Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.04.2012, 16:29 
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Tini hat geschrieben:
Hm, bin grad zu blöd, deshalb frag ich nach: Ihr macht einen Tee, und der kommt dann in die Sprühflasche und ihr sprüht ihn auf die Kopfhaut/Haaransatz? Was ist der Unterschied zu einer Spülung? Oder macht ihr das dann jeden Tag?
Und gibt es auch blonde unter euch? Es heißt ja immer, es könnte zu einem Grünstich kommen...

Ich bin blond. Und nicht grün geworden. ;)
Ich mache mir eine Tasse Tee mit einem Beutel und lasse das ein paar Stunden ziehen. Aufgetragen wird der Tee dann mit einer Pipette und dann ganz sanft einmassiert. Ich mache das so etwa alle zwei Tage. Sollte etwas jucken, dann auch jeden Tag. Abends. Spülungen habe ich bislang nicht versucht.

Der restliche Tee geht dann in den Kühlschrank, da ich nie sehr viel brauche (irgendwann ist jedes Stück Kopfhaut angefeuchtet) und der Tee so ein- bis zwei Wochen hält.

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BeitragVerfasst: 25.04.2012, 16:41 
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Danke Akascha & Clanherrin! Also doch nicht in der Sprühflasche :wink:

Das mit dem brennesselverdünnten Shampoo klingt übrigens gut.

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BeitragVerfasst: 27.04.2012, 11:51 
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hm, Pipette klingt gut, daran hab ich auch schon gedacht
guter Tipp, Clanherrin
bei langen Haaren landet ja mehr in den Haaren als auf der Kopfhaut...


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BeitragVerfasst: 02.10.2014, 18:35 
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Tini hat geschrieben:
Und gibt es auch blonde unter euch? Es heißt ja immer, es könnte zu einem Grünstich kommen...


Hab auch schön öfter gelesen, dass Brennnessel nicht für helles Haar geeignet ist, weil verfärbend. Hab ein bisschen Angst deswegen... :shock:

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BeitragVerfasst: 03.10.2014, 10:36 
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Nun, mein Haar ist immer noch blond. ;) Selbst meine grauen und weißen Haare nehmen keinen Grünstich an. Andererseits bearbeite ich auch nur die Kopfhaut. Die Längen bekomme nichts ab (mal gelegentlich einen Tropfen, wenn ich nicht aufpasse, aber da hat bei mir nie irgendwelche Effekte gezeigt).

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BeitragVerfasst: 03.10.2014, 19:41 
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Clanherrin hat geschrieben:
Nun, mein Haar ist immer noch blond. ;) Selbst meine grauen und weißen Haare nehmen keinen Grünstich an. Andererseits bearbeite ich auch nur die Kopfhaut. Die Längen bekomme nichts ab (mal gelegentlich einen Tropfen, wenn ich nicht aufpasse, aber da hat bei mir nie irgendwelche Effekte gezeigt).


Danke, ich werds' einfach mal riskieren :D Will es eigentlich auch nur für die Kopfhaut verwenden...

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BeitragVerfasst: 25.11.2014, 19:26 
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Ich war heute Brennnesseln suchen. Sah bestimmt sehr amüsant aus, wie ich dick eingepackt und mit Gummihandschuhen und Einkaufstüte bewaffnet am Waldrand herumgeschlichen bin :pfeif: :lol:
Werde dann mal das Rezept hier ausprobieren :P
Dank des milden Wetters gibts dieses Jahr auch noch im November Brennnesseln, also los zum Suchen, Mädels und Jungs! :wink:


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BeitragVerfasst: 14.10.2018, 12:43 
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Huhu :)

der letzte Beitrag ist zwar schon 4 Jahre her, aber die Brennesseln existieren und wirken ja immernoch ;)

Bevor ich zu meinem eigentlichen Vorhaben und Rückfragen bezüglich selbstgemachten Haarwassers komme, vielleicht erst einmal mein Erfahrungsbericht mit Brennesseln:

Ich habe sowohl letztes als auch dieses Jahr gute Erfahrungen mit Brennesseltee als Spülung gemacht. Und zwar immer dann (Frühjahr oder Herbst), wenn mehr Haare in der Bürste waren als sonst. Einfach nach dem Waschen Brennesseltee, evtl. mit einem Tropfen ät. Rosmarinöl, über den Kopf "gießen" und etwas in die Kopfhaut einmassieren - ohne ausspülen. Hatte zudem auch den Nebeneffekt, dass die Haare etwas mehr Volumen hatten als sonst. Und nach ca. 3 Anwendungen waren die Haare auch wieder gestärkt und sind nicht weiter ausgefallen (Menge in der Bürste war wieder normal). Es sei angemerkt, dass die Wirkung besser war je stärker der Tee. Eine Tasse mit ca. 2-3 TL stark durchzogenen Tee mit Ca. 1 L Wasser hinterher war "dünner", als direkt 1 L Wasser mit einer Handvoll Tee direkt in der Teekanne zubereitet.

Auch hatte ich mal von einer Pre-Wash Kur aus Brennesseltee und Buttermilch gelesen und auch ausprobiert. Eine Tasse Tee mit derselben Menge Butter Milch vermengt und in die Haare gegeben (entweder so drüber oder mit Sprühflasche). 1 Stunde einwirken lassen und dann normal gewaschen. Ergebnis waren auch glänzende, weichere Haare mit etwas mehr Volumen als sonst.

Nun habe ich vom Brennesselwasser gelesen weil es auch bei juckender Kopfhaut helfen soll und mir die verschiedensten fertigen Produkte angeschaut, die es auf dem Markt so gibt. Hier im Forum wurde auch mal das Haarwasser von alkmene angesprochen ( viewtopic.php?f=7&t=7034&p=303786&hilit=Alkmene#p303786 ) , das ist mit am preisgünstigsten. Ich war Freitag im Reformhaus weil ich auch neue Brennesselblätter kaufen wollte, leider waren keine mehr vorrätig. So habe ich mich mal nach Haarwasser umgeschaut und das von Schoeneberger entdeckt. Der Hauptbestandteil ist zwar Birke, aber neben anderen Pflanzenauszügen ist auch Brennessel darin. Birke soll ja auch die Kopfhaut beruhigen. Es gibt auch noch eines von der Marke Arya Laya (Brennessel + Rosmarin), war allerdings auch nicht vorrätig. Letztlich habe ich mir das ExtraHair Kräuterhaarwasser von schoeneberger mal gekauft. Angewendet hatte ich es Freitag Mittag + Abend einfach ins trockene Haar und gestern direkt nach der Haarwäsche. Was mich begeistert: Das lästige Kopfhautjucken ist nicht mehr ganz so schlimm und die Schuppen sind auch schon fast weg!

Und jetzt zum Wesentlichen: Da ich ja aufgrund der guten Erfahrung auch eine gute Wirkung im Tee sehe und man Haarwasser ja selbst erstellen kann wie dieser Thread hier zeigt, habe ich mir folgende Gedanken gemacht:

Ich habe vorrätig: Getrocknete Brennesselblätter, äth. Rosmarinöl, Vitamin E zur Konservierung. Habe auch Apfelessig, Ringelblumenblüten und Kamille da und könnte mir noch Birkenblätter besorgen. Würde ein selbstgemachter Sud aus den jeweiligen Kräutern mit ein paar Tropfen Vitamin E dieselbe Wirkung erzielen? Wie lange ist der Sud mit und ohne Vitamin E haltbar, wenn ich ihn in einer dunklen Flasche im Kühlschrank lagere und für die kleine Nutzmenge vielleicht etwas in ein braunes Apothekerfläschen fülle?

Man kann sich für die bessere Konservierung auch einen Auszug mit Alkohol herstellen und diesen später mit einem gekochten Sud mischen. Aber ich möchte ja Alkohol und jegliche anderen chemischen Stoffe, die in gekauften Haarwassern enthalten sind, vermeiden.

Was meint ihr und welche Erfahrungen habt ihr mit Haarwasser gemacht? Vielleicht ist ja noch der eine oder andere hier und kann berichten wie es seit 2014 weitergegangen ist.

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BeitragVerfasst: 14.10.2018, 13:38 
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Mit Haarwassern habe ich keine Erfahrung, aber:
Vitamin E ist KEIN Konservierungsmitteln, sondern verhindert das Ranzigwerden von Ölen. Bei einem wasserbasierten Mittel bringt das exakt nichts. Obendrein sind meines Wissens viele Vitamin-E-Präparate, die man in Drogerien bekommt, eigentlich ein Provitamin E und das tut dann nicht mal gegen Ranz was. Also genau gucken, was du hast - und in diesem Fall ist es eh unsinnig. Alkohol klingt da schon viel besser. Oder du kaufst einen anderen Konservierer.

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BeitragVerfasst: 14.10.2018, 14:32 
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Ah stimmt, danke für den Hinweis @Waldohreule ... das Vitamin E habe ich tatsächlich hier, weil ich es immer in die selbstgemachte Shea Creme gebe, die ja aus Ölen besteht.

Könnte man dann auch einen "Schuss" Alkohol zum Haarwasser für die Konservierung geben oder muss der Sud schon daraus bestehen, weiß das jemand?

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BeitragVerfasst: 18.11.2018, 14:46 
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Janidoo hat geschrieben:
Könnte man dann auch einen "Schuss" Alkohol zum Haarwasser für die Konservierung geben oder muss der Sud schon daraus bestehen, weiß das jemand?

Inzwischen kann ich mir die Frage selber beantworten :) Für den Auszug der Blätter sollten diese in Alkohol (alternativ Obstessig oder Öl) eingelegt werden. Man kann den Alkohol später aber verdünnen. Durch die Mischung mit dem Alkohol wird auch das Wasser oder z.B. Tee haltbar gemacht.

Entschuldigt den Doppelpost, aber ich möchte das Thema nochmal hervorholen um hier mein eigenen Haarwasser-Rezept zu teilen. Es soll sich ja nicht in meinem Tagebuch verstecken.

Anleitungen, wie man Haarwasser herstellen kann, gibt es im Internet zu Hauf. Denn so habe ich mir letzlich auch jegliche Infos zusammengestellt, die ich für mein "Gebräu" benötigte. Es gibt jedoch unterschiedliche Meinungen (besonders, ob man den Auszug im direkten Sonnenlicht, dunkel etc. lagern soll). Aber lange Rede, kurzer Sinn. Für diejenigen die es interessiert, hier mein Rezept:

Für den Alkoholauszug:

40 g Birkenblätter
30 g Brennesselblätter
25 g Zinnkraut
20 g Rosmarin
20 g Kamillenblüten
ca. 10 g Ringelblumenblüten
mindestesn 1,5 L Alkohol z.B. Wodka 40% Vol.

Die Kräuter habe ich im Reformhaus gekauft, Arzneiqualität.

Da es hieß, 50 g Kräuter auf 200 ml Alkohol, hatte ich entsprechend bei 100 g Kräuter mit einer Flasche 40%igen Wodka a 500 ml gerechnet. Die Kräuter habe ich in ein hohes Glasgefäß mit Verschluss gegeben, das bisschen Wodka hat die Menge aber nicht bedeckt, weshalb ich 2 Flaschen nachkaufen musste. Es gab aber nur noch 37,5%igen Wodka a 700 ml. Egal, beides rein und die Masse war bedeckt.

Das Ganze habe ich ca. 2 Wochen (genau: 13 Tage) in der Küche stehen lassen und jeden Tag das Gefäss etwas geschüttelt. Die Kräuter haben sich nach und nach unten abgesetzt und auch einen großen Teil der Flüssigkeit aufgesaugt. Von 1,9 L konnte ich nachher ca. 1,2 L abzapfen.

Den Sud habe ich über ein Sieb in Braunglasflachen abgefüllt, etickettiert und in den Kühlschrank gestellt. Soll laut Infos aus dem Netz ca. 12 Monate haltbar sein.

Für das Haarwasser:

- Kräuter wie oben, Menge nach Belieben
- 225 ml Mineralwasser
- 5 Tropfen Squalan
- 2-3 Tropfen ätherisches Rosmarin und Lavendelöl
- 75 ml von dem Alkoholauszug

Hier habe ich selbige Kräuter wie oben, Menge nach Gefühl (am meisten Brennesselblätter) mit ca. 250ml Mineralwasser aufgebrüht. Dazu habe ich den Filter aus meiner Teekanne genommen, weil da mehr Kräuter rein passten. Es waren ca. 3 EL Brennesseltee, 1-2 EL Birkenblätter, und ca. 1 EL je vom Rest. Das Teesieb habe ich in eine normale, große Tasse gegeben. Das Mineralwasser (gekauftes, haben zwar niedrige Wasserhärte, aber wollte jeglichen Kalk usw. vermeiden) habe ich im Wasserkocher aufgekocht und über die Kräuter in die Tasse geschüttet. Abgedeckt ca. 15 Minuten oder sogar länger ziehen lassen, bis es nur noch lauwarm war. Den "Tee" habe ich dann durch ein Sieb in einen Messbecher abgefüllt. In den Tee habe ich Squalan und die äth. Öle gegeben. Nun habe ich drei kleine Braunglasfläschchen (100 ml Fassung) jeweils 1/4 Alkoholsud und 3/4 Tee gegeben. Der Alkohol wurde somit im verhältnis 1:3 verdünnt. Da Squalan Feuchtigkeit spendet, aber nicht fettet, habe ich dieses als Hilfsmittel benutzt. Mit der Verdünnung bleiben im Haarwasser ca. 10% Vol. übrig. Das reicht zur Haltbarmachung, soll laut Recherchen im Netz auch nicht austrocknen.

Für das Haarwasser habe ich mir ein MHD von 6 Monaten notiert, es wird allerdings schon vorher aufgebraucht sein. Nächstes Mal verwende ich für den Tee vielleicht eine andere Mischung oder mehr Squalan - mal schauen.

Ich wende mein Haarwasser nun schon seit 3 Wochen fast täglich an. Über die Langzeitwirkung und auch über eventuellen Haarwuchs kann ich natürlich noch nichts sagen. Aber das Haarwasser fühlt sich gut an. Es trocknet die Haut nicht aus, zieht gut ein und hinterlässt auch keine Spuren im Haar sodass sie fettig aussehen.

PS: Man kann den Auszug natürlich auch nur mit reinen Brennesselblättern oder sogar -wurzeln machen. Wurzeln sollten allerdings bis zu 4 Wochen eingelegt werden.

:)

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BeitragVerfasst: 18.11.2018, 16:43 
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Wenn ich mich rechtzeitig entsinne, ist Mineralwasser oft härter als Leitungswasser. Einfach irgendein Mineralwssser aus der Flasche zu nehmen "weil das ja besser sei als Leitungswasser" ist hier etwas kurz gedacht. Wasserhärte beschreibt im Wesentlichen, wie viel Calcium- und Magnesiumionen im Wasser gelöst sind. Besonders "gute" und "wertvolle" Mineralwasser zeichnen sich oft gerade durch einen hohen Gehalt von diesen Ionen (Mineralien!) aus, sind ergo recht hart.

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BeitragVerfasst: 18.11.2018, 16:51 
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Okay, danke für deinen Einwand :) Ist es dann in dem Fall nicht sogar besser gewesen, Mineralwasser zu nehmen wenn das Leitungswasser relativ weich ist? Oder letztlich egal? Andernfalls ist es ja so, dass für "Kosmetika" oft destilliertes Wasser genommen wird. Das hat soweit ich weiß aber eher eine reinigende Wirkung, da beim destillieren die Ionen dem Wasser entzogen werden.

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Zuletzt geändert von Shaina am 24.11.2018, 08:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich verstehe dein Posting nicht wirklich, sorry.

Wenn du unter "besser" weicheres Waser verstehst (hatte ich aus deinem ersten Posting so rausgelesen), dann wäre vermutlich dein weiches Leitungswasser "besser".

Bist du vielleicht über das "wertvoll" in meiner Antwort gestolpert? Ich bezog mich damit darauf, dass Mineralwässer mit hohem Mineraliengehalt gerne mit diesem Wort beworben werden - damit wollte ich nicht zum Ausdruck bringen, dass hartes ("wertvolles") Mineralwasser besser für die Haarpflege sei.

Ob deine Haare lieber weiches oder hartes Wasser mögen, kannst letztlich nur du selbst beantworten, denn nur du hast deine Haare auf dem Kopf :wink:

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BeitragVerfasst: 18.11.2018, 18:05 
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Hmm, jetzt musste ich auch erstmal überlegen :D

Im Grunde war mein Zweck eigentlich der, dem Haarwasser "gutes" Wasser beizumischen, um Kopfhaut nicht zusätzlich zu belasten (wodurch auch immer). Kann sein, dass ich mich dann vertan oder es einfach nur falsch bedacht habe mit dem Sinn, was letzlich "besser" sei.

Wenn es um "Reinheit" (Wasser mit nichts weiter drin) geht, dann ist wohl destilliertes Wasser am sinnvollsten. Andernfalls hätte ich also auch Leitungswasser nehmen können. Richtig ?

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