Stine hat geschrieben:
Ernährung hatte ich aus gelassen... ;-)
Da meide ich auch Zusätze wie:
- Aromen, künstlich, wie natürlich. Ein gutes Gericht braucht so etwas nicht, außer damit sind die üblichen Gewürze gemeint, aber das steht ja meist dabei
- Geschmacksverstärker, s.o. :-/
- Unnötige Inhaltsstoffe (Zucker wird gerne viel eingesetzt, wo er nicht immer so nötig wäre)
- Süßstoffe (außer Zucker, Honig, ...)
- ...
Das wären so die Hauptpunkte. Dadurch fällt schon einiges weg, welches im Supermarkt zu haben ist, aber ich vermisse auch nichts. ;-)
Ausnahmen kommen vor, aber im groben und ganzen gehts mir so am besten. 8)
Wenn möglich, verwende ich Bio-Produkte, aber auch nicht 100%ig. Wenn im Winter bzw mehr im Frühjahr die Bio-Äpfel aus Argentinien kommen, kaufe ich die prinzipiell nicht. Dann gibts halt eher mal deutsche Erdbeeren oder Himbeeren ohne Bio.
Außerdem koche ich meistens selber aus "Basis"-Zutaten, da fällt vieles an Geschmacksverstärkern, Zucker etc. weg, aber eine TK-Pizza pro Woche darfs schon sein - und ich liebe Honig!
Gar nicht esse ich Milch und Sahne (wegen Unverträglichkeit), wohl aber Käse und Joghurt.
Ich habe viele Getreidearten lange nicht vertragen, kurz vor Ostern hat sich das dann in Wohlgefallen aufgelöst. :yippee:
Nur bei Hafer und Roggen hab ich mich noch nicht getraut.
Und Vollkornreis mag ich einfach nicht, auch wenn er noch so gesund ist.
Auf Schweinefleisch verzichte ich wegen der enthaltenen Arachidonsäure, es sei denn, es ist irgendwo mit drin (z.B. in Maultaschen oder auf ner Pizza).
Fleisch esse ich so ca. alle 1-2 Wochen mal, meistens Geflügel, oft nur kleine Portionen. Zeitweise auch gar keins, aber wenn ich länger überhaupt keins esse, habe ich den Eindruck, dass mir was fehlt.
Insgesamt also eine fast vegetarische Ernährung.