen Seifen und die Seife schleimt noch lange Zeit beim Waschen. Für die erste Seife würd ich es persönlich nicht empfehlen :nixweiss:

Warum nicht einfach 1:1 Kokosöl und Rapsöl? Das ist noch billiger, lässt sich absolut hervorragend verarbeiten und macht eine weiße Seife, die man mit einfachen Mitteln hübsch einfärben und marmorieren kann. Weil sie mit Pürierstab schnell andickt, aber wenn man ihn rausnimmt, lange im gießbaren Stadium bleibt, sodass man schön experimentieren und sich Zeit lassen kann :)

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BeitragVerfasst: 17.11.2020, 02:13 
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Ich muss dazu aber noch anmerken, dass ich da durch meine Erfahrungen voreingenommen bin. Ich hatte vor ca 10 Jahren schon mal angefangen mit dem Sieden und immer eine Mischung aus Kokosöl, Olivenöl und Rapsöl genommen. Meistens stand ich eine Stunde oder länger da und hab mir einen Wolf püriert und nichts tat sich, bis es sich plötzlich getrennt hat und ich wiederum ewig rühren musste, um eine formbare Masse zu bekommen. Jedes Mal, und ich fand einfach den Fehler nicht. Die Seife war also immer bröckelig, gelb-grünlich, schleimte beim Waschen und bis auf Pfefferminze kamen die ätherischen Düfte nicht wirklich durch den Seifengeruch durch, und obendrein wurden immer wieder Stücke ranzig bevor sie fertig gereift waren. Das Ergebnis stand also in überhaupt keinem Verhältnis zum Aufwand. Noch nicht mal meine Familie wollte die Seifenklumpen geschenkt haben. Schließlich hatte ich keine Lust mehr am Sieden.
Diese Erfahrung möchte ich anderen einfach ersparen.
Es mag wohl sein, dass es bei dem ein oder anderen doch funktioniert hat - und dann ist die Seife sicher angenehmer bzw. nicht so austrocknend, wie wenn man nur Kokosöl und Rapsöl nehmen würde. Nur hab ich nichts davon, wenn die Seife nicht andicken will und mich die Aktion jedes mal frustriert.
Jahre später hab ich mich dann doch noch mal rangewagt, mit einer Freundin zusammen. Wieder das selbe Spiel: Die Seife dickte nicht an, obwohl wir über eine Stunde pürierten, dann trennte sie sich und ging nach einer Weile zum Glück wieder einigermaßen zusammen. Schön war sie auch diesmal nicht.

Das Olivenöl einfach mal wegzulassen war für mich geradezu eine Offenbarung. Plötzlich dauerte es statt anderthalb Stunden nur noch 2 Minuten bis zum Puddingstadium und die Seife wurde gleichmäßig. Ich hätte heulen können vor Freude und aus Ärger darüber, dass ich damals nicht darauf gekommen bin und mir so viel Stress und Frust hätte sparen können.

Jetzt wisst ihr, warum ich auf Olivenöl in Seife nicht so gut zu sprechen bin :lol:
Bestimmt werde ich ihm eines Tages doch noch mal eine Chance geben...

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BeitragVerfasst: 17.11.2020, 08:38 
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Das ist ja seltsam. Ich habe mit Olivenöl eine gegenteilige Erfahrung gemacht. Der Leim ist so schnell angedickt, dass von in-die-Form-gießen keine Rede mehr sein konnte. Wenn ich mit Olivenöl siede, muss ich sogar die Wassermenge etwas erhöhen, damit der Leim nicht in Sekundenschnelle zu Gelee wird.

Kann mir jemand gute Seifenpigmente empfehlen? Ich habe gestern eine Seife (mit Olivenöl) gemacht, die ich grün einfärben wollte. Dazu habe ich grünes und gelbes Pigment von Manske gemischt. Mischverhältnis 2:1. Das Grün kam gar nicht raus. Im Leim war die Seife noch zartgrün, jetzt 12 Std. später ist sie nur noch gelb.

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