Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 10.02.2019, 13:29 
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Tuovi, die sind ja supergenial geworden!! Echt schön!! =D> (Auch wenns nach ganz schön viel Arbeit klingt)

Wocki, Ich tippe auch auf Sodaasche. Ich hab das auf jeder Seife und es sieht teilweise sehr unterschiedlich aus. Einmal haben sich richtig große Kristalle gebildet. Hat sehr imposant ausgesehen. Ich habs mit einer alten Zahnbürste abgekratzt und die Seife hat danach den "Küsschentest" bestanden, weswegen wir sie verwendet habe. Bei der Verwendung ist uns kein Unterschied aufgefallen.

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BeitragVerfasst: 10.02.2019, 13:41 
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Jo, das wirds wohl sein, ansonsten ist sie schön fest geworden und es kamen auch sonst keine weiteren Auffälligkeiten hinzu.

Das ist ja mal ne bunte Seife, Tuovi! Respekt für die Mühe :D

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 23:27 
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Ich habe am Wochenende meine ersten Seifen gesiedet. Und zuerst möchte ich mich für die vielen, vielen wertvollen Tipps hier im LHN herzlich bedanken! Vielen Dank! Und natürlich möchte ich die Eindrücke, die eine Anfängerin sammelt, hier an andere weitergeben.

Die erste Seife
Kokosöl 30% (120g) - Olivenöl 43,8% (175g) - Rapsöl 16,3% (65g) - Rizinusöl 10% (40g)
destilliertes Wasser 33%
NaOH für 20% Unterlaugung

:arrow: Wie komme ich auf diese windschiefen Prozentwerte? Wenn "Rapsöl" am Einkaufszettel steht, lass dich vorm Supermarkt-Regal nicht dazu hinreißen, Erdnussöl einzukaufen. Der Rapsöl-Rest zu Hause reicht nicht :!: Also waren es statt geplant 30% Kokosöl = 120g, 30% Olivenöl = 120g, 30% Rapsöl = 120g, 10% Rizinusöl = 40g eben diese krummen Werte. Natürlich bin ich, als das Rapsöl bei 65g aus war, zurück zum Seifenrechner gelaufen und hab das NaOH neu ausgerechnet.
:arrow: Wenn du beim Passierstab den Turbo einschaltest, sollte der Stab tief eingetaucht sein :!:
:arrow: Zieh dir Socken an, wenn du im Februar im Freien arbeitest; es ist kalt und nach mehr als einer halben Stunde wird's nicht wärmer :!:
:arrow: Probier zuerst aus, ob die Seifenform ins Backrohr passt, ohne dass du die Halterung für die Bleche ausbauen musst :!:

Nach 1/2 Stunde rühren war es Pudding, ab in die Form, dann noch 1 Stunde im Backrohr auf 60°C, 1 Tag auskühlen lassen, noch in der Form ...
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... und vor dem Schneiden.
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Die zweite Seife
Erdnussöl 27% (108g) - Kokosöl 20% (100g) - Macadamianussöl (92g) - Arganöl 12,5% (50g) - Rizinusöl 12,5% (50g)
destilliertes Wasser 33%
NaOH 20% Unterlaugung

:arrow: Schon wieder so windschiefe Prozentwerte! Tja, in einer Macadamianussöl-Flasche mit 100ml sind eben nur 92g drin :!: Zurück zum Seifenrechner und NaOH neu berechnen, das kenne ich ja schon. :wink:
:arrow: Es wäre leichter, die Frischhaltefolie drinnen über die Seifenform zu spannen, wenn's draußen windig ist :!:

Nach 15 Minuten rühren hatte es Creme-Suppen-Konsistenz, ab in die Sonnenblumen-Form, dann noch 1 Stunde im Backrohr auf 60°C, 1 Tag auskühlen lassen, Folie abziehen, noch in der Form ...
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... und abgelegt zum Trocknen.
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Die dritte Seife
Kokosöl 31,5% (126g) - Olivenöl 31,5% (126g) - Marillenkernöl 22,8% (91g) - Arganöl 10,3% (41g) - Rizinusöl 4% (16g)
destilliertes Wasser 33%
NaOH für 20% Unterlaugung

:arrow: Schon wieder so schiefe Werte! Auch in einer Marillenkernöl-Flasche mit 100ml sind 91g drin. Und die anderen Werte ergeben sich aus der Resteverwertung (Arganöl, Rizinusöl) und dem gewünschten Verhältnis 1:1 Kokosöl:Olivenöl für den Rest auf 400g Gesamtfettmenge :!:

Nach 15 Minuten rühren hatte es Creme-Suppen-Konsistenz, dann war ich mutig und habe 2 Teelöffel Rosenwasser (Backzutat) dazugegeben, nochmals kurz rühren, ab in die Rosen-Form, dann noch 1 Stunde im Backrohr auf 60°C, 1 Tag auskühlen lassen, Folie abziehen, noch in der Form ...
Bild
... und abgelegt zum Trocken. Die Seife duftet nicht nach Rosen, sondern dezent nach Seife.
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In den Silikon-Formen ist ein Film zurückgeblieben, den ich natürlich abgewaschen habe: es schäumt, es ist Seife! \:D/ Und jetzt warten, warten, warten .... :taptaptap:

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 23:43 
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Na, du warst ja fleißig :respekt:
Die sehen toll aus!

2 Löffelchen Rosenwasser bringt nichts, das hätten wir dir auch vorher sagen können. :wink: Wenn du Duft möchtest, empfehle ich ÄÖs (mir Parfümölen für Seife habe ich keine Erfahrung). Je nach "Geruchsempfindlichkeit" braucht man so 2-4 % der Gesamtfettmasse. Ich nehme meist 3,2-3,6 % - hat sich irgendwie so eingepegelt^^

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 09:46 
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Die Suchfunktion hat leider nichts ergeben, aber hat irgendjemand schon mal Vitamin C (L-Ascorbinsäure) mit in die Seife gerührt?

Wenn mich nicht alles täuscht, müsste nach der Verseifung mit NaOH Natriumascorbat (C6H7NaO6) übrig bleiben, das u.A. als Antioxidationsmittel verwendet wird. Allerdings wird die Ascorbinsäure wird die Lauge z.T. neutralisieren, daher wüsste ich gerne, um wie viel ich die Laugenmenge erhöhen muss... :-k

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 09:56 
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noch nicht, aber da die "neutralisierungswerte" für zitronensäure ja bekannt sind und das nicht so wirklich die welt ausmacht, würde ich es wohl einfach mal mit 3% versuchen und einfach unberechnet lassen, du kannst ja die unterlaugunf/überfettugn etwas niedriger wählen als dein eigentlich angepeilter wert.

ich hab gestern auch ein öl verseift, von dem ich partout keine verseifungszahl finden konnte, und hab dann eben ohne das auf 10% berechnet, obwohl ich eigentlich lieber bei 15-20% landen würde, das wird sich schon ausgehen.

EDIT: thetis, schöne seifen. glückwunsch, echt gut gelungen!

was wolltest du mit dem "bei 60° im backrohr" erreichen? :)

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Zuletzt geändert von Shaina am 14.02.2019, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
*** Mehrfachpost zusammengeführt ***


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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 19:50 
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Für 1 g Ascorbinsäure braucht man 0,227 g NaOH.

Die 60° im Backrohr dienen dem Anschubsen der Gelphase, denk ich mal. Ich schieb Einzelförmchen auch oft in den Ofen, weil ich gegelte Seifen mag. Allerdings eher bei 50° und 30 min. Bei ner Blockform 1 h finde ich auch etwas viel. Zu viel Hitze kann auch Hitzepickel und sowas verursachen.

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 20:37 
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Waldohreule, jetzt hatte ich gerade ein richtiges Aha-Erlebnis. Nachdem Silikonformen ja backofenfest sind (na-no-na-net, welch Überraschung #-o ), ist das DIE Möglichkeit gegelte Einzelformseifen zu erhalten........ :idea: :idea: ..Danke dir!

Thetis, deine Seifen sehen ja toll aus! Gratuliere zum geglückten Versuch!
Ich gehe beim Seifensieden immer so vor, dass ich mir vorher nicht ausrechnen muss, ob ich genug Öl hab (die Fauli-Variante :mrgreen: ): Ich schmeiße ungefähr die gewünschte Mengen an festen Fetten in einem Topf zusammen und schreib mir dabei die genauen Gewichtsangaben zusammen. Dann schmelze ich die Fette ein und schütte danach die flüssigen Öle in den Topf, wobei ich mir nach dem Reinleeren des jeweiligen Öls die Gewichtsangabe notiere (ganzer Topf auf der Waage).
Dann erst rechne ich das nötige NaOH aus.... und zwar auch auf die Fauli-Variante: Ich rechne z.B. das NaOh für eine 18% ÜF und für eine 22% ÜF aus und dann wiege ich irgendwas dazwischen ein (damit hab ich dann eine Überfettung von etwa 20%).
Vielleicht klappt dieses "schlampige" Verseifen für dich auch besser (was hab ich mich anfänglich immer geärgert, wenn in einer 250 g Packung Kokosöl doch keine 250g drinnen waren :zorn: )

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 21:05 
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Waldohreule hat geschrieben:
Für 1 g Ascorbinsäure braucht man 0,227 g NaOH.


Vielen lieben Dank! =D>

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BeitragVerfasst: 15.02.2019, 19:07 
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Hallo ihr - mal so eine Frage zu Haarseife mit Schafsmilch: Was genau ist da vorteilhaft? Und ist es ein wichtiger Unterschied, ob Ziegen - oder Schafmilch benutzt wird?

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BeitragVerfasst: 15.02.2019, 21:37 
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Waldohreule hat geschrieben:
2 Löffelchen Rosenwasser bringt nichts, das hätten wir dir auch vorher sagen können. :wink:

Ja, jetzt weiß ich's auch. :-k 2 Löffelchen im Kuchen sind schon fast zu viel. :-k 2 Löffelchen in der Seife ist ungeeignet.

solaine hat geschrieben:
was wolltest du mit dem "bei 60° im backrohr" erreichen?

Ich wollte die Verseifung mit Wärme unterstützen. Ich hab ja total kalt gearbeitet (sprich: ich hab gefroren) und der Seifenleim war niemals auch nur handwarm im Rührgefäß (Plastik-Messbecher). Beim Rausholen aus dem Backrohr bilde ich mir ein, ich hätte in der Holzform auf der Außenseite und bei den großen Seifenformen außen einen glasigen Schimmer gesehen. Als ich die Seife aus der Form geholt habe, war von Gel nichts zu sehen.

gingerbraed hat geschrieben:
... ganzer Topf auf der Waage ...

Das geht bei mir nicht. Ich hab eine - uralt aber cool - mechanische Küchenwaage; 1 kg Mehl in der Verpackung zeigt sie mit ca. 975g an 8) Diese Genauigkeit reicht zum Backen und für die Spaghettis, aber fürs Seifesieden habe ich mir eine Feinwaage gekauft. Mit der muss ich die Öle separat abwiegen.

Gegen das "100ml sind nur 90g" ist mir auch schon was eingefallen: statt 400g Gesamtfettmenge 360g einplanen; das sind dann 4x90g und passt so.

*********
Und ich hab auch noch einen Frage zu Schweineschmalz-Seifen:
Mit Schweineschmalz gibt der Seifenrechner Eigenschaften aus, die im roten Bereich sind. Ich möchte aber trotzdem eine Seife sieden mit "mitteleuropäischen" Zutaten, also
  • Schweineschmalz 30%-40%
  • z.B. Hanföl
  • z.B. Marillenkernöl
  • z.B. Traubenkernöl
  • z.B. Walnussöl
  • Rizinusöl 10%
mit Unterlaugung 10%-20%, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass Seifen aus diesen Zutaten nicht funktionieren würden. Auf was muss ich dabei besonders achten?

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BeitragVerfasst: 15.02.2019, 21:47 
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Mir würde einfallen..nicht zu viel Schnellranzer (Walnuss glaub ich z.B.) und dir würde noch ein typisches Schaumfett fehlen wie Kokos, Babassu oder Palmkern. Alternativ könntest du Kastaniensud und oder andere Waschkräuter mit einarbeiten. Das wollte ich bei Gelegenheit mal probieren, bin aber noch nich dazu gekommen.

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BeitragVerfasst: 15.02.2019, 22:15 
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auch wenn du kalt arbeitest, die Verseifung braucht keine externe wärmezufuhr  aber kann man natürlich machen. 

walnuss und traube nicht mehr als 10% jeweils, das sind schnellranzer. hanf evtl auch. bin ich grad unsicher.
ich würde olive oder mandel für mehr pflege dazupacken und ein schaumfett.
oder experimentell ohne schaumfett, dann mind. 1 jahr reifen lassen und dann würde ich eher 40% schmalz, 25% rizinus, 25% olive, 10% irgendwas (hanf, traube, walnuss) machen. ich steh auf seifen mit wenig zutaten  :)

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BeitragVerfasst: 17.02.2019, 10:14 
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Hanf ist ein extremer Schnellranzer und wird deswegen sehr selten eingesetzt, soweit ich weiß.

Weiß jemand was zu meiner Frage...? *liebschau*

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BeitragVerfasst: 17.02.2019, 10:22 
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fliegendes Kind, leider nicht. ich hab hier schafmilch- und ziegenmilch- und buttermilchpulver, nehme es nach lust und laune und merke ja sowieso kaum Unterschiede zwischen meinen seifen, egal ob mit oder ohne milch und erst recht egal mit welcher sorte.

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